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1952
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unendlichen Liebe beglcken zu knnen auf ewig. Darum lasse Ich keinen Menschen auf Erden aus und trete einem jeden nahe .... Ich will die Gedanken hinlenken auf Den, Dem er das Sein verdankt, und Ich will dann mit Meiner Liebe einwirken auf sein Denken und Wollen, Ich will ihn zu Mir ziehen und doch seinen freien Willen nicht antasten. Und so rede Ich zu ihm, und Mein Wort soll ihm Erkenntnis bringen, so er Mich nur willig anhret. Mein Wort lehret ihn Liebe zu Mir und zum Nchsten. Die Liebe zu Mir kann er oft nicht aufbringen, solange er Mich noch nicht recht kennt; den Nchsten aber kennet er, und diesem soll er seine Liebe schenken .... Dazu will Ich ihn anregen, und so er dieser Meiner Anregung Folge leistet, kommt die Liebe zu Mir von selbst, denn dann fhlet er Mich, Den er noch nicht recht erkannte, schon in sich, sein Denken wird klar und der Wahrheit entsprechend sein als Folge der Liebe zum Nchsten, und durch rechtes Denken wird er nun auch ein rechtes Bild gewinnen von Mir und sich Mir ohne Widerstreben zuwenden, er wird reifen an Erkenntnis und also auch reifen in der Liebe .... Und Ich habe ihn nun gewonnen fr Mich, denn wer Mich einmal erkannt hat, der lsset Mich nicht mehr, wie auch Ich den nicht aufgebe, der Mir von selbst einen Schritt entgegengekommen ist .... Ich sehne Mich nach der Liebe Meiner Kinder und lasse ewiglich nicht nach, um sie zu werben, denn die Vaterliebe will schenken, die Vaterliebe will unausgesetzt beglcken, sie mu aber Erwiderung finden, um als Beglckung empfunden zu werden. Amen
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