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Lisa Ta

29. Februar 2012.


Biologie 240
Allgemeine Mikrobiologie
MW 3:45-5:00

Gram-Färbebericht

Einleitung

Der Zweck dieses Experiments ist es, die Form und Gram-Färbung der Bakterien
unter dem Mikroskop zu bestimmen. Der Grund für die Färbung von Bakterien
liegt darin, dass die meisten Bakterien transparent sind und durch das Mikroskop
nicht gesehen werden können. Die Gram-Färbung ist eine Art Differentialfärbung,
die es einem (Mikro-)Biologen ermöglicht, die Unterschiede zwischen
Organismen und/oder Unterschiede innerhalb desselben Organismus zu
identifizieren. Gramfärbende Bakterien erfordern die Verwendung einer
aseptischen Technik, um die Sterilität des Experiments zu gewährleisten. Der
Zweck der Gram-Färbung besteht darin, zu zeigen, ob die Bakterien Gram-positiv
(lila gefärbt), Gram-negativ (rosagefärbt) oder beides sind.

Materialien und Methoden

Während des gesamten Experiments wurde eine aseptische Technik verwendet.


Ein Tropfen deionisiertes Wasser wurde auf einen Objektträger gegeben und
Bakterien aus unbekannter Zahl 20 wurden ebenfalls auf den Objektträger gelegt.
Dann musste der Objektträger vor der Hitzefixierung an der Luft getrocknet
werden, damit die Gram-Färbung beginnen kann. Der erste Schritt bei der Gram-
Färbung bestand darin, die Primärfärbung, Kristallviolett oder Methylenblau, auf
den Objektträger zu legen, auf dem die Bakterien hitzefixiert wurden. Der
Farbstoff musste vor dem Spülen mit deionisiertem Wasser ca. eine Minute auf
dem Objektträger verbleiben und trocken getupft werden. Dann wurde das
Mordant-Jod (das ist der Gram-Fleckfarbstoff) für weitere anderthalb Minuten auf
den Objektträger gelegt. Nach anderthalb Minuten wurde der Objektträger mit
entionisiertem Wasser gespült und trocken getupft. Der nächste Schritt bestand
darin, die Farbstoffe mit 95 % Ethanol von den gramnegativen Bakterien
abzuwaschen. Um zu unterscheiden, wann die Verwendung von Ethanol
eingestellt werden soll, war der erste Tropfen der nicht gefärbten Lösung, der
vom Objektträger abrutscht, der Indikator. Wiederum wurde der Objektträger mit
deionisiertem Wasser gespült und trocken getupft. Schließlich wurde der
Safarinfarbstoff auf den Objektträger gegeben, um die gramnegativen Bakterien
für eine Minute zu färben, mit deionisiertem Wasser gespült und trocken getupft.

Die Methoden können auch auf die Seiten 159-163 des Laborhandbuchs
verwiesen werden.

Mit dem Mikroskop E1 wurde die unbekannte Zahl 20 angezeigt, um


festzustellen, ob die Bakterien grampositiv oder gramnegativ und Kokken oder
Bazillus waren.

Ergebnisse

Durch den Prozess des Experiments schien die unbekannte Zahl 20, die sich auf
einem Nährstoff-Agar-Schrägmedium befand, das als kokkenförmig (kugelförmig)
bestimmt wurde, gramnegativ zu sein.

Diskussion

Was grampositive und gramnegative Bakterien bestimmt, ist auf Unterschiede in


der Zellwandzusammensetzung zurückzuführen. Da die Zellwände gramnegativer
Zellen einen höheren Gehalt an Lipiden und eine dünnere Peptidoglykanschicht
aufweisen, machte der im Entfärbeschritt verwendete Alkohol die gramnegativen
Zellen unfähig, den Methylenblau-Jod-Komplex zurückzuhalten. Auf der anderen
Seite haben grampositive Zellen ein dickeres Peptidoglykan, das den
Methylenblau-Jod-Komplex einfängt, wodurch er weniger anfällig für Entfärbung
ist.
Die Gram-Färbetechnik wurde bei unbekannter Nummer 20 verwendet. Das
Unbekannte schien gramnegativ und kokkenförmig zu sein. Da dies eine
Unbekannte ist, ist der Literaturwert unbekannt. Mögliche Unterschiede in
Literatur und experimentellem Wert könnten darauf zurückzuführen sein, dass
überschüssige Primär- und Beizenjodfarbstoffe vollständig durch das 95% ige
Ethanol ausgespült wurden oder dass der Beizenjodfarbstoff nicht lange genug
angelassen wurde.

Zeugnis

Bauman, R.W. "Microbiology with Diseases by Body System", 2. Aufl. Pearson


Education, Inc. S.F. 2009. S. 107-109.

Leboffe, M.J., Pierce, B.E. "Microbiology Laboratory Theory and Application",


Brief ed. Moron Publishing Co. CO. 2008, S. 159-163.

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