Vous êtes sur la page 1sur 3

CAMIR -R FRAGEBOGEN

Vor- und
Nachname:...........................................................................................................................

Alter: ....................... Geburtsdatum: ...................................


Geschlecht:

Das CAMIR-R-Formular enthält eine Reihe von kurzen Sätzen, die es Ihnen ermöglichen, die
Beziehung zu Ihren Angehörigen zu beschreiben. Bitte geben Sie an, inwieweit Sie mit jeder der
folgenden Aussagen einverstanden sind.

(1) Stimmt überhaupt nicht zu


(2) Nicht einverstanden
(3) Neutral (weder zustimmen noch ablehnen)
(4) Einverstanden.
(5) Ich stimme voll und ganz zu

1 2 3 4 5
1 Als ich ein Kind war, gaben mir meine Lieben das Gefühl, dass sie
gerne Zeit mit mir verbringen.
2 Als ich ein Kind war, wusste ich, dass ich immer Trost bei meinen
Lieben finden würde.
3 Ich bin zuversichtlich, dass ich im Bedarfsfall auf meine Lieben
zählen kann, um Trost zu finden.
4 Als ich ein Kind war, fand ich genug Zuneigung bei meinen Lieben,
um sie nicht woanders zu suchen.
5 Meine Lieben haben mir immer das Beste von sich gegeben.
6 Die Beziehungen zu geliebten Menschen in meiner Kindheit
scheinen mir im Allgemeinen positiv zu sein.
7 Ich fühle Vertrauen in meine Lieben
8 Ich kann mich auf nichts anderes konzentrieren, wenn ich weiß,
dass einer meiner Liebsten in Schwierigkeiten ist.
9 Ich bin immer besorgt über den Kummer, den ich meinen Lieben
bereiten könnte, wenn ich sie verlasse.
10 Ich mache mir oft grundlos Sorgen um die Gesundheit meiner
Angehörigen.
11 Ich habe das Gefühl, dass ich nie über den Tod eines meiner
Angehörigen hinwegkommen werde.
12 Der Gedanke an eine vorübergehende Trennung von einem
geliebten Menschen hinterlässt bei mir ein ungutes Gefühl.
13 Wenn ich von meinen Lieben getrennt bin, fühle ich mich nicht
wohl in meiner Haut.
14 Als ich ein Kind war, waren sie so besorgt um meine Gesundheit
und Sicherheit, dass ich mich eingesperrt fühlte.
15 Meine Eltern konnten nicht anders, als alles zu kontrollieren: mein
Aussehen, meine
Schulergebnisse und sogar meine Freunde
16 Meine Eltern haben nicht verstanden, dass ein Kind, wenn es
erwachsen ist, ein eigenes Leben haben muss.
17
Ich wünschte, meine Kinder wären selbständiger als ich es war.
18 Es ist wichtig, dass das Kind lernt, zu gehorchen
19 Kinder müssen das Gefühl haben, dass in der Familie eine Autorität
respektiert wird.
20 Im Familienleben ist der Respekt vor den Eltern sehr wichtig.
21 Meine Eltern haben mir zu viele Freiheiten gelassen, damit ich
machen konnte, was ich wollte.
22 Als ich ein Kind war, hatten sie eine "Lass mich machen"-
23 Meine Eltern waren nicht in der Lage, Autorität auszuüben, wenn
sie gebraucht wurde.
24 Ich hasse das Gefühl, von anderen abhängig zu sein.
25
Als Teenager verstand niemand in meinem Umfeld meine Sorgen.
26 Ich zähle nur auf mich selbst, um meine Probleme zu lösen
27 Aus meiner Erfahrung als Kind habe ich erkannt, dass wir nie gut
genug für die Eltern sind.
28 Die Drohung, sich zu trennen, an einen anderen Ort zu ziehen oder
die Familienbande abzubrechen, ist Teil meiner
Kindheitserinnerungen.
29 Als ich ein Kind war, gab es zu Hause unerträgliche Streitereien.
30 Als ich ein Kind war, musste ich mit der Gewalt eines geliebten
Menschen fertig werden.
31 Als ich ein Kind war, waren meine Angehörigen oft ungeduldig und
reizbar.
32 Als ich ein Kind war, hatten wir große Schwierigkeiten, als Familie
Entscheidungen zu treffen.
1. Sicherheit: Verfügbarkeit und Unterstützung von
Anhängevorrichtungen: 1,2,3,4,5,6,7.

2. Familienangelegenheiten: 8,9,10,11,12,13.

3. Elterliche Einmischung: 14,15,16,17.

4. Wert der elterlichen Autorität: 18,19, 20.

5. Elternurlaub: 21,22,23.

6. Selbstgenügsamkeit und Ressentiments gegenüber den Eltern:


24,25,26,27.

7. Trauma in der Kindheit: 28,29,30,31,32.

Vous aimerez peut-être aussi