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Checkliste Für Context
Checkliste Für Context
Localidad: ____________________________
HUMANRESSOURCEN
28. Sie hat einen Direktor
29. Sie hat einen stellvertretenden Direktor
30. Hat eine Sekretärin
31. Sie hat Reinigungspersonal
32. Es hat Sicherheitspersonal
33. Sie verfügt über Überwachungspersonal
34. Hat einen Psychologen
35. Es hat einen Pädagogen
36. Sie hat einen Psychopädagogen.
37. Hat einen Sozialarbeiter
38. Es wird von Sportlehrern betreut
39. Sie verfügt über Assistenten für das Lehrpersonal
40. Hat Personal für Kunst oder Tanz
41. Es gibt Gesundheitspersonal (Arzt oder Krankenschwester).
42. Sie verfügt über das notwendige Lehrpersonal
43. Die Anzahl der Klassenräume ist proportional zur Anzahl der Schüler.
44. Sie verfügt über fremd- oder muttersprachliches Personal.
SICHERHEITSMASSNAHMEN
45. Verwaltung von Protokollen für den Zugang zur Einrichtung für die Schulgemeinschaft und
externe Akteure
46. Mobbing-Präventionsprotokolle sind vorhanden
47. Erste-Hilfe-Kästen sind vorhanden.
48. Es hat Feuerlöscher
49. Das Schulpersonal weiß, wie man Erste-Hilfe-Kästen und Feuerlöscher benutzt.
KLASSENZIMMER
Gestaltung und Zusammensetzung
50. Die Klassenräume sind in einem guten Zustand für die PEA der Schüler.
51. Das Umfeld ist förderlich für die ASP des Lernenden
52. Die Zugangswege sind glatt
53. Sie sind gut belüftet
54. Die Farben, die Anordnung der Gegenstände, die Gestaltung der Lernumgebung und des
Raums sind für das Lernen des Schülers in diesem Stadium geeignet.
55. Es gibt Materialien, die einen Risikofaktor für das Leben von Schülern darstellen können
56. Die Schüler werden mit Naturphänomenen konfrontiert (Sonnenlicht, Regen, Luft usw.).
57. Er verfügt über einen Trinkbrunnen, der ausschließlich für die Schülergruppe bestimmt ist.
58. Sie haben einen Erste-Hilfe-Kasten.
59. Die Beleuchtung ist dem ADP des Schülers angemessen
60. Sie befindet sich in optimalen hygienischen Bedingungen.
61. Es verfügt über Sicherheitskameras, die ständig überwacht werden
Möbel
62. Die Möbel sind in gutem Zustand
63. Die Möbel sind auf das Alter und die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt.
64. Das Mobiliar ist für die Anzahl der Schüler ausreichend.
Ressourcen für den Unterricht
65. Sie verfügen über technologische Ressourcen
66. Sie verfügt über audiovisuelle Ressourcen
Lehrmaterial und Lernecken
67. Sie haben Lehrmaterial
68. Es verfügt über eine personalisierte Bibliothek
69. Gibt es Indikatoren für Normen im Klassenzimmer?
Bemerkung:
REGISTRIERT
Localidad: ____________________________
ANLEITUNGEN: Beschreiben Sie in Prosaform das Gesamtbild der beobachteten Einrichtung unter
Berücksichtigung der Elemente, aus denen sie sich zusammensetzt.
INSTRUMENT ZUR ERMITTLUNG DER FAMILIÄREN SITUATION DES SCHÜLERS/DER
SCHÜLERIN
MIDE
Sie befasst sich indirekt mit Schwierigkeiten und Konflikten in den folgenden Bereichen:
a.- Familie.
b.- von heterosexuellen Beziehungen.
c.- Zwischenmenschliche Beziehungen.
d.- Selbstkonzept.
ZEIT
Der Test dauert zwischen 30 und 40 Minuten.
ANTRAGSFORMULAR
Einzelperson oder Gruppe.
CONSIGNA
"Vervollständigen Sie die folgenden Sätze in deutlicher Handschrift, Sie haben genug Zeit. Versuchen Sie, alle
Sätze am Ende zu vervollständigen".
RATING
Sie kann in Form sein:
-Qualitativ
-Quantitativ
Qualitativ - Der Prüfer muss jede der Aufgaben, die den verschiedenen Bereichen entsprechen, sorgfältig
analysieren, um den Konflikt oder die Schwierigkeiten zu ermitteln, die der Prüfling vorbringt.
Quantitativ: Auf dem Korrekturbogen des Tests sind die Aufgaben zu den einzelnen Bereichen gruppiert.
Jede der Fragen sollte nach dem Grad der Schwierigkeit oder des Konflikts, den sie darstellen, auf einer Skala
von 0 bis 2 bewertet werden, und zwar wie folgt
Für die quantitative Gesamtbeurteilung müssen bei Kindern die Werte für schwere und leichte Schwierigkeiten
addiert werden.
Liegt die Gesamtpunktzahl über 60, so ist das Kind verzweifelt und sollte sich einer speziellen psychologischen
Untersuchung und möglicherweise einer Behandlung unterziehen.
Bei einem Wert zwischen 20 und 60 sollte das Kind eine angemessene Beratung erhalten.
Ein Wert von weniger als 20 bedeutet, dass der Wert innerhalb der Normalebene liegt.
SACKS TEST
(KINDER BEIDERLEI GESCHLECHTS)
REGISTRIERUNGSPROTOKOLL
Nombre_____________________________________________Edad___________________
Institución__________________________________________ Fecha__________________
Anweisungen:
Vervollständigen Sie die folgenden Sätze auf klare und ordentliche Weise.
BEMERKUNGEN
Sie können schreiben, was Sie wollen______________________________________________
___________________________________________________________________________
Dinge, die ich nicht mag, sind_______________________________________________
___________________________________________________________________________
APRECIACION PSICOLOGICA___________________________________________________
PROFESIONAL RESPONSABLE:_________________________________________________
KORREKTURBOGEN FÜR DEN SACKTEST FÜR KINDER
FAMILIENBEREICH
a) ANSPRÜCHE GEGENÜBER DEM VATER UND DER MUTTER
ITEM RATING
P1
P28
P39
M18
M22
M31
ITEM RATING
14
27
36
Zeit der
Fertigstellun
g:
ZIEL: Bewertung der Unterrichtspraxis anhand einer Reihe von Indikatoren zur Analyse und
Interpretation.
Indikatoren Ja Nein
2. Sie präsentiert sich ihren Klassen auf hygienische und angenehme Weise.
4. Die Lehrkraft präsentiert sich in Kleidung und Schuhen, die ihrer Arbeit
angemessen sind.
12. Die Lehrkraft berücksichtigt das Alter der Lernenden bei jeder der von ihr
geförderten Aktivitäten.
13. Plant und hält sich an die geplanten Inhalte des Themas.
16. Umsetzung der Dynamik zur Motivation oder Integration der Gruppe.
17. Er wendet bei seinen Schülern geeignete Unterrichtsstrategien an.
18. die drei Bewertungszeitpunkte für die Verbesserung ihres Unterrichts nutzen
(diagnostisch - formativ - abschließend).
20. Produziert didaktisches Material mit Schwerpunkt auf dem jeweiligen Thema.
22. Die Lehrkraft artikuliert die Wörter angemessen und in der richtigen Tonlage.
23. Der Lehrer verwendet in seinem Unterricht eine obszöne und vulgäre Sprache.
24. Die Lehrkraft lobt und anerkennt die Leistungen ihrer Schülerinnen und
Schüler
27. Der Lehrer tröstet oder unterstützt die Schüler, wenn sie traurig oder
verängstigt sind.
32. Der Lehrer erzählt sein Thema anhand von Beispielen, um ein besseres
Verständnis bei den Schülern zu erreichen.
36. Es legt den Schwerpunkt auf die Ordnung seitens der Schüler.
37. schlägt Aktivitäten vor, die die Kreativität der Schüler fördern.
40. Der Lehrer fördert das Interesse der Schüler an dem von ihm unterrichteten
Fach.
42. Die Lehrkraft pflegt einen herzlichen und respektvollen Umgang mit ihren
Schülern.
43. Der Lehrer schreibt den Schülern Aktivitäten, Aufgaben und Übungen vor.
44. Die Lehrkraft setzt im Unterricht übermäßig viele technische Hilfsmittel ein.
45. Der Lehrer lässt die Schüler aktiv an der Ausarbeitung von Aufgaben und
Aktivitäten für ihre Ausbildung teilnehmen.
48. Der von der Lehrkraft angebotene Unterricht integriert die drei Ebenen der
Beherrschung des Schülerlernens (theoretische, einstellungsbezogene und
verfahrensbezogene).
50. Die Lehrkraft ist für den Unterricht auf dieser Stufe qualifiziert.
NAME DER EINRICHTUNG: SCHLÜSSEL:
NEIN. DER
BEOBACHTUNG:
ZIEL: Umfassende Bewertung des Schülers anhand einer Reihe von Indikatoren, die in
Kategorien eingeteilt sind, um einen zeitnahen Ansatz für die Realität des Lernenden zu
erhalten.
ANWEISUNG: KREUZEN SIE DAS KÄSTCHEN AN, DAS IHRER MEINUNG NACH ZU
DER SITUATION GEHÖRT, IN DER SICH DER/DIE LERNENDE BEFINDET.
SCALE
CODE INDIKATOREN
YES NO
PERSÖNLICHER SOZIALBEREICH
1.1. Grobe Bewegungen bei gezielten Aktivitäten ausführen: Klettern,
springen und frei laufen.
2.1. Zeigen Sie die Teile ihres Körpers: Kopf, Rumpf und Gliedmaßen:
oben und unten.
2.1. Zeigen Sie auf Teile des Kopfes: Augen, Nase, Mund und Ohren.
2.2. sich als Junge oder Mädchen zu erkennen geben
2.3. Sie sagen ihren Namen
2.4. Waschen Sie Ihre Hände mit Wasser und Seife.
2.4. Hinweis auf die Benutzung der Toilettenanlagen
2.5. Sich an der Reinigung des Klassenzimmers beteiligen
3.1. Sie sagen, wo sie studieren
3.2. An der gemeinsamen Nutzung von Materialien durch Gruppen
teilnehmen
3.2. An gemeinsamen Spielen teilnehmen: Regeln einhalten und
Anweisungen verstehen
3.3. Sein Vater und seine Mutter sind identifiziert
3.3. Sie nennen den Namen ihres Lehrers und einiger
Klassenkameraden
BEREICH WISSENSCHAFT UND UMWELT
2.1. Sie benennen die Tiere in ihrer Gemeinde
2.1. Sie nennen einige der Pflanzen in ihrer Gemeinde
MATHEMATISCHER BEREICH
1.2. Geometrische Figuren identifizieren: Kreis, Quadrat, usw.
1.2. Gegenstände im Klassenzimmer anhand ihrer Ähnlichkeit in
Beziehung setzen: Farbe
1.2. Objekte differenzieren: Größer, kleiner
1.4. Quantifizierer verwenden: viel, wenig, keine
2.3. Auf Objekte zeigen: oben-unten, innen-außen
KOMMUNIKATIONSBEREICH
1.2. Sie drücken sich klar und spontan aus.
1.2. Spontan mit anderen Menschen kommunizieren
3.1. Sie beschreiben eine Figur
5.2. Sie modellieren frei
5.2. Sie werden in das Zeichnen eingeführt
5.5. Sie singen einfache Lieder
5.9. Bekannte Figuren nachahmen
TOTAL
BEMERKUNGEN:
Registriert
Name und Unterschrift des Beobachters
NAME DER EINRICHTUNG: SCHLÜSSEL:
NEIN. DER
BEOBACHTUNG:
ZIEL:
ANWEISUNG: KREUZEN SIE DAS KÄSTCHEN AN, DAS IHRER MEINUNG NACH ZU
DER SITUATION GEHÖRT, IN DER SICH DER/DIE LERNENDE BEFINDET.
SCALE
CODE INDIKATOREN
YES NO
PERSÖNLICHER SOZIALBEREICH
1.7. Grobe Bewegungen bei gezielten Aktivitäten ausführen: Klettern,
Springen, freies Laufen und Gleichgewicht.
2.1. Auf Körperteile zeigen: Kopf, Rumpf und Gliedmaßen: oben und
unten
2.1. Zeigen Sie auf Teile des Kopfes: Augen, Augenbrauen, Nase,
Mund, Ohren und Haare.
2.2. sich als Junge oder Mädchen zu erkennen geben
2.2. Sie sagen ihren Namen und Nachnamen
2.5. Waschen Sie Gesicht und Hände mit Wasser und Seife.
2.5. Selbstständige Nutzung der Toilette
2.6. Sie werfen den Abfall in den Mülleimer.
3.1. Sie sagen, wo er studiert
3.2. Sein Vater und seine Mutter sind identifiziert
3.2. Sie nennen den Namen ihres Lehrers und einiger
Klassenkameraden
3.3. An gemeinsamen Spielen teilnehmen: Regeln einhalten und
Anweisungen verstehen
3.3. An der gemeinsamen Nutzung von Materialien durch Gruppen
teilnehmen
BEREICH WISSENSCHAFT UND UMWELT
2.1. Benennen Sie die physischen Merkmale der Tiere in ihrer
Gemeinschaft.
2.1. Sie identifizieren die Pflanzen in ihrer Gemeinde
2.4. Bestimmen Sie einige Naturphänomene: Regen, Hagel, Blitz,
Regenbogen
MATHEMATISCHER BEREICH
1.2. Sie gruppieren Objekte nach ihren eigenen Kriterien: Farbe, Größe,
Form usw.
1.4. Sie verwenden Quantoren: viel, wenig, eine, keine.
1.5. Unterscheidung von Objekten nach ihren Eigenschaften: lang-kurz,
groß-klein, groß-klein, groß-kurz.
1.7. Erkennen der Anzahl von Objekten bis zu 5
2.1. Geometrische Figuren aufzeigen: Kreis, Quadrat, Dreieck
2.5. Gegenstände im Verhältnis zu ihrem Körper lokalisieren: oben-
unten, innen-außen, vorne-hinten.
KOMMUNIKATIONSBEREICH
1.6. sich gegenüber Gleichaltrigen klar ausdrücken
1.7. Mit anderen im Dialog kommunizieren
3.1. Beschreiben Sie einfache Bilder
5.2. Sie geben ihrer Modellierung einen Namen
5.2. Sie zeichnen frei
5.5. Einfache Lieder im Rhythmus vortragen
5.9. Bekannte Figuren nachahmen
TOTAL
BEMERKUNGEN
Registriert
Name und Unterschrift des Beobachters
NAME DER EINRICHTUNG: SCHLÜSSEL:
NEIN. DER
BEOBACHTUNG:
ZIEL:
ANWEISUNG: KREUZEN SIE DAS KÄSTCHEN AN, DAS IHRER MEINUNG NACH ZU
DER SITUATION GEHÖRT, IN DER SICH DER/DIE LERNENDE BEFINDET.
Registriert
Name und Unterschrift des Beobachters
Name der Einrichtung: __________________________________________________Clave: _______________Grupo:______________
CHECKLISTE FÜR 3-JÄHRIGE KINDER
CODE
INDIKATOREN
PERSÖNLICHER SOZIALBEREICH
1.1. Führt grobe Bewegungen bei gezielten Aktivitäten aus: klettert, springt
und läuft frei
2.1. Zeigen Sie die Teile Ihres Körpers: Kopf, Rumpf und Gliedmaßen:
oben und unten
2.1. Zeige die Teile des Kopfes: Augen, Nase, Mund und Ohren.
2.2. Identifiziert sich als Junge oder Mädchen
2.3. Er sagt seinen Namen
2.4. Waschen der Hände mit Wasser und Seife
2.4. Benachrichtigung über die Benutzung der Toiletten.
2.5. Sich an der Reinigung des Klassenzimmers beteiligen
3.1. Hier steht, wo Sie studieren
3.2. An der gemeinsamen Nutzung von Materialien durch Gruppen
teilnehmen
3.2. Nimmt an Gruppenspielen teil: Respektiert die Regeln und versteht die
Anweisungen
3.3. Identifiziert seinen Vater und seine Mutter
3.3. Sie sagt den Namen ihres Lehrers und einiger ihrer Klassenkameraden
WISSENSCHAFT UND UMWELT
2.1. Benenne die Tiere in deiner Gemeinde
2.1. Nenne einige Pflanzen in deiner Gemeinde
MATHEMATISCHER BEREICH
1.2. Identifiziert geometrische Figuren: Kreis, Quadrat, usw.
1.2. Gegenstände im Klassenzimmer anhand ihrer Ähnlichkeit in Beziehung
setzen: Farbe
1.2. Objekte differenzieren: Größer, kleiner
1.4. Verwendet Quantifizierer: viel, wenig, gar nicht
2.3. Punkte zu Objekten: oben-unten, innen-außen
KOMMUNIKATIONSBEREICH
1.2. drückt sich klar und spontan aus
1.2. Kommuniziert spontan mit anderen
3.1. Beschreiben Sie eine Figur
5.2. Modell frei
5.2. Er beginnt zu zeichnen
5.5. Spielt einfache Lieder
5.9. Imitiert einige bekannte Figuren
YES
TOTALLINDIVIDUAL
NO
Bemerkungen:
CODE
INDIKATOREN
PERSÖNLICHER SOZIALBEREICH
1.7. Führt grobe Bewegungen bei gezielten Aktivitäten aus: klettert,
springt, läuft frei und hält das Gleichgewicht
2.1. Zeigen Sie die Teile Ihres Körpers: Kopf, Rumpf und
Gliedmaßen: oben und unten
2.1. Zeigen Sie auf Teile des Kopfes: Augen, Augenbrauen, Nase,
Mund, Ohren, Haare
2.2. Identifiziert sich als Junge oder Mädchen
2.2. Er gibt seinen Vor- und Nachnamen an
2.5. Waschen Sie Gesicht und Hände mit Wasser und Seife.
2.5. Selbstständige Nutzung der Toilette
2.6. Geben Sie den Abfall in die Tonne
3.1. Hier steht, wo Sie studieren
3.2. Identifiziert seinen Vater und seine Mutter
3.2. Sie sagt den Namen ihres Lehrers und einiger ihrer
Klassenkameraden
3.3. Nimmt an Gruppenspielen teil: Respektiert die Regeln und
versteht die Anweisungen
3.3. An der gemeinsamen Nutzung von Materialien durch Gruppen
teilnehmen
CODE
INDIKATOREN
PERSÖNLICHER SOZIALBEREICH
1.5. Führt grobe Bewegungen bei gezielten Aktivitäten aus:
klettert und springt, läuft frei und hält das Gleichgewicht
2.1. Zeigen Sie die Teile Ihres Körpers: Kopf, Rumpf und
Extremitäten: oben und unten
2.1. Zeige die Teile des Kopfes: Augen, Augenbrauen, Wimpern,
Nase, Mund, Ohren und Haare.
2.3. Identifiziert sich als Junge oder Mädchen
2.3. Sie enthält Ihre persönlichen Daten: vollständiger Name,
Alter, Adresse und Wohnanschrift.
2.4. Hier steht, wo Sie studieren
2.4. Sie sagt den Namen ihres Lehrers und einiger ihrer
Klassenkameraden
2.6. wäscht sich Gesicht und Hände und benutzt die Toiletten
2.6. Selbstständige Nutzung der Toilette
2.7. Trägt zur Instandhaltung und Sauberkeit des
Klassenzimmers bei.
3.2. An der gemeinsamen Nutzung von Materialien durch
Gruppen teilnehmen
3.1. An gemeinsamen Spielen teilnehmen: Regeln und
Vorschriften einhalten.
3.3. Nennen Sie die Mitglieder Ihrer Familie
ZIEL: Bewertung des im Laufe des Semesters in diesem Fach erworbenen Wissens.
Aufgabe 1: Unterstreichen Sie die Antwort, die Ihrer Meinung nach zu jeder der Fragen gehört. (Wert: 1 Punkt).
1. Dabei handelt es sich um die verschiedenen Handlungssequenzen des Lehrers, die bestimmte Handlungen und Veränderungen
beim Lernenden in Abhängigkeit von der Erreichung der vorgeschlagenen Ziele hervorrufen sollen:
a) Lehrmethoden
b) Methodik des Unterrichts
c) Unterrichtstechniken
d) Lernstrategien
2. Sie ist das Mittel, das die Didaktik zur Orientierung des ASP einsetzt, wobei ihr Hauptmerkmal die Ausrichtung auf die Lernziele ist:
a) Lehrmethode
b) Unterrichtstechnik
c) Lehrmethode
d) Strategie für den Unterricht
3. Es handelt sich um eine logische und einheitliche Reihe von didaktischen Verfahren, die das Lernen von der Darstellung und
Ausarbeitung des Stoffes bis hin zur Überprüfung und Korrektur des Gelernten lenken sollen:
a) Lehrmethode
b) Unterrichtstechnik
c) Lehrmethode
d) Strategie für den Unterricht
4. Dies ist die Feedback-Phase, also der Teil der Methode, der es ermöglicht, den Inhalt oder die Methode selbst anzupassen, um
das Ergebnis zu verbessern:
a) Die Diagnose
b) Planung
c) Die Umsetzung
d) Die Bewertung
5. Es handelt sich um die Phase, in der die Ziele und die didaktischen Maßnahmen zu ihrer Erreichung festgelegt werden und die von
der Lehrkraft, von den Schülern selbst oder von beiden durchgeführt werden kann:
a) Die Diagnose
b) Planung
c) Die Umsetzung
d) Die Bewertung
6. Diese Phase umfasst die Motivierung der Gruppe, die Präsentation des Themas, die Durchführung der von der Methode
vorgegebenen Aktionen, die Ausarbeitung und die Schlussfolgerungen der Lernenden:
a) Die Diagnose
b) Planung
c) Die Umsetzung
d) Die Bewertung
7. In dieser Zeit entstand die humanistische Strömung, die sich gegen die Strenge der kirchlichen Disziplinierung wandte, und das
pädagogische Denken war bereits etabliert:
a) Antike
b) Die Reform
c) Feudalismus
d) Die Wiedergeburt
8. Zu dieser Zeit war die Voraussetzung für das Lernen der Unterricht auf der Grundlage der Religion und der Pflege der Traditionen
des Volkes:
a) Die Reform
b) Antike
c) Feudalismus
d) Die Wiedergeburt
9. Eine der in dieser Zeit angewandten Methoden war die Vorlesungslektüre, bei der der Dozent aus einem Lehrbuch vorlas und
dieses kommentierte, und es wurden auch Diskussionen auf der Grundlage der Thesen der zur Prüfung zugewiesenen Arbeiten
organisiert.
a) Die Reform
b) Die Gegenreformation
c) Die Wiedergeburt
d) Feudalismus
10. Zu dieser Zeit erschien John Amos Comenius, der den Begriff Didaktik als erster einführte, in seinem Buch "Didactica Magna".
a) Die Reform
b) Die Gegenreformation
c) Die Wiedergeburt
d) Feudalismus
11. Das theoretische Modell begreift den Unterricht als kritische Tätigkeit und den Lehrer als autonomen Fachmann, der seine Praxis
reflektiert und den Fehler als Indikator und Analysator intellektueller Prozesse begreift:
a) Konstruktivismus
b) Kritische Pädagogik
c) Behaviourismus
d) Traditionalismus
12. Es handelt sich um ein theoretisches Modell, bei dem die Mittel gegeben sind, um das erwartete Verhalten zu erreichen und
dessen Erreichung zu überprüfen; es garantiert nur nicht, dass das äußere Verhalten dem mentalen Verhalten entspricht.
a) Konstruktivismus
b) Kritische Pädagogik
c) Behaviourismus
d) Traditionalismus
13. Dieser Autor betrachtet Ziele als Ziele, die sich auf die Änderung des Verhaltens der Schüler beziehen:
a) Benjamin Blümchen
b) Robert Gagné
c) Romey
d) Guilford
14. Der Autor schlägt eine Klassifizierung der Ziele für die Lehre und Entwicklung von Verifikationsprüfungen vor:
a) Benjamin Blümchen
b) Robert Gagné
c) Romey
d) Guilford
15. Der Autor vertritt die Auffassung, dass es wichtig ist, die motorischen Fähigkeiten in die Formulierung von Lernzielen
einzubeziehen.
a) Benjamin Blümchen
b) Robert Gagné
c) Romey
d) Guilford
16. Die Verben "erzeugen" und "wissen" sind Aktionsverben:
a) Nicht beobachtbar
b) Zweideutig
c) Beobachtbar
d) Didaktik
a) Nicht beobachtbar
b) Zweideutig
c) Beobachtbar
d) Didaktik
18 Die Verben "verbalisieren" und "trennen" sind Aktionsverben:
a) Nicht beobachtbar
b) Zweideutig
c) Beobachtbar
d) Didaktik
19. Sie besteht aus der Bewertung zwischen Individuen, die der gleichen Peer-Group angehören.
a) Hetero-Evaluierung
b) Selbsteinschätzung
c) Co-Evaluierung
d) Überprüfung
a) Hetero-Evaluierung
b) Selbsteinschätzung
c) Co-Evaluierung
d) Überprüfung
Aufgabe 2: Vervollständigen Sie jeden der Sätze, indem Sie die Unterrichtsprinzipien bzw. die Phasen des Aktionsplans für den
Unterricht in die Zeile schreiben. (Wert jeder Position 1 Punkt).
1. Dieser Grundsatz besagt, dass jede Methode den Lernenden einen definierten Leitfaden für sicheres Lernen bietet:
_________________.
2. Dieser Grundsatz bezieht sich auf die Tatsache, dass alle didaktischen Methoden an die Daten des Themas und die
Fähigkeiten der Schüler angepasst werden müssen: ____________________.
3. Dieser Grundsatz empfiehlt, dass alle Lehrverfahren die Anwendung des Gelernten in neuen Situationen des Wissens der
Lernenden zum Ziel haben sollten: ____________________.
4. Dieser Grundsatz sieht vor, dass der Lernende dazu angehalten wird, eine aktive statt einer passiven Einstellung zum
Lernen in der Schule einzunehmen: ____________________
5. Dieser Grundsatz empfiehlt, den Lernenden in problematische Situationen zu versetzen, in denen die Lösung eine
Anstrengung ist: __________________.
6. Dieser Grundsatz zielt darauf ab, dass der Lernende ein Minimum an Anstrengung aufwendet, um maximale Leistungen
im Studium zu erzielen: _____________________.
7. Dieser Grundsatz zielt darauf ab, individuelle Unterschiede zu respektieren, indem nicht von allen Lernenden die gleichen
Leistungen verlangt werden: ____________________________.
8. An diesem Punkt führt die Lehrkraft eine Abfolge von Aufgaben zur Anwendung von Methoden und Techniken durch:
____________________.
9. An diesem Punkt wählt die Lehrkraft die Methoden und Techniken aus, die am besten geeignet sind, um die Ziele zu
erreichen: ________________________.
10. An diesem Punkt macht der Lehrer den Lehr-Lern-Prozess effektiv: ____________________________
Anweisung 3: Verbinden Sie die beiden Spalten, indem Sie den entsprechenden Buchstaben in die Klammern schreiben. (Wert 1
Punkt)
( ) Diese Planung ist im philo-sozio-politischen Bereich angesiedelt, da sie die Ausrichtung einer A) Der Lehrplan
Regierung auf die Bildung eines Landes darstellt.
( )Im pädagogischen Sinne zielt sie auf die Veränderung des Verhaltens des Lernenden ab. B) Didaktische
Ziele
( )Diese Planung zielt auf eine horizontale und vertikale Systematisierung in den schulischen C) Die Lehre
Handlungsfeldern entsprechend dem Alter und den Voraussetzungen der Lernenden ab.
( )Sie stellen Verhaltenserwartungen in Bezug auf den Lernenden dar. D) Der Inhalt des
Programms
( )Diese Planung zielt darauf ab, den Unterricht bewusster und verständlicher zu gestalten, um die zu E) Der Koordinator
erreichenden Ziele zu verdeutlichen.
( )Sie stellen Verhaltensweisen dar, die eher lang- oder mittelfristig zu erreichen sind. F) Pädagogische
Ziele
( )Diese Planung besteht darin, die Disziplinen einander anzunähern, damit die Realität als Ganzes G) Das
wahrgenommen wird, was das Lernen erleichtert. Bildungswesen
( )Im allgemeinen Lehrplan stellt es den Gegenstand des Studiums dar, mit dem die Ziele erreicht H) Pädagogische
werden sollen. Zwecke
( )Dies sind abstrakte Formulierungen über die langfristigen Ergebnisse der Bildung. I) Die didaktische
Aktion
( )In der allgemeinen Gliederung der Lehre stellt sie die Lehrmethoden und -techniken und deren J) Das Ziel
Anordnung für das programmatische Studium dar.
Anweisung 4: Beantworten Sie jede der Fragen klar und präzise. (Wert 3 Punkte)
1. Nennen Sie die fünf Punkte, die bei der Definition einer Lehrmethode zu berücksichtigen sind.
2. Nennen Sie die drei Fragen, die gestellt werden können, um ein Lehrmodell zu identifizieren.
3. Was ist der Unterschied zwischen der Geschichte der Bildung und der Geschichte der Pädagogik?
4. Nennen Sie die Lernwege, die in der Unterrichtsmethodik hervorgehoben werden sollten.
5. Nennen Sie die Überlegungen, die die Lehrkraft bei der Operationalisierung der Ziele berücksichtigen sollte.
6. Nennen Sie die Analyseebenen, die von Bloom für die Formulierung von Zielen verwendet werden.
7. Nennen Sie die Analyseebenen, die Hilda Taba bei der Ausarbeitung der Ziele berücksichtigt hat.
8. Nennen Sie die drei Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Ziel nach Mager operativ ist.
9. Nennen Sie 4 Voraussetzungen für personalisierten Unterricht.
10. Nennen Sie 4 Schwierigkeiten, die bei der Formulierung von Zielen auftreten
11. Erwähnung von Modellen für programmierten Unterricht, die im Bildungswesen anwendbar sind
12. Nennt die für den Unterricht anwendbaren Methoden des programmierten Unterrichts
13. Nennen Sie die Momente, die bei der Ausarbeitung der Ziele berücksichtigt wurden.
14. Nennen Sie die Arten der Überprüfung, die durchgeführt werden können.
15. Nennen Sie die Arten der Bewertung, die durchgeführt werden können.
16. Was ist die Gültigkeit einer schriftlichen Prüfung?
17. Nennen Sie die Arten von Aufgaben, die in einer schriftlichen Prüfung gestellt werden.
18. Nennen Sie jeden der Punkte, die in der Spezifikationstabelle enthalten sind.
19. Nennen Sie die einzelnen Schritte für die Präsentation einer mündlichen Prüfung.
20. Nennen Sie die Elemente, die in das Format der schriftlichen Prüfung integriert sind.