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Kant in Thesen
2. man kann niemanden zwingen, etwas als schön zu
empfinden; dennoch geht jedermann davon aus, dass
sein Geschmack mit dem der anderen identisch sein
muss
3. ‚Form‘ des ästhetischen Urteils: Wahrnehmung einer
‚Zweckmäßigkeit ohne Zweck‘ als ‚Form‘ der ästhetischen
Wahrnehmung: ‚interesseloses Wohlgefallen‘
4. Kunstschönheit ist ‚Symbol des Sittlich-Guten‘
5. ästhetischer Komplementär-Begriff zu ‚Schönheit:
‚Erhabenheit‘
Klassische Ästhetik
Klassische Ästhetik
Die Laokoon-Gruppe
Mythologischer Hintergrund:
Laokoon als Priester Apollons, warnte Trojaner, das Pferd
hineinzulassen. Apollo schickt Laokoon und seinen Söhnen
zwei Riesenschlangen, da jener auf der Seite der Griechen .
Klassische Ästhetik
[...] Je ruhiger der Stand des Körpers ist, desto geschickter ist er,
den wahren Charakter der Seele zu schildern: in allen Stellungen,
die von dem Stande der Ruhe zu sehr abweichen, befindet sich
die Seele nicht in einem gewaltsamen und erzwungenen
Zustande.
Aus: Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und
Bildhauerkunst von Johann Joachim Winckelmann.
Neoklassizistische Ästhetik
Verwendete Quellen:
http://www.kerber-net.de/literatur/deutsch/drama/goethe/personen/winklaok.htm (Helmut
Kerber: Lehrer-Homepage des Gymnasiums Illingen)
Texte, Themen und Strukturen. Deutschbuch für die Oberstufe. Berlin 22006, S. 241f.)