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www.ja-zum-ausstieg.de www.ingenieure22.de
www.fuer-k21.de
= unberechtigte Entschdigungsforderungen
= mglicherweise berechtigt
Alle Zahlenangaben sind gerundet und beruhen auf dem Gutachten der Wirtschaftsprfungsgesellschaft Mrkische Revision. Kleinere Posten sind bei den 184 Mio. Planungskosten zusammengefasst. Die Angaben zu Planungskosten, tatschlichen bisherigen Baukosten und Kosten aus schon vergebenen Auftrgen enthalten sowohl berechtigte, grn gekennzeichnete Anteile, als auch unberechtigte rot gekennzeichnete. Eine genauere Aufschlssselung unter: www.infooffensive.de/ausstiegskosten
www.kopfbahnhof-21.de
www.infooffensive.de
Mit Ihrem JA bei der Volksabstimmung wird das Land per Gesetz verpflichtet, sein Kndigungsrecht ber die Finanzierungsvereinbarung mit der Bahn AG zu prfen. Kommt die Prfung zu dem Ergebnis, dass eine Kndigung gerechtfertigt ist, wird das Land den Vertrag kndigen. Der Bahn AG steht es dann frei, dagegen zu klagen, was zu einer gerichtlichen Prfung aller Vertragsbestandteile (Kostenangaben, Leistungsversprechen) fhrt. Wir stimmen also nicht ber einen Vertragsbruch ab, sondern ber ein rechtlich geordnetes Verfahren. Eine berechtigte Kndigung zieht keinerlei Forderungen der Gegenseite nach sich, die Bahn AG knnte in diesem Fall ihrerseits Schadensersatzpflichtig werden. Fazit: Mit einem JA zum Ausstieg werden nur dann Ausstiegskosten ausgelst, wenn 1. die Kndigung ausgesprochen wird und 2. die Gerichte die Begrndung nicht anerkennen. Selbst im ungnstigsten Fall wird die Bahn entsprechend dem Gutachten der Mrkischen Revision nicht mehr als ca. 350 Mio. geltend machen knnen.