Vous êtes sur la page 1sur 17

Gymnasium 2010

in Baden-Württemberg
Markgräflerland

1
Abschlüsse und Übergänge
 Allgemeine
Hochschulreife
nach Klasse 12
 Mittlere Reife
nach Klasse 10
 Übergang in
berufliche Gymnasien
nach Klasse 9
 Orientierungsstufe
Klassen 5 und 6

2
Grundzüge

 Bildungspläne mit  zwei Pflicht-


Standards fremdsprachen
 Schulcurriculum
 Vergleichsarbeiten  Profilwahl
nach Klasse 6, 8,10 in Klasse 8

 in zwei Hauptfächern und  Schulzeitverkürzung


teilweise einem Nebenfach
 Verbesserte
 Neue Rhythmisierung Studierfähigkeit
 Evaluation  Breite Allgemeinbildung

3
Arbeitsweisen und Ziele
Fachspezifisches Medien-
Methodenkompetenz
Grundlagenwissen kompetenz

Analytisches Denken Darstellung Soziale Kompetenz

Selbstständiges Erschließen
Berufsorientierung
neuer Wissensgebiete

Normen und Werte Geschichte Politik Sport

Logik
Fächer übergreifendes Denken Musik
Systematik
4
G8: Zwei Fremdsprachen
ab Klasse 5 oder 6 ?

 Französisch in der
Grundschule
 Sprachenkonzept
Neuenburg
 Englisch Weltsprache
 Schulartenwechsel
 Mobilität der Familien
 Sprechfreude junger
Schüler

Ziel Verbesserte Sprachkompetenz


5
Neue Fächer
 Naturphänomene

 GWG
Geographie –
Wirtschaft –
Gemeinschaftskunde
Klasse 8 –10

 NwT
Naturwissenschaft
und Technik als Kernfach

 Sonstiges Fach
nach Schulcurriculum

6
Sonstige Fächer
 Methodentraining
 Medien
 Persönlichkeits-
entwicklung
 Kommunikation
 Förderunterricht

7
Mögliche Gymnasiale Profile
 Sprachliches Profil
mit 3. Fremdsprache
 Naturwissen-
schaftliches Profil
NwT
 Sportprofil
 Kunstprofil
 Musikprofil
 Bilingualer Zug E, F

8
Mögliche 3. Fremdsprachen
ab Klasse 8

 Latein
 Spanisch
 Italienisch
 Chinesisch
 Russisch
 Griechisch
 Portugiesisch

9
Kontingentstundentafel G8
(5 – 10)
Fächer Stundenkontingent
Deutsch 24
Mathematik 24
Geschichte 10
Religion/ Ethik 11
Sport 16
1./2. Fremdsprache 40
Künstlerische Fächer 18
Naturwissenschaften 25
GWG 14
Profile 12
Poolstunden 10

Summe 204

10
Erfolg mit G8 –
Qualitätsoffensive

 Mittagessen in der
Schule
 Berufsvorbereitung
 Hausaufgabenhilfe
 Ganztagsangebote
 Jugendbegleiter
 Sozialpädagogen

11
Aller Anfang ist schwer...
Kann sein, muss aber nicht!
Übergangsverfahren GS-Gym
 Einschulungsveranstaltung
am 2. Schultag nachmittags
 Schulrallye mit Klassenpaten
 1. Woche weniger Unterricht
 Nachmittagsunterricht später
 Projekt Ankommen am KGN
 Kooperation mit den Grundschulen
 Förderunterricht

12
Der IQ
ist nicht alles!

13
Der Schnelltest
Mein Kind lernt gerne und freiwillig
Lesen und Rechtschreibung
kann es gut
Es schreibt fantasievolle Aufsätze
Mein Kind macht gerne Denksportaufgaben
Es kann sich gut selbst beschäftigen
Mein Kind hält auch bei Problemen
gut durch
Es hat vielseitige Interessen
14
Rahmenbedingungen
 Schulstandort
Kooperation aller Schulen in
Neuenburg
(Sprachkonzept,
Ganztagsangebote,
Rhythmisierung)
 Vernetzung der Jugendarbeit
 Arbeitskreis Wirtschaft und Zusammenarbeit
Schule
Elternhaus - Schule
 Kooperation mit
Nachbarschulen  Mithilfe statt Nachhilfe
(Kursstufe, Schulwechsel,  Fördern und Fordern
Schullaufbahn)  Sport und Spiel
 Vorsicht Bildschirm
15
Kreisgymnasium Neuenburg
 Informationsabend
am Mittwoch, den 17.März 2010

 Um 17 Uhr: Hausbesichtigung und Bewirtung


 Um 19 Uhr Elterninformation in der Aula
und Sportparcours für die Kinder

 Anmeldung:
Mittwoch, 24.03.2010 (14 – 18 Uhr)
Donnerstag, 25.03.2010 (14 – 18 Uhr)

16
Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!

 Alles klar ?
 Oder haben Sie
noch Fragen ?

17

Vous aimerez peut-être aussi