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• die Verleihung des Titels erfolgte am 21. Oktober durch Erlass des
Königs von Preußen.
• Von 1917 bis 1933 und nochmals für einige Monate des Jahres 1945
war Konrad Adenauer Oberbürgermeister der Stadt Köln.
Zeit des
Nationalsozialismus(Teil
1)
• in Köln bedroht von seinen nationalsozialistischen Gegnern, die auf
Wahlkampfplakaten „Adenauer, an die Mauer!“ forderten.
• 1937 erhielt er, nach zähem Ringen, eine höhere Pension und eine
Abfindung von 153.886,63 Reichsmark für sein beschlagnahmtes
Kölner Haus.
• Von diesem Geld ließ er sich 1938 von seinem Schwager, dem
Architekten Ernst Zinsser, ein Haus im Bad Honnefer (Stadtteil
Rhöndorf) errichten.
• Dort wurde dem bald schwer Erkrankten - durch Eugen Zander, der
als Kapo für die neuen Häftlinge zuständig war,das Leben gerettet.
Er wurde in das Krankenhaus Köln Hohenlind überwiesen,von wo er
entfliehen konnte
• Er vertrat den Wahlkreis Bonn bis zu seinem Tod 1967 und wurde bei
den fünf Bundestagswahlen 1949 bis 1965 mit Mehrheiten von bis zu
68 Prozent jeweils direkt gewählt
• Der Bundestag wählte ihn am 15. September 1949 mit einer Stimme
Mehrheit zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Attentat auf Adenauer
• Konrad Adenauer starb am 19. April 1967 nach kurzer Grippe und drei
Herzinfarkten in seinem Haus in Rhöndorf