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1. Folienregister 1
2. Folienregister 2
3. Aufbau des Vortrags
4. Demografische Alterung der Erwerbsbevölkerung und demografisches Gewicht der
Rentenbevölkerung: Schweiz 1990-2040
5. Altersstruktur der Erwerbstätigen (in Prozenten) in Deutschland
6. Bevölkerungsentwicklung Deutschlands (in Mio. Einwohner)
7. Wer ist ein älterer Mensch?
8. Demografische Veränderungen wecken Ängste
9. „Die Zeiten einer gesellschaftlich dominanten jugendlichen politischen Kultur werden für
ein halbes Jahrhundert vorbei sein.“
10. Einflussfaktoren des Älterwerdens
11. Fakten zum Älterwerden
12. Zunehmende, abnehmende und gleich bleibende Leistungsvoraussetzungen im
Zusammenhang mit dem Älterwerden
13. Die Ressourcen der Älteren
14. Prägende Entwicklungen in der Wirtschaft
15. Vom Defizit- zum Kompetenzmodell, oder: Das halbleere oder halbvolle Glas
16. Lernen und Älterwerden
17. Prinzipien erfahrungsgeleiteten Lernens
18. Typen arbeitsbezogenen Lernens
Fortsetzung auf der nächsten Folie
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Folienregister (Fortsetzung)
19. Modelle arbeitsbezognen Lernens
20. Unterstützung des Lernens im Prozess der Arbeit
21. Spezifische Bedürfnisse älterwerdender Mitarbeitender
22. Voraussetzungen für Potenzialentfaltung
23. Wirkung unterschiedlicher Menschenbilder
24. Motivation = TRAFF
25. Zusammenwirken der Generationen
26. Diversity-Umschreibung: Diversity = Vielfalt
27. Quellen möglicher Synergien zwischen den Generationen
28. Einflussfaktoren und altersspezifische Herausforderungen der Menschen in der
Gesellschaft
29. Zusammenarbeit der Generationen
30. Seminar 57+ der ABB
31. Nutzung der Instrumente des Personalmanagements (1)
32. Nutzung der Instrumente des Personalmanagements (2)
33. Beispiel ABB
34. Beispiel ABB: Alternative Karrieren
35. Mentoring bei der Landesbank Kiel
36. Erfolge des Mentorings bei der LB Kiel
37. Schritte zur Neuausrichtung aufgrund der demografischen Veränderungen
38. Literaturliste
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Aufbau des Foliensets
1. Einleitung
- Wovon reden wir
- Älterer Mensch / Demografie / Ängste
- Jugendkult
25 - 44 45 - 64
• Kreativität sinkt
• Dynamik geht zurück
• Den wirtschaftlichen Anschluss verpassen
• Anschluss an neueste Entwicklungen und neuestes Wissen
geht verloren
• Innovationen nehmen ab
• Soziale Sicherung gefährdet
• Zunehmende Spannungen zwischen Jung und Alt
• usw.
Chronologisches Alter
Motivation
Leistungsfähigkeit
Lernfähigkeit Erfahrung
oder:
Verhältnis von Lernort und Arbeitsort Lernort und Arbeitsort Lernort und Arbeitsort
Lernort zu sind identisch sind getrennt, aber sind getrennt
Arbeitsort räumlich verbunden
• Angepasste Arbeitszeiten
• Der Sinn der Arbeit ist erkennbar
• Gleichbehandlung bzw. Fairness bei Beförderungen
und der Weiterbildung
• Respektvolles Führungsverhalten der Vorgesetzten
• Angepasste Arbeitsumgebung
• Abbau von Vorurteilen aufgrund des Alters
• Transparenz
• Respekt
• Anpassung
• Fordern
• Fördern
• Buntheit • Andersartigkeit
• Facettenreichtum • Aussenseitertum
• Reichhaltigkeit • Divergenz
• Variationsreichtum • Unanpassbarkeit
• Vielschichtigkeit • Ungleichheit
• Vielseitigkeit • Unstimmigkeit
Neue Herausforderungen
Für junge Menschen: Für ältere Menschen
• Kampf um Ausbildungs- und Arbeitsstelle • Sinnvolle Gestaltung des längeren
(hohe Jugendarbeitslosigkeit) Lebensabends
• Sorge um soziale Sicherheit, z.B. Rente, • Kein Platz für Ältere auf dem
Gesundheitssystem Arbeitsmarkt (psychische Probleme
bei frühzeitiger Entlassung)
• Zunehmender Leistungsdruck im
Unternehmen • Negatives Altersbild der Gesellschaft)
Mentoring
„Jüngere“ = • Zahl der Arbeitsjahre tiefer
Mentee • Wille, sich weiter zu entwickeln
Ziele:
• Gezielte Verjüngung des oberen Kaders bei den Trägerfirmen;
• Weitere Nutzung der Erfahrungen und des Wissens der Kadermitarbeiter;
• Ermöglichung eines schrittweisen Ausstiegs aus dem aktiven Berufsleben.
Leistungen:
• Führungsaufgaben: temporäres Management von Firmen oder Geschäfts-
einheiten, Projektmanagement usw.;
• Management-Beratung: Coaching von Führungskräften und –teams, damit diese
ihre Leistungen weiter verbessern können;
• Fachberatung: Erbringen oder Ergänzen von besonderem Fach- und Spezial-
wissen in den verschiedensten Fach- oder Geschäftsgebieten;
• Öffentliche Mandate: Repräsentation der Trägerfirmen in verschiedenen
nationalen Gremien und Verbänden sowie in internationalen Organisationen