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GUSTAV

KLIMT
Inhalt
– Das Leben
– Beginn einer neuen Zeit
– Klimt zieht sich zurück
– Klimt und Katzen
– Sein Werk
– Der Schönheit der Natur
– Frauen, Erotik und Lebensfreude.
– Die goldene Periode
– Besondere Werke
– Tod und Leben
– Der Kuss
Gustav Klimt - Sein Leben
– Gustav Klimt wird 1862 im
Wiener Vorort Baumgarten
geboren.
– 14 jähriger geht Gustav Klimt auf
die Wiener Kunstgewerbeschule.
– Theaterdekorationen, Wand- und
Deckenmalereien in Wien.
– 1883 verlässt Gustav Klimt die
Kunstgewerbeschule Gustav Klimt

– "Maler-Compagnie"
Beginn einer neuen Zeit
– 1892 stirbt sein jüngerer Bruder Ernst.
– Für die Wiener Universität fertigt er drei Gemälde.
– Seine Arbeit wird als pornografisch und hässlich
bewertet.
– Gustav war auf der Suche nach seinem eigenen Stil.
– Künstler Österreichs, "Secession".
– 1899 ist er der Präsident dieser Vereinigung.
– 1905 verlässt er sie aufgrund von Uneinigkeiten
Fotografie von Gustav Klimts Atelier innerhalb der Gruppe.
Klimt zieht sich zurück
– Anerkennung als künstler erkämpft.
– “Verrückt“
– Erotische darstellungen weiblicher körper (motiv seiner
gemälde).
– Letzten 10 jahren seines lebens.
– Lässt sich von der natur inspirieren .
– Viele geliebte, heritete er nicht.
– Emilie flöge
– Am 6. Februar 1918 stirbt gustav klimt an den folgen eines
schlaganfalls.
Gustav Klimt und
seine Katzen
– Weniger bekannt ist seine liebe zu katzen.
– Er lebte gemeinsam mit acht katzen und hat sich auf
einem seiner seltenen fotos mit einer katze ablichten
lassen.
– Er hat in seinen bildern nie eine katze gemalt.
– Eine ägyptischen sphinx gemalt.

Das Foto hat übrigens einen Schätzwert von 25.000 bis 30.000
Euro und wurde im Mai 2012 in einer Auktion des Wiener
Dorotheums angeboten.
Sein Werk
• Der Anfang der Karriere geprägt vom „Historismus“.
• Trotz dieser Erfolge bricht er dennoch mit dieser Tradition
ab.
• Gustav Klimt wendet sich dem Jugendstil zu und gründet
deren „Hochburg“ - die Wiener Secession.
• Durch die Auseinandersetzung mit dem Jugendstil findet
er seinen eigenen persönlichen Ausdruck. Er wird heute als
der bedeutendste Maler seiner Stilepoche gezählt.

Gustav Klimt, Bildnis Sonja Knips, 1898


Der Schönheit der Natur
– Typisch für die Jugendstil-Künstler, lässt sich Klimt
von der Natur inspirieren.
– Florale Motiven und Ornamenten.
– Fließenden Linien, Ornamente und geometrisch-
spiralförmigen Formen sind charakteristisch : ein
Eindruck von Lebendigkeit.
– Traum und Symbolbilder kommen in seinen Bildern
zum Ausdruck.
– Seine Bilder sind durch starke Flächigkeit
charakterisiert. In seiner „Goldene Periode“
bezieht er Blattgold in seine Gemälde mit ein, vor
Apfelbaum allem für den Hintergrund.
Frauen, Erotik und
– Durch seine Lebensfreude.
Kunst setzt sich Klimt mit existenziellen Fragen
auseinander.
– Themen wie Leben und Tod, Freude und Angst, Gesundheit,
Geburt Der zentrale Punkt in seiner Kunst dreht sich um die
Freude zum Leben.
– Gibt dem Leben einen erotischen Ausdruck, beeinflusst vom
ständigen Kampf zwischen den griechischen Göttern Eros
und Thanatos. (Gott der Liebe und Gott des Todes.)
– Gustav Klimts Hauptaugenmerk liegt auf Figuren - und
Landschaftsbildern. Am liebsten malt er Menschen, und ganz
besonders die „Frauen“. In vielen seiner Bilder stehen
erotisch dargestellte und nackte Frauen im Mittelpunkt. Danaë, 1907
Klimt strebt mit seiner Arbeit danach, den Mythos der Frau
zu ergründen.
Die goldene Periode

– In seiner goldenen Schaffensperiode malt


Gustav Klimt eines seiner berühmtesten
und mit Gold geschmückten Bilder.
– Das Porträt „Adele Bloch-Bauer I“ ist das
letzte und repräsentativste Werk von
Klimts goldener Phase.
– Gustav Klimt war auch außerhalb des
Jugendstilsbedeutungsvoll. In die
Kunstszene bringt er neue abstrakte
Tendenzen ein. Er wird heute als Vorläufer
des Phantastischen Realismus gesehen.

Adele Bloch-Bauer I
Judith I (1901) Adele Bloch-Bauer II (1912) Wasserschlangen I (1904–1907)
Tod und Leben

• Ist der Name eines Ölgemäldes von Gustav


Klimt, an dem er 1910 / 1911 und 1915 / 1916
gemalt hat.
• Edvart Munch, Egon Schiele.
• Leben und Tod , ein zentrales Thema.
• Überwiegt bei Klimt die Hoffnung.
• Der Tod ist schemenhaft dargestellt.
Tod und Leben

• Die menschen werden in allen


altersstufen dargestellt.
• Sie schlafen und den Tod
ignorieren.
• Sie nehmen im Bild auch einen
wesentlich größeren Platz ein.
Der Kuss – Liebespaar

• Eines der bedeutenden Werke von Gustav Klimt und


ebenso der Malerei des Jugendstils.

• Das quadratische Gemälde ist mit Öl auf Leinwand gemalt


und mit 180 × 180 Zentimetern von beachtlicher Größe.
• Die vorherrschende Materialwirkung ist die der Nichtfarbe
Gold.

• Wurde in der Kunstschau Wien 1908 vom damaligen


kaiserlich-königlichen Ministerium für Kultus und
Unterricht für die hohe Summe von 25.000 Kronen
erworben und an die 1903 im Sommerschloss des Prinzen
Eugen von Savoyen am Rennweg eingerichtete Neue
Galerie übergeben, wo es bis heute ausgestellt wird.
Der Kuss – Liebespaar
• Das Paar ist durch eine goldene Aura von der Umwelt
abgeschieden, in einander intim versunken. Die verführerisch,
verhängnisvolle Frau, gekleidet in einem schimmernden Kleid,
gibt sich dem Mann hin. Der erotische Ausdruck des Bildes
wirkt nicht direkt.

• Eine Vielzahl von Frauenbildnissen: vorherrschenden


Goldtönen, die Glorifizierung der Liebe von Mann und Frau.

• Das Paar scheint verschmolzen und ist von göttlichem Glanz


umgeben: die Liebe ist unvergänglich.

• Hier würde, ganz im Sinne der Ideologie des Jugendstils, das


Paar in einem „ganzheitlichen Erlebenisakt“ geschildert, als
etwas „Allheitliches, Kosmogonisches und Naturverbundenes“.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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