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SOMMAIRE
AVERTISSEMENT !!!! .................................................................................................................................................................. 3
LEÇON 1 : GESTION DES FICHIERS ET DOSSIERS .............................................................................................................. 4
1. Définition........................................................................................................................................................................... 4
2. Le poste de travail............................................................................................................................................................ 4
3. Mes documents ................................................................................................................................................................ 4
4. Création et suppression de dossier ................................................................................................................................ 5
EXERCICES PRATIQUES CREATION DE DOSSIERS ........................................................................................................ 6
LEÇON 2 : PRESENTATION DE MICROSOFT-WORD 2007................................................................................................... 8
1. Définition........................................................................................................................................................................... 8
2. Présentation, Démarrage et Arrêt ................................................................................................................................... 8
3. Création de fichier ............................................................................................................................................................ 9
4. Affichage et suppression d’outils standards .................................................................................................................11
EXERCICE THEORIQUE WORD 2007.................................................................................................................................12
LEÇON 3 : SAISIE D’UN DOCUMENT .....................................................................................................................................13
1. Présentation du clavier ..................................................................................................................................................13
2. Saisie d’un texte .............................................................................................................................................................13
3. Notion de pointeur et de curseur...................................................................................................................................13
4. Astuces pour aller plus vite ...........................................................................................................................................13
5. Parcourir un document ..................................................................................................................................................14
6. Sélection d’un texte .......................................................................................................................................................14
7. Déplacement, copie et collage d’un texte.....................................................................................................................15
8. Orthographe, synonyme et traduction ..........................................................................................................................15
EXERCICE PRATIQUE SAISIE D’UN TEXTE WORD 2007 ...............................................................................................17
LEÇON 4 : MISE EN FORME ....................................................................................................................................................20
1. Définition.........................................................................................................................................................................20
2. Mise en forme des caractères .......................................................................................................................................20
3. Mise en forme des paragraphes ...................................................................................................................................20
4. Reproduire la mise en forme .........................................................................................................................................21
5. Alignement de texte avec tabulation .............................................................................................................................21
6. Bordure et Trame ...........................................................................................................................................................22
EXERCICE PRATIQUE SAISIE ET MISE EN FORME D’UN TEXTE WORD 2007 ..........................................................23
LEÇON 5 : INSERTION D’UN TABLEAU .................................................................................................................................28
1. Création d’un tableau.....................................................................................................................................................28
2. Sélection d’un tableau ...................................................................................................................................................29

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3. Modification de la dimension des colonnes et des lignes ...........................................................................................29


4. Ajout de lignes et de colonnes ......................................................................................................................................29
5. Suppression de ligne et de colonnes ............................................................................................................................30
6. Fractionnement et fusion des colonnes et des lignes..................................................................................................30
7. Mise en forme d’un tableau ...........................................................................................................................................30
8. Insertion d’un tableau Microsoft Excel ..........................................................................................................................31
LEÇON 6 : INSERTION DE GRAPHIQUES .............................................................................................................................34
1. Gestion des objets .........................................................................................................................................................34
2. Positionnement des objets ............................................................................................................................................34
3. Word art ..........................................................................................................................................................................38
LEÇON 7 : MISE EN PAGE .......................................................................................................................................................39
1. Définition.........................................................................................................................................................................39
2. Taille et Disposition ........................................................................................................................................................39
3. Marges............................................................................................................................................................................39
4. Orientation ......................................................................................................................................................................40
5. Page de garde................................................................................................................................................................40
6. Arrière-plan et Bordure ..................................................................................................................................................40
7. En-tête et Pied de page .................................................................................................................................................40
8. Disposition et colonnes ........................................................................................................ Erreur ! Signet non défini.
PARTIE PRATIQUE (AUTRES EXERCICES) ......................................................................................................41

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AVERTISSEMENT !!!!

Ce document accompagne le cours selon le programme établi par le ministère de l’enseignement


technique pour les étudiants ou apprenant.

Le support de cours est conçu dans le but de permettre de suivre la formation sans devoir prendre
des notes.

Le cours est régulièrement adapté pour tenir compte des demandes et des évolutions techniques,
c’est pourquoi peut être différent à chaque session de formation.

Si des anomalies ou des incohérences demeure dans ce document elles peuvent être le résultat
d’une faute de frappe, d’une évolution des techniques ou d’une impression involontaire. Dans
tous les cas nous vous remercions de bien vouloir nous signaler les éventuelles erreurs car les
erreurs avant tout sont humaines.

Il est important de préciser que ce cours ne traite pas exhaustivement de toutes les fonctions du
logiciel Microsoft Word 2007

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LEÇON 1 : GESTION DES FICHIERS ET DOSSIERS

1. Définition

a. Le dossier

Le dossier est une zone du disque dans laquelle sont classés les différents fichiers que l'on va trouver sur le
disque. Sur chaque disque ou disquette, on trouve toujours un dossier qui est à la source de tous les autres, ce
dossier s'appelle le dossier racine (root). Un dossier peut contenir des fichiers et d'autres dossiers
Un dossier est une sorte de classeur dans lequel on range divers fichiers.

b. Le fichier

Un fichier informatique est au sens commun, une collection, un ensemble de données numériques réunies sous
un même nom, enregistrées sur un support de stockage permanent, appelé mémoire de masse, tel qu'un disque
dur, un CD-ROM, une mémoire flash ou une bande magnétique, et manipulées comme une unité. Ce nom
comporte deux Parties :
 Le nom proprement dit pouvant avoir de 1 à 255 caractères (on conseille de n'utiliser pour celui-ci que
les lettres de A à Z, les chiffres de 0 à 9 et le caractère spécial _).
 L’extension facultative ayant en général 3 caractères. Elle est séparée du nom par un point (Attention,
suivant les options, elle est parfois cachée.).

Exemples de fichiers

photo.jpg Comptabilite.xls livre.pdf document.docx xender.apk

2. Le poste de travail
En organisation du travail, un poste de travail est le lieu dans lequel une personne dispose des ressources
matérielles lui permettant d'effectuer son travail. Dans un contexte informatique, ce terme correspond à
l'ensemble des moyens techniques mis à la disposition d'un utilisateur (écran, clavier, imprimante), et par
extension l'interface du système d'exploitation

Le Poste de travail ou ordinateur permet d'accéder au contenu du disque dur (C:), au lecteur de cd-rom, au lecteur
DVD ou lecteur de clé USB,

3. Mes documents
Le dossier Mes documents sur les anciennes versions de Windows ou dossier personnel pour les dernières
versions, porte votre nom de compte utilisateur et permet le stockage de vos données personnelles : Musiques,
vidéos, photographies, documents bureautiques, mais aussi vos favoris, les résultats de vos recherches, vos
contacts ... Le dossier personnel est composé de plusieurs sous-dossiers dans lesquels vous allez pouvoir ranger
vos fichiers comme bon vous semble

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4. Création et suppression de dossier

a. Création d’un dossier

 Faites un clic droit sur une zone vide du bureau, à l’emplacement où vous souhaitez
créer le dossier
 Dans le menu qui vient d’apparaître, cliquez sur Nouveau
 Un nouveau menu apparaît à côté, cliquez sur Dossier
 Le nouveau dossier est créé, il ne vous reste plus qu’à entrer un nom à l’aide
du clavier
 Validez en appuyant sur Entrée sur le clavier ou en cliquant ailleurs que sur le dossier

b. Comment renommer un dossier ?


Renommer un dossier c’est changer le nom de ce dossier on procède il existe deux possibilités :

Première possibilité :
- Faire un clic droit sur le dossier à renommer,
- Dans le menu contextuel, cliquer sur « renommer » ;
- Taper le nom du dossier, puis faites un clic dans l’espace vide.

Deuxième possibilité :

- Ouvrir Mes documents, Si le fichier ou le dossier que vous voulez déplacer ne se trouve ni dans
« Mes documents », utiliser « Rechercher » pour le trouver. Pour ouvrir la fonction de recherche,
cliquer sur « Démarrer », puis sur « Rechercher » ;
- Cliquer sur le dossier à renommer « Sous Gestion des fichiers », cliquer sur « Renommer ce
dossier ». Tapez un nouveau nom et appuyez sur « ENTREE ».

c. Supprimer un dossier

- Sélectionner le dossier à supprimer


- Cliquer droit avec la souris puis sur supprimer
- Confirmer la suppression en cliquant sur oui

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EXERCICES PRATIQUES CREATION DE DOSSIERS

Exercice 1
La création de dossiers :

• Dans mes « Documents » créez le dossier suivant : « Exercices 2017-2018 »


• Ouvrez ce dossier et créez les dossiers suivants : « Cours 2018 », « Travaux 2019 », «
Images persos », « Personnel » et « Département 45 ».
• Dans le dossier « Cours 2018 », créez les sous-dossiers « Novembre » et « Décembre ».
• Dans le dossier « Département 45 », créez les sous-dossiers « Compte rendu réunion » et «
Convocation AG ».
• Dans le dossier « Travaux 2019 », créez les sous-dossiers « Objectifs 2019 » et « Autres ».

Exercice 2

La Création de fichiers :

• Créez les documents Théorie 1.doc, Théorie 2.xls et Théorie 3.ppt à l’aide des applications
associées dans le sous-dossier « Novembre », Ecrivez du texte dans chaque document.
• Faites-en une copie dans le sous-dossier « Autres ».
• Créez les documents Objectif 1.txt et Objectif 2.doc dans le sous-dossier « Objectifs 2019
» ...

Exercice 3

Le déplacement de fichiers :

• Téléchargez quelques images sur Internet et copiez les dans le dossier Images persos
• Triez les fichiers par taille
• Déplacez tous les fichiers contenus dans le dossier « Images persos » vers le dossier «
Travaux 2019 »,
• Faites une copie de toutes les images contenues dans ce dossier « Travaux 2019 » vers le
dossier « Personnel ».

Exercice 4
Le changement de nom :

• Renommez le document Théorie 1.doc pour Théorie cours 1.doc.


• Renommez le dossier « Personnel » pour « Image ».

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Exercice 5

La suppression :

• Mettez à la corbeille le sous-dossier Décembre


• Supprimez définitivement le fichier Objectif 2.doc.
• Restaurez le sous-dossier Décembre
• Dans le sous-dossier Convocation AG, créez un raccourci vers le fichier Objectif 1

Exercice 6

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LEÇON 2 : PRESENTATION DE MICROSOFT-WORD 2007

1. Définition

MICROSOFT WINWORD souvent appelé WORD est un logiciel de traitement de texte qui permet de saisir,
modifier, imprimer un texte, de créer des tableaux et d’insérer des Images. Il sert aussi à créer des modèles de
documents, des feuilles de styles et faire du Publipostage.

2. Présentation, Démarrage et Arrêt


 Présentation et Démarrage

On peut accéder à WORD 2007 de plusieurs manières mais nous allons découvrir seulement que deux

Procédure 1 :

La manière la plus simple de lancer WORD est encore d’utiliser le bon vieux
Bouton DEMARRER de Windows. Suivez ces étapes :

1. Cliquez sur le bouton Démarrer ;


2. Pointez sur tous les Programmes ;
3. Pointez à nouveau sur Microsoft Office ;
4. Cliquez sur Microsoft Word 2007, parmi les programmes qui s’affichent.

Procédure 2 :
Il se peut que l’icône de Word 2007 se trouve directement sur le bureau de Windows. Dans ce cas, faites un
double clic sur cette icône pour exécuter WORD 2007.WORD 2007 ouvre alors une fenêtre que voici :

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 Arrêt

Pour arrêter Word il faut cliquer sur la croix en haut à droite de la fenêtre Word ou faire la combinaison de touche Alt + F4
lorsque la fenêtre Word est active

3. Création de fichier

 L’enregistrement de document
L’enregistrement de document est l’opération qui consiste à sauvegarder le document afin de pouvoir le récupérer
au moment opportun. Il se fait sur les mémoires de masses (grande capacité) qui sont des mémoires de
sauvegarde et d’archivage. Avant tout enregistrement, il faut savoir où l’on désire ranger le document. Dans ce
chapitre, nous allons voir trois (3) différents cas d’enregistrement :

NB : il est très important de connaitre le nom du dossier dans lequel vous enregistrez et le nom que vous
donnez à ce document Word (ces deux informations constituent l’adresse du document).

a- Enregistrer un document Word 2007 dans "Mes documents".

Procédure :
- Cliquez sur le menu "bouton office" puis sur la commande "Enregistrer sous", ou cliquez directement
sur l’icône Enregistrer dans la barre d’accès rapide ou appuyez la touche F12 ;

- Dans la fenêtre qui s’affiche déroulez la zone Enregistrer dans et cliquez sur le nom du répertoire
(dossier) dans lequel vous souhaitez enregistrer. Dans notre cas le dossier s’appelle "Mes documents".

- Dans la zone de texte Nom du Fichier, donnez un nom au document Word en rapport avec son contenu
;
- Cliquez sur la commande "Enregistrer" situer en bas à droite de cette fenêtre ;
- Enfin vérifiez dans la barre des titres que le nom donné au document apparaît.

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b- Enregistrer un document Word 2007 sur une clé USB

Procédure :

- Cliquez sur le "bouton office" puis sur la commande "Enregistrer sous", ou Cliquez directement sur
l’icône Enregistrer dans la barre d’accès rapide ou Appuyez la touche F12 ;

- Dans la fenêtre qui s’affiche déroulez la zone Enregistrer dans et cliquez sur le nom de votre clé USB
pour voir son contenu s’affiché. Dans notre cas la clé USB.

- Dans la zone de texte Nom du Fichier, donnez un nom au document Word en rapport avec son contenu
;
- Cliquez sur la commande "Enregistrer" situer en bas à droite de cette fenêtre ;

- Enfin vérifiez dans la barre des titres que le nom donné au document apparaît.

c- Enregistrer un document Word 2007 dans un dossier personnel qui sera nommé
"Pratique" sur le bureau.

Procédure :

Cliquez sur le "bouton office" puis sur la commande "Enregistrer sous", ou cliquer directement sur l’icône
Enregistrer dans la barre d’accès rapide ou appuyez la touche F12 ;

Dans la fenêtre qui s’affiche déroulez la zone Enregistrer dans et cliquez sur le nom du répertoire (dossier) dans
lequel vous souhaitez enregistrer. Dans notre cas c’est "Bureau". Cliquez sur la commande "créer un dossier"
en couleur jaune dans la partie supérieure droite de la fenêtre et saisissez le nom du nouveau dossier "pratique".

- Faites un clic sur OK pour valider.


- Dans la zone de texte Nom du Fichier, donnez un nom au document Word en rapport avec son contenu.
-Cliquez sur la commande "Enregistrer" situer en bas à droite de cette fenêtre ;
- Enfin vérifiez dans la barre des titres que le nom donné au document apparaît.

 Ouvrir un document déjà enregistré

L’on ne peut ouvrir un document Word que si ce dernier a été déjà enregistré. Nous allons découvrir deux
procédures que voici :

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Procédure 1 : (si une page de Word est déjà ouverte)

- Cliquez sur le "bouton office" puis sur la commande "Ouvrir" ou la combinaison de touches (ctrl+O).
- Déroulez la zone "Regarder dans" et cliquer sur le nom du répertoire (dossier) dans lequel le document
Word a été enregistré ;
- Dans le contenu de ce répertoire cherchez le nom exact du document Word. Une fois retrouvé
sélectionnez-le ;
- Cliquez sur le bouton "ouvrir" situé en bas à droite de la fenêtre ;
- Vérifiez dans la barre des titres que le nom du document apparaît.

Procédure 2 :

- Allez à la source du document Word, c'est-à-dire là où il a été enregistré le document (à l’adresse).


- Double-cliquez sur l’icône du document Word pour l’ouvrir.
 Suppression de fichier
- Sélectionner le fichier à supprimer
- Cliquer droit avec la souris puis sur supprimer
- Confirmer la suppression en cliquant sur oui

4. Affichage et suppression d’outils standards


La barre d’accès rapide de Word 2007 propose un certain nombre de fonction accessibles de manière continue
et permanente contrairement au ruban

Le bouton de personnalisation permet d’ajouter ou de supprimer des fonctions grâce à un menu contextuel.

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EXERCICE THEORIQUE WORD 2007


Exercice 1 :

Relier chaque image par son nom :

Exercice 2 :

Compléter le paragraphe ci-dessous par les mots suivants :

Système d’exploitation - programmes - ordinateur

Dès sa mise sous tension, l’……………………… cherche les ……………………nécessaires à son démarrage :
c’est le………………………………qu’il cherche.

Exercice 3 :

Compléter les vides par :

Barre de titre – Zone de texte – Barre d’outils standard – Zoom – Barre d’outils mise en forme.

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LEÇON 3 : SAISIE D’UN DOCUMENT

1. Présentation du clavier

2. Saisie d’un texte


Sauf si le texte est long, tapez d’abord le texte, vous peaufinerai ensuite sa mise en forme. Saisissez votre texte
en mode page.

Quand vous le souhaiter, vous pouvez afficher les caractères non imprimable (espace, paragraphe, saut de

page…) : onglet accueil, groupe paragraphe, cliquer sur le bouton d’icône .

3. Notion de pointeur et de curseur


Ne pas confondre :

- Le pointeur (de la souris) qui se déplace sur l’écran quand on bouge la souris
- Avec le curseur (là où on écrit) qui clignote et qui indique ou sera inséré le prochain caractère. On le
nomme également « point d’insertion ».

Placer le pointeur sur le document (à un endroit où il y a déjà un caractère, imprimable ou non), un clic de souris
y placera alors le curseur.

4. Astuces pour aller plus vite

- Prenez l’habitude de taper en minuscule la première lettre de chaque phrase. Word se charge d’en faire
une majuscule (dès qu’on tape le premier espace ou un signe de ponctuation après le mot).
- Inutile de taper un espace avant le signe de ponctuation qui en nécessite un, Word s’en charge saisissez
par contre l’espace qui suit la ponctuation.

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- Guillemets « » : Word se charge de placer les espaces à l’intérieur. Si vous tapez un espace avant le
deuxième guillemet, il sera ouvert au lieu d’être fermé

Ces espaces générer automatiquement par Word apparaissent, en tant que caractères non imprimables.

Suppression d’un caractère imprimable ou non imprimable

Pour l’un comme pour l’autre : placer le curseur devant, puis la touche Suppr. Afin de le voir le caractère non
imprimable doit bien sûr être d’abord affiche : onglet accueil, groupe paragraphe, cliqué sur le bouton d’icône

5. Parcourir un document

6. Sélection d’un texte


Il existe différentes méthodes de sélection. Pour désélectionner un élément, il suffit de cliquer en dehors de cet
élément.

Cliquer-glisser

Cliquer-glisser avec la souris sur la partie du document à sélectionner est la méthode usuelle. On peut utiliser
d’autres méthodes en fonction de la nature de l’élément à sélectionner.

Sélection d’un texte en fonction de sa nature

- Un mot : double-cliquer sur le mot ;


- Une ligne : dans la marge gauche, double-cliqué devant la ligne (dans la marge gauche, le pointeur
prend la forme d’une flèche blanche oblique) ;
- Une phrase : Ctrl + clic dans la phrase ;
- Un paragraphe : dans la marge gauche, double-cliquer devant le paragraphe (ou triple-cliquer dedans) ;
- Tout le document : Ctrl + A ;

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7. Déplacement, copie et collage d’un texte


Sélectionner d’abord le texte à déplacer (on dit aussi couper car le texte est supprimé de son emplacement
d’origine) ou à copier. Puis utilisez au choix l’une des méthodes suivantes :

Avec les menus contextuels

Clic droit sur le texte sélectionné, choisir couper ou copier : clic droit à l’endroit de destination choisir coller

Avec la souris

- Pour déplacer le texte sélectionné : cliquer-glisser jusqu’à l’endroit de destination


- Pour copier le texte sélectionner : en appuyant sur la touche Ctrl, cliquer-glisser (le signe + apparait
alors).

Autre possibilité :

Faites un clic droit sur la sélection et cliquer-glisser jusqu’à l’endroit de destination. Puis choisissez « Placer ici »
pour déplacer la sélection ou « Copier ici » pour la copier.

Avec le ruban, Onglet Accueil, Groupe presse papier

Avec les raccourcis clavier

- Couper = Ctrl + X
- Copier = Ctrl + C
- Coller = Ctrl + V

8. Orthographe, synonyme et traduction

a. Orthographe et grammaire
On utilisera sous l’onglet « Révision » des commandes du groupe « Vérification ». Par défaut (c'est-à-dire sans
qu’il y ait eu modification des paramètres) :

- Les fautes d’orthographe sont soulignées d’un trait rouge


- Les faute de grammaires sont soulignées d’un trait vert

En faisant un clic droit sur le mot souligné, Word affiche une liste d’option concernant la faute détectée (qui n’en
est pas toujours une…). Word n’a effet pas toujours raison.

b. Synonyme
Word dispose de son propre dictionnaire de synonymes. Pour afficher les synonymes : clic droit sur le mot puis
sur synonymes, vous pouvez cliquer sur un synonyme, ce qui remplacera le mot, ou bien sélectionner
« Dictionnaire des synonymes » pour requérir l’affichage d’autres synonymes. Le curseur étant dans le mot on
peut également ouvrir le dictionnaire des synonymes en cliquant sur le bouton « dictionnaire des synonymes »
du groupe « vérification »

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c. Traduction
Pour traduire un mot, Word dispose de dictionnaires multilingues : allemand, anglais, arabe, espagnol et
néerlandais.

Pour traduire des phrases, Word fait appel à des services internet. On peut afficher une info-bulle de traduction
lorsque l’on pointe sur un mot en décochant l’option « désactiver l’option info-bulle de traduction » : sous
l’onglet « révision » du groupe ruban. Dans le groupe « vérification » cliquer sur le « bouton info-bulle de
traduction », puis décocher l’option.

Pour plus de résultats et d’option, afficher le volet office « traduction »

- Dans le groupe vérification activer le bouton « Traduction ».


- Ou bien faites un clic droit sur le mot dans lequel est placé le curseur ou sur la phrase sélectionnée puis
sur traduire et encore sur traduire.

La traduction du mot ou de la phrase s’affiche dans le volet.

Pour traduire tout le document, cliquer sur la flèche placée à coté de « Traduire tout le document »

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EXERCICE PRATIQUE SAISIE D’UN TEXTE WORD 2007

Exercice 1 :

1) Créer un dossier dans « Mes documents » portant votre nom et prénom.


2) Ouvrir le logiciel « Microsoft Word 2007 » et saisir ce texte :

Un logiciel de traitement de texte est utilisé pour saisir, enregistrer,


corriger, modifier, mettre en forme des documents contenant du texte ; par
exemple des lettres, des comptes-rendus, etc...

3) Enregistrer votre fichier dans votre dossier avec le nom « mon premier texte »
4) Fermer « Microsoft Word »
Exercice2 :
1) Ouvrir « Microsoft Word »

2) Saisir ce dialogue :

- Comment tu t’appelles ?
- Je m’appelle :……………..
- Quel âge as-tu ?
- J’ai : 13 ans.
- Où habites-tu ?
- J’habite à HAMMAMET.
- Quelle est ton école ?
- Ecole préparatoire Hèdi Wèli
- En quelle classe ?
- Je suis en 7ème année de base.
- Au revoir.
- A bientôt.

3) Enregistrer le fichier dans le même dossier avec le nom « Exercice 2 »

TEXTE 1 : LA BUREAUTIQUE

L’un des endroits privilégiés de l’activité humaine, le bureau est le lieu d’opérations variées.
Au bureau, on rédige des notes, on dactylographie des textes, on traite, on diffuse et on
conserve des informations, on reproduit des documents.

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Traditionnellement, ces différentes tâches sont réalisées manuellement ou mécaniquement.


De telles méthodes comportent des inconvénients liés notamment au rythme d’exécution, au
volume et à la qualité des travaux effectués. Le travail est peu motivant car, répétitif,
monotone et très souvent fastidieux.

En fait, la lenteur, les erreurs dues aux limites des capacités humaines et techniques,
constituent un frein à la productivité et à la rentabilité, car elles impliquent perte de temps,
accumulation du travail, médiocrité, gaspillage et élévation des coûts.

Pour pallier ces inconvénients, des techniques nouvelles, de nouveaux matériels caractérisés
par l’automatisme, ont été intégrés au bureau, donnant naissance à la BUREAUTIQUE.

TEXTE 2 : LA BUREAUTIQUE (suite)

Bureautique signifie « bureau automatique ». On peut dire que la bureautique regroupe


l’ensemble des techniques et moyens dont l’objectif est d’automatiser les activités de bureau
notamment le traitement et la communication de l’écrit, de la parole et de l’image.

La bureautique s’inscrit donc dans le cadre de l’automatisation progressive des activités


humaines, en s’appliquant spécifiquement aux tâches de bureau.

Elle se trouve à la convergence de divers domaines techniques, notamment :

- Les techniques de l’informatique en tant qu’ensemble des disciplines scientifiques et


techniques spécifiquement applicables au traitement automatique de l’information ;

- Les télécommunications en tant qu’ensemble de moyens techniques permettant de


transmettre à distance des informatiques ;

- Les méthodes administratives : l’exécution des tâches dans les bureaux, suit des
principes des procédés (dactylographie, classement…). L’automatisation, loin d’ignorer
ces réalités les intègre plus ou moins, en les améliorant.

TEXTE 3 : LA MONETIQUE

De nos jours, l’économie se fonde essentiellement sur la base de milliers d’échanges ce qui
fait que l’ancien système n’est plus possible.

En effet, ce système n’était sans inconvénients et il s’est avéré judicieux de le substituer par
un bien en terme économique : LA MONNAIE

La monnaie se présente sous différentes formes :

- La monnaie marchande ;

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- La monnaie propre ou fiduciaire ;


- Et la monnaie scripturale (billet à ordre, lettre de change…)

Elle constitue un bien spécifique qu’un certain nombre de fonctions très importantes.

Ainsi, pour assurer ces fonctions, celle-ci a-t-elle pris des formes diverses au cours des temps.

Aujourd’hui, avec l’avènement de l’informatique, une autre forme de monnaie a vu le jour :


il s’agit de la MONNAIE ELECTRONIQUE.

L’histoire de la carte à mémoire a débuté en 1974 en France lorsque l’inventeur français


ROLAND MONERO a déposé son premier brevet.

La première application de cette carte a eu lieu en 1986. Elle fit son apparition dans les
économies africaines en 1987 notamment au Gabon et au Maroc. Ces deux pays ont été les
premiers à s’initier dans le domaine de la Monétique en Afrique et 1988 en Côte d’Ivoire par
la société Générale de Banques en Côte d’Ivoire (SGBCI).

La carte à mémoire a l’apparence d’une carte à crédit. Mais elle contient un micro calculateur
qui lui permet de mémoriser les informations dont elle tiendra compte dans le futur.

On peut définir la Monétique sous plusieurs formes :

MONETIQUE = Monnaie + Informatique

La MONETIQUE : C’est l’ensemble des cartes de paiement électronique qui permettent aux
consommateurs souvent d’effectuer des opérations de transactions bancaires souhaitées
entre la banque et ses clients (retrait d’espèce, dépôt d’espèce…).

La MONETIQUE : C’est la gestion automatique de la clientèle sur la sortie de son compte. La


Monétique est l’ensemble des dispositifs des systèmes de paiement par carte. Elle intègre le
progrès technologique afin de moderniser le traitement des opérations de paiement et
maîtriser ses coûts.

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LEÇON 4 : MISE EN FORME


1. Définition
Mettre en forme un document, c’est modifier son aspect (sa présentation) en changeant les attributs (effets) des
aspects des caractères et des paragraphes et en y insérant des images des tableaux afin de le rendre agréable
à lire et conforme aux normes établies.
En général, Word 2007 présente par défaut (si aucun changement n’est apporté) la police de caractères Calibri
(Corps), la taille de caractères 11, l’alignement à gauche des paragraphes. Ces attributs peuvent être conservés
pour être chaque fois modifiés ou peuvent être changés une bonne fois pour toutes, de sorte à s’appliquer à tout
document ouvert.
Word regroupe les commandes de mises en forme standard dans le groupe Police : Police, taille, gras, italique,
souligné, etc.….

2. Mise en forme des caractères


 A partir de l’onglet Accueil, cliquez sur le groupe Police
Important : avant de modifier les paramètres de mise en forme d’un texte, vous devez sélectionner celui-ci.
Changer la police et la taille

- Cliquez sur les flèches pour afficher toutes les polices et les tailles disponibles
- Faites défiler les listes et sélectionnez votre choix

Lorsque vous voulez tout faire en même temps – modifiez la police, la taille, la couleur, les majuscules, etc.…,
vous pouvez faire apparaître la boîte de dialogue Police :
 Cliquez sur la flèche dans le coin du groupe Police

3. Mise en forme des paragraphes


Les commandes essentielles de mise en forme des paragraphes se situent dans le groupe Paragraphe de l’onglet
Accueil. Remarque : Placez simplement votre curseur dans le paragraphe à mettre en forme. Par contre, si vous
souhaitez modifier plusieurs paragraphes à la fois, vous devez les sélectionner.

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Procédure :

a. Sélectionnez le caractère, le mot, la phrase ou le paragraphe à mettre en forme.


b. Ouvrez la boîte de dialogue " Paragraphe" à partir de la commande placée dans l’angle inférieur droit du
groupe de commandes paragraphe.

4. Reproduire la mise en forme

 Un seul texte
- Sélectionner le texte dont vous souhaiter reproduire la mise en forme ;
- Cliquer dans le groupe presse papier (onglet accueil) sur le bouton d’icône pinceau d’étiquette
« reproduire la mise en forme » le pointeur se transforme en petit ponceau ;
- Cliquer-glisser avec le pointeur sur le texte à mettre en forme.

 Reproduire plusieurs textes

Si vous avez plusieurs textes à mettre en forme double-cliquez sur le bouton « reproduire la mise en forme » et
ainsi vous pourrez appliquer la mise en forme à tous les textes sur lesquels vous cliquerez-glisserez avec le
pointeur. Pour terminer, appuyer la touche Echap (Esc) ou bien cliquez à nouveau sur le bouton « reproduire la
mise en forme »

5. Alignement de texte avec tabulation

Tout centrer : un texte centré apparaît au centre de la page

Aligner à droite : dans un paragraphe aligné à droite, tout le côté droit du paragraphe est proprement aligné sur
la marge droite de la page.

Justifier : les côtés gauche et droit sont proprement alignés. C’est la mise en forme habituelle des journaux ou
des livres.
Les deux espaces marqués par le caractère non imprimable ont été obtenu avec la touche de tabulation Tab. Ce
sont des marques de tabulation.

Afin de disposer les textes qui suivent les marques de tabulation il convient de définir la tabulation c’est-à-dire
son type et sa valeur.
La valeur d’une tabulation représente la longueur de l’espace à partir de la marge gauche.
Aligner à gauche, c’est une notion qui découle des machines à écrire traditionnelles. Word aligne
Toujours les textes à gauche par défaut.

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Procédure en utilisant la règle :

- Choisir le type de la tabulation en activant le bouton de la règle gauche ;


- Sélectionné les paragraphes
- Choisir la valeur de la tabulation (en cliquant ou en cliquant – glissant sur la règle)

6. Bordure et Trame
Appliquer une trame de fond (couleur d’arrière-plan) à un texte ou un paragraphe.

a- Sélectionnez le paragraphe ou le texte à tramé.


b- Faites un clic sur la commande suivante pour appliquer un couleur d’arrière-plan

Cliquez et sélectionner une couleur de votre choix

Appliquer une bordure (Encadrer), une trame de fond à un texte et dessiner un tableau.

a- Sélectionnez le paragraphe ou le texte concerné.


b- Faites un clic sur la commande suivante pour choisir la bordure, appliquer une couleur de fond et pour
dessiner un tableau.

Cliquez et sélectionner une bordure, une trame ou pour dessiner un tableau

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EXERCICE PRATIQUE SAISIE ET MISE EN FORME D’UN TEXTE WORD 2007


Texte à saisir au kilomètre (Durée 15 mn)

TEXTE 1 : TELECOMS
LES OPERATEURS ABORDENT LES PME PAR LA VENTE INDIRECTE.

Tous les opérateurs sont donc amènes à tisser des réseaux indirects. AXXON focalisé sur les petites entreprises,
passe, lui, exclusivement par des partenaires. Il n’y a pas pléthore de sociétés capables de distribuer des services
télécoms et internes. Parmi elle se trouve surtout des installeurs de téléphonie, les distributeurs à valeur ajoutée
(var) et les SSII. Une rareté qui fait d’eux l’objet de toutes les attentions : commissions, aide-financière et heures
de formation pleuvent.
Tous les opérateurs se défendent de rechercher l’exclusivité, mais rien n’est trop beau pour être parmi les
« préférée » et ils sont à plusieurs murmurer que les distributeurs deviennent gourmands. Aux opérateurs de bien
gérer, à l’avenir leurs réseaux de distribution indirecte, en évitant, deux écueils d’une part, celui de ne pas les
former suffisamment. Rappelons les déboires de CEGETEL qui prenait en charge des appels non rentables parce
que les installateurs de téléphonie programmaient systématiquement le préfixe 7 sur les PABX. Il est
indispensable, d’autre part, d’éviter les recoupements entre canaux directes et indirects.
Autres avantages un canal indirect coute moins chère que la commercialisation directe l’opérateur n’a pas
déployer des forces de vente ni les entretenir. Enfin les distributeurs apportent souvent sa propre valeur ajoutée
et vient combler les « trous » du fournisseur conception et hébergement de site internet, par exemple.

Source : hebdo 01 INFORMATIQUE n°1549 juin 1999

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CONSIGNES DE MISE EN FORME DU TEXTE

1. TITRE
Taille 18, centré et encadré (rectangle coin arrondis), largeur du trait 1 ,5 points, trame de fonds gris à 25%, police
Arial black
2. PARAGRAPHE

Paragraphe 1 : autre avantage…………………… par exemple


Paragraphe 2 : tous les opérateurs sont ……………….. Formation pleuvent
Paragraphe 3 : tous les opérateurs se défendent …………………….. Indirects

3. MISE EN FORME DU SOUS TITRE


Police : courrier style : italique taille 12 contre la marge gauche

4. MISE EN PAGE

Marge du haut : 2 ,5 Marge du bas : 2,5


Marge de gauche : 2 Marge de droite : 2

5. MISE EN FORME DU TEXTE OU DES PARAGRAPHES

- Police : Time New Roman, taille 12, alignement : justifié, Interligne : Simple
- Espacement entre les paragraphes : 6 avant ; 6 après
- Souligner et mettre en Gras tous les mots « distributeurs » et « réseaux » dans le texte
- Mettre la source en italique ; aligné à droite et souligner le mot « source »

6. ENTETE
Mettre en entête à gauche : « Numéro de table » police courrier taille 11

7. PIED DE PAGE
Mettre en pied de page centré, police Courier taille 11 en Majuscule : EXERCICE PRATIQUE

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TEXTE 2 : Les français, la micro, l’internet 30% d’accros, et après…

Et voilà l’autre fait marquant de l’étude : les 20% des foyers déjà équipés absorbent à eux seul la moitié du
marché et le micro. Et ils sont super configurés : 90% des PC sont équipés par une imprimante et un lecteur de
CD-ROM, les trois quarts sont équipés d’un modem, et un tiers déjà d’un graveur ! Pas de doute, ces foyers
équipés se sont emparés à bras-le-corps des nouvelles technologies, Nous étions l’an dernier parmi les
pessimistes et les chiffres ne nous ont hélas par démentir 17 % des foyers connecté au net et 30% de foyers
équipés d’un micro, la France n’a pas rattraper son retard par rapports aux autres grandes nations européennes.
Autres chiffres éloquents, sinon remarquables, de notre traditionnel grand sondage annuel : plus des deux tiers
de nos compatriotes 67% exactement, n’ont jamais vu l’internet de leurs propres yeux, et ce en dépit du battage
fait l’an passé autour de la toile de notre pays ! Ce constat fait, il reste à s’émerveiller que 1 foyer français sur 6
soit désormais rattaché au Web. Un nombre qui a triplé en trois ans. Et qu’un foyer français accueille un
ordinateur… au moins un ! Car un tiers d’entre eux possèdent au moins de micros. D’ailleurs ,57% d’entre eux
sont internautes, et 40% restant promettent, une grosse moitié (58%), de s’y mettre d’ici un an. Résultat : près
des trois quarts des foyers équipés devraient être connectés au Net en fin d’année.

Source : revue SVM n°190 février 2001

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CONSIGNES DE MISE EN FORME DU TEXTE

1. TITRE : deuxième ligne du titre en minuscules taille 16, centré, encadré largeur du trait 11/2 point,
trame de fond gris à 25% police Arial. Séparer le du texte de 3 interlignes.

2. PARAGRAPHES :
1er paragraphe : nous étions……………………………dans notre pays

2ème paragraphe : ce constat fait………………………… deux micros

3ème paragraphe : et voilà l’autre ……………………. Au net en fin d’année

3. MISE EN FORME DU TEXTE

- Mettre le texte à l’interligne 1, taille 12, police Time New Roman et justifier
- Corriger les fautes
- Souligner tous les mots « Internet » et « Micro »

4. MISE EN PAGE

- Marge de gauche : 2,5


- Marge de droite : 2,5
- Marge du haut : 2,5
- Marge du bas : 2,5

5. EN-TETE

Mettre en en-tête à gauche : « numéro de table » à droite « la date » police courrier, taille 10

6. PIED DE PAGE

Mettre en pied de page centré, police courrier, talle 10 en minuscule : traitement de texte cour de renforcement

TEXTE 3 :

Après les systèmes d’exploitation gratuits, voici qu’arrivent sur le marché des sites bureautiques gratuits. Des
logiciels aux prestations proches de celles de Microsoft Office (Qui truste toujours 97% du marché), pour un prix
défiant toute concurrence : zéro franc, zéro centime. Est-il raisonnable de payer pour une suite bureautique
comme Microsoft Office et de s’acquitter régulièrement des impôts de mise à jour levés par les éditeurs ? Pour
nombre de PME et d’utilisateurs grand public, la réponse est sans doute non. En matière de sites bureautiques
l’offensive la plus agressive est aujourd’hui signée sur micro système. L’aime ? Star Office, un site bureautique
rachetée en Allemagne à Star Division, ce produit réunit l’ensemble des composants nécessaires : traitement de

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texte, tableur, logiciel de présentation, navigateur internet, client e-mail … on peut aussi le commander sur CD
avec sa documentation. Cependant on trouve de tout sur Web, y compris des sites bureautiques gratuits. Sun a
ouvert le bal avec Star Office mais de petits éditeurs comme 602 Software proposent eux aussi d’autres solutions
à Microsoft. De quoi faire fléchir même le plus fanatique de Bill Gattes.

Extrait d’info PC n°179 pages 52.

CONSIGNES DE MISE EN FORME DU TEXTE

TITRE : BUREAUTIQUE : POURQUOI PAYER ?


Taille 18, centré et encadré, largeur du trait 2 ¼ point, trame de fond gris à 25% séparé du texte de 18 points,
police Time New Roman

SOUS TITRES
Taille 14, centré et souligné.

MISE EN PAGE.

- Marge du haut 2,5 cm : marge du bas : 2cm.


- Marge de gauche : 3,5 cm : Marge de droite : 2 cm

PARAGRAPHES
Paragraphe 1 : cependant On trouve……………………………………………………………Bill Gates.
Paragraphe 2: Est-il raisonnable……………………………………………………….…sans doute non.
Paragraphe 3 : Après les systèmes……………………………………………………….Zéro centime.
Paragraphe 4 : En matière………………………………………….sur CD avec sa documentation.

MISE EN FORME DU TEXTE


- Saisir le texte à l’interligne 1, taille, 12, police Arial, justifier
- Mettre en sous-titre avant

 Le paragraphe 1 : Définition de la bureautique


 Le paragraphe 5 : Sun attaque Star Office

EN-TETE

Mettre en en-tête à gauche : « Numéro matricule : » police Courrier, taille 10

PIED DE PAGE
Mettre en pied de page centré, police Courrier, taille 10 en minuscule : traitement de texte

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LEÇON 5 : INSERTION D’UN TABLEAU

Vous améliorerez la lisibilité de certains de vos documents si vous les présentez sous forme de tableaux. Un
tableau est composé de colonnes et de lignes. L’intersection entre les deux s’appelle une cellule. Word 2007
propose un certain nombre de tableaux pré formatés que vous pouvez insérer et qui contiennent des données
exemple. Vous pouvez également sélectionner le nombre de lignes et de colonnes souhaité. Il est possible
d'insérer un tableau dans un document ou dans un autre tableau pour créer un tableau plus complexe.

1. Création d’un tableau

 Utilisation de modèles de tableau


- Cliquez à l'emplacement où vous souhaitez insérer un tableau.
- Sous l'onglet Insertion, dans le groupe Tableaux, cliquez sur
Tableau, pointez sur Tableaux rapides, puis sélectionnez le
modèle souhaité.
- Remplacez les données du modèle par les données souhaitées.

 Utilisation du groupe Tableau

1ère méthode :
- Cliquez à l'emplacement où vous souhaitez insérer un tableau.
- Sous l'onglet Insérer, dans le groupe Tableaux, cliquez sur Tableau, puis sous Insérer un tableau,
- Sélectionnez le nombre de lignes et de colonnes souhaité.

2ème Méthode
- Cliquez à l'emplacement où vous souhaitez insérer un tableau.
- Sous l'onglet Insertion, dans le groupe Tableaux, cliquez sur Tableau,
- Faîtes glisser la souris pour sélectionner le nombre de colonnes ou de lignes
puis lâchez le bouton gauche de la souris.

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2. Sélection d’un tableau


Pour sélectionner une ligne ou une colonne Effectuez l'une des opérations suivantes :

- Cliquez sur le bord gauche de la cellule pour sélectionner une cellule.


- Cliquez à gauche de la ligne pour sélectionner une ligne
- Cliquez dans la partie supérieure du quadrillage de la colonne ou sur la bordure supérieure pour
sélectionner une colonne
- Pour sélectionner tout le tableau positionner le pointeur dans le coin en haut à gauche du tableau jusqu’à
ce que la poignée de déplacement (carre avec une croix fléchée) du tableau apparaisse et cliquer une
seule fois

3. Modification de la dimension des colonnes et des lignes


Pour modifier les dimensions des lignes et des colonnes :

- Cliquer sur le tableau


- Outils de tableau puis sur l’onglet disposition
- Taille de la cellule

4. Ajout de lignes et de colonnes

a. Ajouter une ligne


- Cliquez dans une cellule située immédiatement au-dessus ou au-dessous de l'endroit où ajouter une
ligne.
- Sous Outils de tableau, cliquez sur l'onglet Disposition.
Effectuez l'une des opérations suivantes :
- Pour ajouter une ligne immédiatement au-dessus de la cellule dans laquelle vous avez cliqué, dans le
groupe Lignes et colonnes, cliquez sur Insérer au-dessus.
- Pour ajouter une ligne immédiatement au-dessous de la cellule dans laquelle vous avez cliqué, dans le
groupe Lignes et colonnes, cliquez sur Insérer en dessous.

b. Ajouter une colonne


- Cliquez dans une cellule située immédiatement à droite ou à gauche de l'endroit où ajouter une colonne.
- Sous Outils de tableau, cliquez sur l'onglet Disposition.

Effectuez l'une des opérations suivantes :


- Pour ajouter une colonne immédiatement à gauche de la cellule dans laquelle vous avez cliqué, dans le
groupe Lignes et colonnes, cliquez sur Insérer à gauche.
- Pour ajouter une colonne immédiatement à droite de la cellule dans laquelle vous avez cliqué, dans le
groupe Lignes et colonnes, cliquez sur Insérer à droite.

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5. Suppression de ligne et de colonnes


Pour supprimer une ligne ou une colonne Effectuez l'une des opérations suivantes :

- Cliquez sur le bord gauche de la cellule pour sélectionner une cellule.


- Cliquez à gauche de la ligne pour sélectionner une ligne
- Cliquez dans la partie supérieure du quadrillage de la colonne ou sur la bordure supérieure
Pour sélectionner une colonne
- Sous Outils de tableau, cliquez sur l'onglet Disposition.
- Dans le groupe Lignes et colonnes, cliquez sur Supprimer, puis sur Supprimer les

6. Fractionnement et fusion des colonnes et des lignes

a. Fractionnement des lignes et des colonnes


- Cliquez dans une cellule ou sélectionnez toutes les cellules à fractionner.
- Sous Outils de tableau, sous l'onglet Mise en page, dans le groupe Fusionner, cliquez sur Fractionner
les cellules.
- Tapez le nombre de colonnes ou de lignes dans lequel fractionner les cellules sélectionnées.

b. Fusionner des lignes et des colonnes


Vous pouvez fusionner plusieurs cellules d'une même ligne ou colonne en une seule cellule. Vous avez la
possibilité de fusionner horizontalement plusieurs cellules, par exemple, pour créer un titre de tableau couvrant
plusieurs colonnes.
- Sélectionnez les cellules à fusionner en cliquant sur le bord gauche d'une cellule et en faisant glisser ce
bord sur les cellules souhaitées.
- Sous Outils de tableau, sous l'onglet Mise en page, dans le groupe Fusionner, cliquez sur Fusionner les
cellules.

7. Mise en forme d’un tableau


Après avoir créé un tableau, Microsoft Office Word 2007 vous offre plusieurs façons de le mettre en
forme, grâce à un ensemble d’outils qui s’affiche automatiquement lorsque vous cliquer sur un tableau à
savoir l’outil Création et Disposition.

 L’outil Création

Avec l’onglet Création, vous pouvez personnaliser l'apparence des tableaux en lui donnant un style prédéfini
dans le groupe Styles de tableaux, modifiez les bordures et la couleur de trame.
- Sous Outils de tableau, cliquez sur l'onglet Création.
- Dans le groupe Styles de tableau, placez le pointeur au-dessus de chaque style de tableau jusqu'à ce
que vous trouviez le style que vous souhaitez utiliser.
- Cliquez sur le style pour l'appliquer au tableau.

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- Dans le groupe Options de style de tableau, activez ou désactivez la case à cocher en regard de chaque
élément de tableau pour appliquer ou supprimer le style sélectionné.

 L’outil Disposition

Avec l’onglet Disposition, vous pouvez insérer ou supprimer les lignes et les colonnes, fractionner ou fusionner
les cellules. Si vous avez créé un tableau très long, vous pouvez répéter son titre sur toutes les pages sur
lesquelles il apparaît.

Remarque : pour avoir accès à ces deux onglets, le tableau doit être sélectionné.

8. Insertion d’un tableau Microsoft Excel


Le logiciel de traitement de texte de Microsoft Word permet d'insérer des éléments d'un autre logiciel de
Windows Office, un tableur Excel par exemple. Vous pouvez agrémenter votre document texte avec un tableau
que vous avez récupérer sous Excel.

Pour insérer un tableau vierge :

- Ouvrez le document qui doit accueillir le tableau


- A partir de l’onglet Insertion, cliquez sur Objet

Une boîte de dialogue s’affiche

- Dans l’onglet Nouvel Objet, sélectionnez Feuille de calcul Microsoft Excel


- Validez sur OK
- Une feuille de calcul vierge s’affiche et vous permet de travailler directement
- Pour ouvrir la feuille de calcul et la modifier, il suffit de double-cliquer dessus.

- En cochant Afficher sous forme d’icône, le tableau est transformé en icône sur le document lorsqu’il
est fermé
- Il suffit de double-cliquer sur l’icône pour l’ouvrir et le modifier.

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- En cochant Afficher sous forme d’icône, le tableau est transformé en icône sur le document
lorsqu’il est fermé
- Il suffit de double-cliquer sur l’icône pour l’ouvrir et le modifier.

Pour insérer un tableau déjà existant

- Ouvrez le document qui doit accueillir le tableau


- A partir de l’onglet Insertion, cliquez sur Objet
- Cliquez sur l’onglet Créer d’après le fichier
- Cliquez sur Parcourir

Dans le menu qui s’affiche :

- Sélectionnez votre fichier


- Cliquez sur Insérer
- Votre tableau s’affiche
- Pour le modifier, il suffit de double-cliquer dessus.

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Pour copier un tableau Excel :

- Ouvrez le document qui doit accueillir le tableau


- Ouvrez le fichier Excel
- Sélectionner le tableau dans Excel
- Copiez votre sélection en cliquant sur "Copier" dans le menu Edition ou en tapant le raccourci clavier
"CTRL" + "C".

Ouvrez votre fichier Word

- Pointez l’endroit où vous désirez insérer le tableau


- Cliquez sur "Coller" dans le menu Edition ou en tapant le raccourci clavier "CTRL" +"V".
- Le tableau est copié en tant qu’image que vous pouvez modifier.

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LEÇON 6 : INSERTION DE GRAPHIQUES

1. Gestion des objets

Après insertion d'un objet dans le document et lors de sa sélection, un onglet supplémentaire apparaît sur le
ruban, "Outils de…" spécifique au type de l'objet.
Cet onglet comporte un onglet de mise en forme, appelé "Format" ou "Mise en forme" (pour un graphique),
contenant les commandes de mise en forme du type de l'objet.
Sauf exception, nous ne détaillerons pas les commandes de mise en forme de chaque type d'objet. Elles sont
suffisamment explicites… et particulièrement agréables à tester.

En plus des commandes du ruban, utilisez la méthode du clic droit sur l'objet pour afficher commandes ou fenêtres
relatives à ce type d'objet.

2. Positionnement des objets


Style d'habillage

Un objet graphique est inséré dans un document avec un style d'habillage. Le style d'habillage détermine la
disposition du texte autour de l'objet. Pour visualiser ou modifier le style d'habillage de l'objet : sélectionnez l'objet,
puis à l'onglet "Format", dans le groupe "Organiser", activez le bouton "Habillage du texte".

Si l'objet est une image ou une forme, vous pouvez également faire un clic droit sur l'objet>Habillage du texte.

L'habillage appliqué à l'objet est encadré. On peut le modifier en cliquant sur un autre habillage.
En cliquant sur "Autres options de disposition", on affiche la fenêtre "Mise en page avancée". Ouverte à l'onglet
"Habillage du texte", elle permet de préciser la disposition du texte par rapport à l'objet : renvoi à la ligne,
distance du texte.

Il existe sept styles d'habillage : Aligné sur le texte, Carré, Rapproché, Derrière le texte, Devant le texte, Au
travers, Haut et bas. Nous les décrirons ci-dessous.

On peut modifier le style d'habillage par défaut, appliqué lors de l'insertion ou du collage d'un objet : activez le
bouton Office > Options Word > Options avancées. Dans la rubrique "Couper, Copier, Coller", sélectionnez
l'option souhaitée dans la zone de saisie "Insérer/Coller en tant que".
Quand on colle un objet, préalablement coupé ou copié, il est doté du style d'habillage par défaut (généralement
"Aligné sur le texte").

Un objet peut être positionné au sein de la page du document.


Après sélection de l'objet, l'activation du bouton "Position" (onglet Format, groupe Organiser) propose neuf
positions de l'objet sur la page.
Positionné sur la page, l'objet est automatiquement doté de l'habillage "Carré". Vous pouvez modifier cet
habillage.

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Zones de dessin

Une zone de dessin est un cadre qui permet de gérer plus facilement des objets graphiques. On y insère des
images et des formes.

Il peut être pratique, parfois nécessaire, de créer une zone de dessin :

- La sélection et l'alignement d'objets de types différents ne peuvent être réalisés que si ces objets sont
placés dans une zone de dessin.
Pour les sélectionner : sélectionnez le premier objet, puis Ctrl + clic pour chacun des autres objets à
sélectionner. On peut également, éventuellement (en fonction de leur placement les uns par rapport aux
autres), sélectionner les objets en les encadrant par cliqué-glissé. C'est plus rapide.

- Une zone de dessin permet de redimensionner et de déplacer tous les objets qu'elle contient à la fois.
- On ne peut tracer des traits reliant deux formes (ces traits sont appelés des "connecteurs") que si ces
formes sont situées dans une zone de dessin.

Pour insérer une zone de dessin : à l'onglet Insertion, dans le groupe Illustrations, cliquez sur "Formes" "Nouvelle
zone de dessin". Une zone de dessin est insérée dans le document.

Comme tout objet, une zone de dessin n'est déplaçable librement que si elle est un objet flottant, c'est-à-dire si
elle n'est pas "Aligné sur le texte".
Pour déplacer la zone de dessin : pointez sur son cadre, puis quand le pointeur a la forme d'une croix fléchée,
cliquez-glissez.

Insertion d'un objet dans une zone de dessin

Attention : un objet peut être affiché sur une zone de dessin, sans y être inséré. Déplacez la zone de dessin :
les objets qui ne bougeront pas, n'en font pas partie.
Pour insérer dans la zone de dessin un objet déjà créé, copiez-le ou coupez-le, puis affichez la zone de dessin
et collez-le dedans.

Remarque :

 On ne peut pas insérer un objet par cliqué-glissé dans une zone de dessin.
 Les objets d'une zone de dessin ne sont pas concernés par la notion d'habillage du texte.

Format d'une zone de dessin

o Comme à toute forme, on peut lui appliquer une bordure, un remplissage, une taille précise, un style
d'habillage.
Utilisez la fenêtre "Format de la zone de dessin". Pour l'afficher : faites un clic droit sur la zone de dessin
(en dehors d'un objet) > "Format de la zone de dessin".

o Une zone de dessin n'a pas de poignées de dimensionnement, mais des poignées de rognage (marques
noires). Sa réduction est cependant limitée, pour ne pas rogner son contenu.
On peut rogner une zone de dessin comme une image :

o Pour la rogner symétriquement des deux côtés : Ctrl + cliquez-glissez sur une poignée latérale.

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o Pour rogner l'ensemble de la zone de dessin : Ctrl + cliquez-glissez sur une poignée d'angle.
o Pour agrandir la zone de dessin, son cadre restant à égale distance des objets qu'elle contient : faites un
clic droit sur la zone de dessin > Agrandir. D'autres clics continueront de l'agrandir.

o Pour l'ajuster à son contenu : clic droit sur la zone de dessin >Ajuster.

Pour redimensionner tous les objets de la zone de dessin, tout en gardant la même échelle pour tous : faites un
clic droit sur le contour de la zone de dessin >"Mettre le dessin à l'échelle", puis cliquez-glissez sur une poignée.
Désactivez ensuite la commande en cliquant à nouveau sur l'option "Mettre le dessin à l'échelle".

Formes

On dit "formes" ou "formes automatiques".

Pour afficher la galerie des formes : sous l'onglet Insertion, dans le groupe "Illustrations", cliquez sur le bouton
"Formes". Y sont d'abord proposées les formes récemment utilisées.

En dessous, les formes sont classées en six catégories : "Lignes", "Formes de base", "Flèches pleines",
"Organigrammes", "Bulles et légendes" et "Etoiles et bannières".
La dernière forme proposée est "Nouvelle zone de dessin" (forme étudiée précédemment, paragraphe 3 de ce
chapitre).

Il existe d'autres formes automatiques. Dans le groupe Illustrations, activez le bouton "Images clipart". Dans le
volet affiché à droite de l'écran, tapez dans la zone "Rechercher" l'expression "Formes automatiques", et
sélectionnez dans la zone "Rechercher dans" Collection Office.

Insertion de la forme
Cliquez sur la forme choisie. Sur le document, le pointeur prend la forme d'une croix noire +.

 Cliquez sur le document pour insérer la forme standard.


 Ou bien cliquez-glissez pour lui donner l'allure souhaitée.

Si vous cliquez en appuyant sur la touche Maj (Shift), la forme restera régulière, elle ne sera pas déformée.
Exemple : par cliqué-glissé en appuyant sur la touche Maj, insérez dans le document la forme d'info-bulle
"Sourire", classée dans la catégorie "Formes de base". Elle reste circulaire.
Si vous cliquez-glissez en appuyant sur la touche Ctrl, vous dessinerez la forme à partir de son centre (même si
le pointeur reste à l'angle inférieur droit de la forme).

Images

Dans un document, il est possible d'insérer des images clipart ou autres provenant de sources variées. Vous
pouvez les télécharger à partir d'un site Web fournissant des images clipart, les copier sur une page Web ou les
insérer à partir du fichier où vous les avez enregistrées.

Insérer une image clipart

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- Sous l'onglet Insertion, dans le groupe Illustrations, cliquez sur Image clipart.

- Le volet Office Images clipart s’affiche, dans la zone de texte Rechercher, tapez un mot ou une
expression décrivant l'image clipart que vous recherchez ou tapez tout ou partie du nom de fichier de
cette image, exemple : fleurs

- Cliquez sur OK.

- Dans la liste des résultats, cliquez sur l'image clipart pour l'insérer.

Remarque :

- Pour limiter les résultats de la recherche à une collection spécifique d'images clipart, dans la zone
Rechercher dans, cliquez sur la flèche et sélectionnez la collection dans laquelle vous souhaitez
effectuer la recherche.

- Pour limiter les résultats de la recherche aux images clipart, dans la zone Les résultats devraient être,
cliquez sur la flèche et activez la case à cocher en regard de Images de la bibliothèque.

Insérer une image à partir d’un fichier

- Ouvrez votre document Word et cliquez à l’endroit où vous désirez insérer l’image
- Sous l'onglet Insertion, dans le groupe Illustrations, cliquez sur Image.
- La boîte de dialogue s’affiche, sélectionnez votre image
- Cliquez sur le bouton Insérer

Remplacer une image liée au texte par une image flottante

Lorsque vous insérez une image, celle-ci est liée au texte, pour pouvoir la déplacer où vous le désirez-vous devez
lui supprimer ses points d’ancrage.

- Sous Outils Image, sous l'onglet Format, dans le groupe Organiser, cliquez sur Habillage du texte.

- Cochez la position que vous désirez, par exemple Carré, ceci vous permettra de déplacer et de
positionner votre image où vous le désirez.

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Rétablir une image

Pour rétablir une image dont on a modifié la forme :

 Sélectionnez l'image.
 Sous l'onglet Format, dans le groupe Ajuster, activez le bouton "Rétablir l'image".

3. Word art
Word Art : traduisez par "l'art du mot", texte mis sous forme artistique.
Pour insérer un Word Art, cliquez sur le bouton "Word Art" dans le groupe "Texte", sous l'onglet « Insertion ».
Sélectionnez l'effet souhaité, et saisissez le texte.

On peut appliquer au texte du Word Art les commandes du groupe "Police", sous l'onglet "Accueil".
Par défaut, un Word Art est inséré dans la forme "Rectangle".
Comme pour toute forme, on dispose de l'onglet "Format" des "Outils de Dessin" pour le personnaliser.

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LEÇON 7 : MISE EN PAGE


1. Définition

La mise en page, est l'opération de disposition graphique d'un contenu informationnel dans un espace donné
(feuilles de papier, pages web…).

Elle succède au travail de collecte et de composition du contenu (composition de texte « au kilomètre », collection
des composants), et précède souvent le travail d'impression. Elle peut le précéder dans la mesure où elle est
prédéfinie (dimensions des colonnes, styles du texte, placement des illustrations, etc.). Elle vise à représenter le
contenu (textes, images, animations…) de manière hiérarchique et harmonieuse (équilibre des zones, des
couleurs et des espaces, contrastes), afin de faciliter un parcours de lecture à plusieurs niveaux.

Elle comprend les techniques :

 De polices de caractères ;
 De typographie ;
 De mise en forme et d'espacement ;
 De titrage et de lettrines ;
 d'illustration et de leur habillage.

2. Taille et Disposition

Par défaut, la taille de la page est le format A4, c'est-à-dire 21 × 29,7 cm (norme française).
On peut choisir une autre taille, après activation du bouton "Taille", situé dans le groupe "Mise en page".
La commande "Autres tailles de papier" affiche la fenêtre "Mise en page". Ouverte à l'onglet "Papier", on peut
y définir la largeur et la hauteur exactes souhaitées.

On peut aussi afficher la fenêtre "Mise en page" en cliquant sur le lanceur du groupe "Mise en page".

La fenêtre "Mise en page" contient également l'onglet "Disposition". On peut y modifier l'alignement vertical. Par
défaut, cet alignement est "Haut" : le curseur se place automatiquement en haut d'une nouvelle page.
Il peut être Centré, Justifié ou Bas. Ces éléments de mise en page (Taille, Alignement vertical) ne peuvent
s'appliquer qu'à une page entière.

3. Marges

- Sous l'onglet Mise en page, dans le groupe Mise en page, cliquez sur Marges.
- Cliquez sur le type de marge souhaité. Pour obtenir la largeur de marge la plus courante, cliquez sur
Normal.
- Vous pouvez également spécifier vos propres paramètres de marge. Cliquez sur Marges, sur Marges
personnalisées, puis, dans les zones Haut, Bas, Gauche et Droite, entrez les nouvelles valeurs des
marges.

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4. Orientation
Vous pouvez opter pour une orientation Portrait (verticale) ou Paysage (horizontale) pour tout ou partie de votre
document. Lorsque vous modifiez l'orientation, les galeries d'options de page et de page de garde prédéfinies
changent également pour proposer des pages correspondant à l'orientation que vous choisissez.

Pour modifier l'orientation des pages, cliquez dans le groupe "Mise en page" sur le bouton "Orientation".

 Par défaut, l'orientation est verticale, c'est-à-dire "Portrait" :

 On peut la choisir horizontale, c'est-à-dire "Paysage" :

5. Page de garde

Office Word 2007 contient une galerie de pages de garde prédéfinis. Choisissez une page de garde, puis
remplacez le texte d'exemple par le vôtre. Les pages de garde sont toujours insérées au début d'un document,
que le curseur s'affiche ou pas dans le document.
- Sous l'onglet Insertion, dans le groupe Pages, cliquez sur Page de garde.
- Cliquez sur une mise en page de garde à partir de la galerie d'options.
- Remplacez le texte d’exemple par le vôtre

6. Arrière-plan et Bordure
Pour définir un arrière-plan de page ou une bordure de page, utilisez, sous l'onglet "Mise en page", dans le groupe
"Arrière-plan de page" les boutons :

 "Filigrane"
 "Couleur de page"
 "Bordures de page".

7. En-tête et Pied de page


L’en-tête et le pied de page sont des zones particulières situées en haut et en bas de la
page. Ces zones sont réservées aux objets que vous souhaitez faire apparaître à chaque page de votre document
toutes les fonctions de formatage de texte disponibles.
Pour y accéder, cliquez dans le groupe Entête et Pied de page de l’onglet Insertion document : le titre ou le
numéro de page. Vous pouvez également y insérer le logo de votre entreprise, par exemple. La zone d'en-tête
et de pied de page est une zone de texte. Vous pouvez donc utiliser

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PARTIE PRATIQUE (AUTRES EXERCICES)

EPREUVE DE TRAITEMENT DE TEXTE

1ère PARTIE : TEXTE A SAISIR AU KILOMETRE (15 MINS)

En Côte d’Ivoire, le taux d'analphabétisme est très élevé car il touche un peu
plus de la moitié de la population selon l'Unesco. Malgré ses énormes
potentialités humaines et matérielles, la Côte d'ivoire est encore à la traîne et
des milliers d'ivoiriens sont incapables d'être autonomes car ils ne savent ni lire
ni écrire. Et sur ces 51% d'Ivoiriens analphabètes, 60% sont des femmes et
40% des hommes. L'éducation est pourtant un droit et un outil d'autonomisation
personnelle, sociale et économique, a rappelé le ministre de l'Education
nationale et de l'enseignement technique, Kandia Camara, à l'occasion d'un
récent message à la population.En sus de ces stratégies, la société civile n'est
pas en reste. Elle qui se bat sans cesse tous les jours pour assurer, selon ses
moyens, l'éducation primaire à tous. Plusieurs ONG s'activent sur le terrain pour
redonner à la fille et à la femme leur dignité et surtout une autonomisation
palpable et tangible. Plusieurs programmes sont élaborés pour que les femmes
aient l'opportunité d'être en contact avec le programme Lecture, Ecriture et
Calcul (LEC). L'éducation et l'alphabétisation des femmes et des filles
demeurent un défi planétaire», déclarait en 2012 Irina Bokova, la directrice
générale de l'Unesco. Le défi est gigantesque et les données parlent d'elles-
mêmes. Moins de 40% des pays assurent aux filles et aux garçons un accès
égal à l'éducation. Sur presque 800 millions d'adultes analphabètes dans le
monde, deux tiers sont des femmes vivant en Asie du Sud, en Afrique
subsaharienne et au Moyen-Orient. Au Soudan du Sud, 88% des femmes sont
analphabètes, 50% le sont en Inde comme au Bangladesh.

2ème PARTIE : DICTEE STENOGRAPHIQUE

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3ème PARTIE : CONSIGNES DE MISE EN FORME DU TEXTE

TITRE : « alphabétisation de la femme » taille : 16 centre et encadré, largeur du trait 1,5 point,
trame de fond gris à 25%, police Times New Roman, majuscule

1- PARAGRAPHE

Paragraphe 1 : « l’éducation et l’alphabétisation……………….au Bangladesh »

Paragraphe2 : « En Côte d’Ivoire ……………………………………message à la population »

Paragraphe3 : dictée sténographique

Paragraphe4 : « en sus de ses stratégies ……………………………lecture, écriture et calcul (LEC) »

2- MISE EN FORME DES SOUS TITRES

Police : courrier, style : italique, taille : 12, contre la marge gauche, souligné

Paragraphe 2 : le cas de la Côte d’Ivoire

Paragraphe 3 : les stratégies de lutte du gouvernement

Paragraphe 4 : l’action de la société civile

3- MISE EN PAGE

Marge du haut : 2,5 cm : marge du bas : 2,5cm

Marge de gauche : 2,5cm : marge de droite : 2,5cm

4- MISE EN FORME DU TEXTE OU DES PARAGRAPHES

-police : Times New Roman, taille 12, alignement justifié, interligne simple

Mettre en gras tous les mots « femme » et « fille » dans le texte, souligner le mot
« alphabétisme »

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5- TABLEAU

- Insérer le tableau, centré, ci-dessous après le 2ème paragraphe.

REGIONS En 2015
nord 80%
sud 20%
Est et centre 40%

- Titre du tableau : « Pourcentage de femme analphabète en Côte d’Ivoire », en gras, centré


et souligné

- Insérer les colonnes suivantes : En 2013 En 2014


78% 85%
25% 22%
42% 44%

- Insérer la ligne suivante : ouest 50% 56% 45%

NB : respectez l’ordre chronologique des années

6- EN -TETE

Mettre en en-tête à gauche « numéro matricule » police courrier, taille 10.

7- PIED DE PAGE

Mettre en pied de page centré, police courrier, taille 10 en minuscule : Traitement de texte BAC
BLANC G1 SESSION 2016

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LA VIOLENCE SCOLAIRE
Historique de la violence scolaire

La violence à l’école n’est pas un phénomène nouveau ; elle existe depuis l’Antiquité, et sa
pratique ainsi que son évolution sont liées à la conception que l’on a de l’enfant et de
l’éducation.
Jusqu’au XIXe siècle, l’enfance est considérée comme un état de sauvagerie duquel il faut
sortir l’enfant afin l’amener à l’humanité. Cela dit, il faut utiliser tous les moyens afin de
« tuer » en l’enfant l’animal qui y est en miniature. Ainsi, châtiment corporel, intimidation,
corvées, même d’autres formes de punitions plus sévères, tout y passe.
A partir du XXe siècle, la définition de l’enfance a évolué en Occident. Désormais, en lieu et
place d’un être brut qu’il faut sauver de la sauvagerie, l’enfant est vu comme un être innocent,
candide, que l’on amène peu à peu sur la voie de la raison par l’éducation. De cette nouvelle
conception de l’enfance, la conséquence est qu’il ne faut pas le brutaliser au risque de le
perturber et de perturber le rythme de l’apprentissage de l’enfant confié en notre soin.
Aujourd’hui, avec la déclaration des Droits des enfants, l’enfant semble être un être en danger
face à son éducateur, son enseignant duquel il faut le défendre ou l’amener à se défendre.
Dans ce nouveau contexte, l’usage de la violence semble équilibré entre le maître et l’élève,
à tort ou à raison.

La violence dans l’école aujourd’hui


Ainsi que nous l’avons dit plus haut, la violence dans toutes ses formes, a fait son entrée
dans les écoles en Côte d’Ivoire, elle s’est accrue après les crises de 2002 et de 2011, et est
renforcée par une intrusion inadaptée des Droits des enfants dans notre système éducatif.
Aussi, la violence prend-elle plusieurs visages dans l’espace scolaire :

- Violence des personnels sur les élèves : c’est la forme classique de la violence à
l’école. Elle se manifeste par des châtiments corporels (chicotes, pompes, etc.), par
des injures et propos humiliants en l’encontre de certains élèves, par le harcèlement
sexuel ou les abus sexuel contre notes/moyennes (NST, MST).

- Violence entre élèves : il peut s’agir de bagarres entre individus ou entre groupe
d’élèves, de simples chahuts ou des moqueries qui peuvent être humiliants pour leurs
camarades.

- Violence des élèves contre les personnels : Ce type de violence devient de plus
en plus récurrent dans les écoles ivoiriennes, avec des lynchages, des embuscades,
des boudes, des propos injurieux, le refus d’exécution d’ordres, et même des
meurtres.

- Violence institutionnelle : Ici, c’est une forme de violence produite par le système
éducatif même. Des infrastructures inexistantes ou inadaptées qui sont une réelle
frustration pour les élèves et les personnels, et qui peuvent être à la base de
soulèvements.

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La consommation de la drogue
L’usage des drogues par les jeunes dans les établissements scolaires est une réalité qui ne
peut laisser personne insensible. C’est un véritable fléau qui se propage à une vitesse
inquiétante. Nous assistons aujourd’hui à une dépendance de plus en plus grande à ces
substances chez les collégiens et lycéens et même chez les élèves du primaire.

Il y a environ deux semaines, une institutrice dans une école primaire à Sidi Kacem a surpris
cinq de ces élèves en flagrant délit. Ces enfants, âgés entre 10 et 11 ans, étaient en train de
consommer des psychotropes dans la classe alors qu’elle expliquait son cours.
Malheureusement, il ne s’agit pas d’un cas unique. Vente, achat et consommation se font en
plein jour, au vu et au su de tous.

Les transactions peuvent même avoir lieu dans l’enceinte de l’établissement scolaire.
D’après la Direction générale de la Sûreté nationale (SNSG), les opérations et interventions
effectuées par les patrouilles mixtes de sécurité, chargées du contrôle des environs des
établissements de l’enseignement depuis le début de l’année scolaire actuelle au 31 mars,
ont débouché sur l’arrestation de 737 personnes pour détention et trafic de drogue, alors que
les quantités de stupéfiants saisies dans des affaires liées au contrôle de l’espace de
l’enseignement se sont élevées à 4 kg et 483 grammes de cannabis, un sachet de cocaïne
et 216 comprimés hallucinants.

De nos jours, les garçons comme les filles semblent prendre plaisir à griller des cigarettes
ou à consommer de la drogue à l’extérieur de l’école comme à l’intérieur. Une étude du
ministre de la Santé révèle que beaucoup de jeunes sont exposés quotidiennement aux
risques du tabagisme, des drogues, des rapports sexuels non protégés et adoptent des
modes de vie malsains.

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TEXTE :
Comme dans la plupart des territoires de la biosphère, ceux de la Côte d'Ivoire subissent
vraisemblablement les effets néfastes du réchauffement climatique, notamment à travers le
phénomène de dérèglement climatique dans la filière agricole.
En effet, les riziculteurs traditionnels pluviaux de Gagnoa (Côte d'Ivoire) sont très affectés
par les effets du changement climatique à cause de plusieurs facteurs dont les conditions
socio-économiques précaires. Il ressort de l'analyse des données (températures et
précipitations entre 1961 et 2014), une augmentation des températures maximales et
minimales (moyennes annuelles) respectivement de 1,5°C et 0,5°C et une tendance à la
baisse des précipitations (de près de 20 % depuis 1965) avec des séquences sèches de plus
en plus accrues et un raccourcissement de la saison des pluies. Quatre risques climatiques
ont été identifiés et ont permis d'évaluer les impacts sur la riziculture, l'eau, la végétation et
le sol. La confrontation des impacts des phénomènes climatiques avec les capacités
d'adaptation des riziculteurs liées à leurs moyens d'existence a permis d'évaluer leur
vulnérabilité qui reste élevée (TA BI ZAWA, 2017).
Afin de contrer les effets du réchauffement climatiques, le pays a mis en place en 2012, sous
l'égide du ministère en charge du développement durable, le programme national
changement climatique (PNCC), avec pour mission de proposer des mesures d'adaptation
face aux changements climatiques et œuvrer pour l'atténuation de leurs effets en Côte
d'Ivoire. Trois axes stratégiques ont été identifiés: (1) Promouvoir l'intégration des
changements climatiques dans les politiques et stratégies sectorielles, dans la planification
du développement et renforcer le cadre institutionnel et juridique; (2) Améliorer et vulgariser
la connaissance nationale sur les changements climatiques et renforcer les capacités des
acteurs; (3) Promouvoir des mesures d'atténuation des effets des changements climatiques
dans tous les secteurs.
Malgré la pertinence de ce programme, le caractère hautement stratégique de l'activité
agricole oblige les décideurs à aller bien, car en réalité, aujourd'hui en Côte d'Ivoire, les
acteurs locaux de la société civile et du monde des affaires semblent relativement peu
engagés. L'absence ou le peu de débats publics sur les questions de changement climatique
et le peu d'intérêt qu'accorde l'opinion à ce sujet traduisent l'idée communément répandue
que les effets des changements climatiques se manifesteront dans le futur. Il n'en demeure
pas moins vrai que les stratégies pour s'adapter ou atténuer les changements climatiques
nécessitent des actions coordonnées et une adhésion de tous les acteurs (Banque Mondiale,
2018).

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TEXTE : Qu’est-ce que la démocratie ?

Littéralement : le pouvoir du peuple (« démos kratos »). Répond à la question : qui possède
ou qui est titulaire du pouvoir ? Pouvoir au sens politique, celui qui décide et organise la vie
commune, la vie de tous en tant qu’ils ont à vivre ensemble dans un temps et un lieu donnés,
par-delà ou avec toutes les différences qui les caractérisent sur divers plans, social,
économique, etc. Pouvoir de faire la loi qui sera ou devra être obéie de sorte que tous
puissent vivre ensemble dans une paix et une sécurité relatives mais aussi, plus
fondamentalement, pour être en mesure d’exercer sa liberté politique, celle de prendre part
aux affaires publiques, aux affaires de la communauté. Qui fait la loi ? Un seul ? Certains (un
petit nombre, les meilleurs) ? Tous ? Définitions des types de régimes possibles : la
monarchie, l’oligarchie, l’aristocratie, la démocratie. 2 Argument pour la démocratie : qui
serait mieux à même de faire les lois que tous suivront si ce n’est tous ? Qui d’autre que tous
pour s’occuper des affaires de tous, pour décider et gérer les affaires communes ? Contre
les tyrannies, les dictatures, les conditionnements de toutes sortes, pour garantir les valeurs
politiques fondamentales, la liberté, l’égalité, la fraternité. Référence possible à ce qui se
passe actuellement (début 2011) dans les pays arabes : Tunisie, Egypte, Lybie, Syrie,
Yémen…

TEXTE : L’ENTREPRENEURIAT D’ÉQUIPE : UNE SOLUTION À EXPÉRIMENTER

L’une des clés se trouve probablement dans l’entrepreneuriat d’équipe, soit la capacité à
porter collectivement une entreprise, à favoriser des logiques de coopération en amont de la
création. Aujourd’hui la logique des pouvoirs publics comme des acteurs de
l’accompagnement à la création d’entreprises, favorise l’émergence d’entreprises
individuelles, toutes en concurrence les unes par rapport aux autres, toutes demandant au
créateur d’entreprise d’assurer l’ensemble des tâches de gestion et de pilotage. Combien de
créateurs s’épuisent à faire vivre un commerce, sans même tirer un salaire décent, et avec
le risque de se retrouver sans protection en cas de liquidation ? Pourquoi ne pas faciliter la
composition d’équipes entrepreneuriales, en capacité de penser et de piloter des entreprises
plus fortes, plus innovantes, plus employeuses. Plutôt que d’imposer au chômeur le fait d’être
porteur d’une idée entrepreneuriale, pourquoi ne pas le préparer à amener ses compétences
à un projet existant, porté par un autre, et avec un autre. Illusoire ? Utopique ?

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Il y a quelques années, une collectivité régionale s’est retrouvée à financer plusieurs


magasins de fleuristes situés tous trois à proximité dans des zones péri-urbaines et rurales.
Les trois commerces ont vivoté, avec à leur tête, des personnes entièrement consacrées à
leur travail, avant de péricliter chacun à leur tour. L’issue aurait-elle été différente si les trois
entrepreneurs avaient fait équipe, s’ils s’étaient répartis les tâches, s’ils s’étaient unis ?

TEXTE : Les causes de l'immigration clandestine

Un désespoir nourri par les conflits.

Les migrants sont moins attirés par l'Europe qu'ils ne sont chassés de leur pays par un climat
politique tout à fait insupportable. Et ça ne date pas d'hier. Dès le début des années 199o,
on observe une augmentation sensible des départs de jeunes migrants vers l'Europe. Ils
fuient des régimes autocratiques où les violences et persécutions sont nombreuses. Ces
longues dernières années, ce fut le cas au Cameroun, au Burkina Faso, au Zimbabwe, en
Centrafrique, au Tchad, au Soudan, en Somalie. On dit qu'un Africain sur cinq vit dans une
situation de guerre. Ajoutons-y les situations de guerre civile comme en Libye, en Syrie, en
Irak… Les migrants viennent principalement d'Afrique subsaharienne, de pays en conflit
permanent comme la Somalie ou l'Érythrée.

L'Europe et son mirage économique.

Une étude de l'Ined a dressé le portrait des candidats au départ. Les migrants sont plutôt de
jeunes adultes, souvent parmi les plus éduqués de leur pays, et ils ont appris à dessiner les
contours de leurs pays de destination. Fuyant un pays où la situation économique est figée,
ils tentent leurs chances en France. Cela a été longtemps le cas des Sénégalais par exemple.

Entre le sida, la sécheresse et la misère.

Les pays d'Afrique traversent des crises à répétition aggravées par des conditions
climatiques et sanitaires parfois extrêmes comme nous le démontrent aussi les épidémies
d'Ebola ou du sida. Aux inégalités économiques et sociales, s'ajoutent la misère, la précarité,
les catastrophes naturelles dues au réchauffement climatique. «Il est temps que l'humanité
partage en amont les richesses mondiales produites et crée les conditions d'un monde plus
juste, plus stable, donc plus durable», indiquait hier dans un communiqué les écologistes
d'EELV.

Source : www.ladepeche.fr

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