Biology Paper 1 (German) HL

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M19/4/BIOLO/HPM/GER/TZ0/XX
Biologie
Leistungsstufe
1. Klausur
Donnerstag, 9. Mai 2019 (Nachmittag)
1 Stunde
Hinweise für die Kandidaten

yyÖffnen Sie diese Klausur erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
yyBeantworten Sie alle Fragen.
yyWählen Sie für jede Frage die Antwort aus, die Sie für die beste halten, und markieren Sie Ihre
Wahl auf dem beigelegten Antwortblatt.
yyDie maximal erreichbare Punktzahl für diese Klausur ist [40 Punkte].
2219 – 6025
20 Seiten © International Baccalaureate Organization 2019
–2– M19/4/BIOLO/HPM/GER/TZ0/XX
1. Die mikroskopische Aufnahme ist 2000× vergrößert.
[Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/HeLa_cells_stained_with_Hoechst_33258.jpg
von TenOfAllTrades.]
Welchen maximalen Durchmesser hat der Zellkern der mit X beschrifteten Zelle?
A. 10 μm
B. 10 nm
C. 20 μm
D. 20 nm
2. Die Abbildung zeigt die mikroskopische Aufnahme einer Zelle.
[Quelle: © 2014, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mitosis_(261_13)_Pressed;_root_meristem_of_onion_(cells_

in_prophase,_metaphase,_anaphase,_telophase).jpg von Doc. RNDr. Josef Reischig, CSc.]
Was ist die Erklärung für das Erscheinungsbild der Zelle in der mikroskopischen Aufnahme?
A. Die Zelle stirbt ab.
B. Die DNA repliziert sich.
C. Die Zelle ist in der Metaphase.
D. Die Zelle ist in der Telophase.

3. Welche Prozesse sind an der Entwicklung von Krebs beteiligt?
I. In Onkogenen treten Mutationen auf.

II. Onkogene verhindern Krebs.
III. Onkogene beeinträchtigen regulatorische Proteine des Zellzyklus.
A. Nur I und II
B. Nur I und III
C. Nur II und III
D. I, II und III
4. In der Tabelle sind die Konzentrationen von Kaliumionen und Natriumionen innerhalb und
außerhalb menschlicher Zellen dargestellt.
Ionenkonzentration / 10–3 mol dm–3
Ionen Intrazellulär Extrazellulär
Kaliumionen 135 4
Natriumionen 10 145
[Quelle: © International Baccalaureate Organization 2019]
Was ist die Erklärung für diese Konzentrationen?
A. Kaliumionen diffundieren hinein und Natriumionen diffundieren heraus.
B. Natriumionen diffundieren hinein und Kaliumionen diffundieren heraus.
C. Durch aktiven Transport werden Natriumionen hineingepumpt und Kaliumionen

herausgepumpt.
D. Durch aktiven Transport werden Natriumionen herausgepumpt und Kaliumionen

hineingepumpt.
5. Wo bilden sich Wasserstoffbrückenbindungen?
A. Zwischen der leicht negativen Ladung des Wasserstoffs und der leicht positiven Ladung des
Sauerstoffs in einem Wassermolekül
B. Zwischen der leicht positiven Ladung des Wasserstoffs und der leicht negativen Ladung des
Sauerstoffs in einem Wassermolekül
C. Zwischen der leicht positiven Ladung des Wasserstoffs und der leicht negativen Ladung des
Sauerstoffs verschiedener Wassermoleküle
D. Zwischen der leicht negativen Ladung des Wasserstoffs und der leicht positiven Ladung des
Sauerstoffs verschiedener Wassermoleküle
Bitte umblättern
6. Das Diagramm zeigt zwei Polysaccharide, die durch die Kondensation vieler Glukosemoleküle
entstanden sind.
X Y
Wie heißen X und Y?
X Y
A. Glykogen Amylose
B. Amylopectin Amylase
C. Amylase Glykogen
D. Amylose Amylopectin
7. Welche Aussage beschreibt Genom und Proteom korrekt?
A. Nur das Genom, aber nicht das Proteom, kann mit Gelelektrophorese analysiert werden.
B. Genom und Proteom sind in allen Geweben eines Organismus dasselbe.
C. In den Zellen verschiedener Gewebe ist das Genom immer dasselbe, aber das Proteom
variiert.
D. Nur Mutationen im Proteom, aber nicht im Genom, sind die Ursache von Variabilität.
8. Die Basensequenzen eines kurzen DNA-Abschnitts sind dargestellt, zusammen mit der davon
transkribierten mRNA und einem der tRNA-Anticodons, die für die Translation der mRNA
verwendet werden könnten.
DNA-Strang 1 A-C-G-G-C-A-T-T-A-G-C-T-A tRNA-Anticodon U-U-A
DNA-Strang 2 T-G-C-C-G-T-A-A-T-C-G-A-T mRNA U-G-C-C-G-U-A-A-U-C-G-A-U
Welcher DNA-Strang wird transkribiert und an welches Codon der mRNA würde das
tRNA-Anticodon während der Translation binden?
Transkribierter mRNA-Codon, an welches das

DNA-Strang tRNA-Anticodon bindet
A. DNA-Strang 1 zweites mRNA-Codon
B. DNA-Strang 2 zweites mRNA-Codon
C. DNA-Strang 1 drittes mRNA-Codon
D. DNA-Strang 2 drittes mRNA-Codon
9. In der Grafik ist die Aktivität eines Enzyms bei verschiedenen Temperaturen dargestellt.
Rate
Temperatur
Was stellt die gestrichelte Linie in der Grafik dar?
A. Steigende Temperatur erhöht die Substratkonzentration.
B. Steigende Temperatur beeinträchtigt das aktive Zentrum.
C. Steigende Temperatur erhöht die Reaktionsrate.
D. Steigende Temperatur verringert die Bewegung der Partikel.
Bitte umblättern
10. Das Diagramm zeigt einen Fettsäuretyp.
H H H H H H H H H H H H H H H H
H C C C C C C C C O
H C C C C C C C C C C
H H H H H H H H H H H H H H O
Welcher Fettsäuretyp ist dargestellt?
A. trans-Fettsäure, ungesättigt
B. cis-Fettsäure, ungesättigt
C. trans-Fettsäure, gesättigt
D. cis-Fettsäure, gesättigt
11. Hershey und Chase verwendeten einen Bakteriophagen (ein Virus, das Bakterien infiziert), um die
chemische Beschaffenheit von Genen zu untersuchen. Das Diagramm zeigt einen Bakteriophagen.
[Quelle: Graham Knott and Christel Genoud, ‘Commentary: is EM dead?’, Journal of Cell Science (2013),
126: 4545–4552, wiedergabe mit freundlicher Genehmigung. http://jcs.biologists.org/content/126/20/4545.figures-only
doi: 10.1242/jcs.124123 http://www.biologists.com/journal-of-cell-science.]
Der Schwefel in den Proteinen und der Phosphor in der DNA des Bakteriophagen wurden
radioaktiv markiert. Die nach der Infektion von Bakterien und anschließender Zentrifugation
gewonnenen Daten sind in der Tabelle dargestellt.
Probenquelle Überstand Sediment

Radioaktiver Schwefel 80 % 20 %
Radioaktiver Phosphor 30 % 70 %
Was haben Hershey und Chase aus ihrem Experiment geschlossen?
A. Die DNA befand sich überwiegend außerhalb der Bakterienzellen.
B. Viren infizieren Bakterienzellen mit Proteinen.
C. Die virale DNA befand sich innerhalb der Bakterienzellen.
D. Weder Proteine noch DNA sind chemische Verbindungen, aus denen die Gene von Viren
bestehen.
12. Welches sind die Funktionen der DNA-Primase und der DNA-Polymerase I bei der
DNA-Replikation?
DNA-Primase DNA-Polymerase I
A. fügt einen kurzen DNA-Primer ersetzt in den Okazaki-Fragmenten des

an den Matrizenstrang an Leitstrangs RNA durch DNA
B. fügt einen kurzen DNA-Primer ersetzt DNA-Primer durch RNA

an den Matrizenstrang an
C. fügt einen kurzen RNA-Primer ersetzt in den Okazaki-Fragmenten des

an den Matrizenstrang an Leitstrangs RNA durch DNA
D. fügt einen kurzen RNA-Primer ersetzt RNA-Primer durch DNA

an den Matrizenstrang an
13. Ein Nukleotid, das Didesoxyribose enthält, ist abgebildet.
O
CH3
O P O–
H O
O
CH2 O
N N H
H H
H H
O
H H
Was ist der Grund dafür, dass Didesoxyribonukleotide verwendet werden, um Sequenzen bei der
Basensequenzierung zu beenden?
A. Nukleotide können keine Verknüpfungen vom 5′- zum 3′-Ende mit Didesoxyribonukleotiden
bilden.
B. Nukleotide können keine Basenpaare mit Didesoxyribonukleotiden bilden.
C. Didesoxyribonukleotide können keine Wasserstoffbrückenbindungen mit Desoxyribose

bilden.
D. Didesoxyribonukleotide haben nicht alle vier stickstoffhaltigen Basen.
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14. Was trifft auf DNA-Basensequenzen zu?
I. Manche Gene kodieren nicht für Proteine.

II. Promotoren werden mit dem Gen zusammen transkribiert.
III. Introns gibt es nur innerhalb von Genen, die für Proteine kodieren.
A. Nur I
B. Nur II
C. Nur II und III
D. I, II und III
15. Das Diagramm zeigt Verbindungen im Krebs-Zyklus, die mit X, Y und Z beschriftet sind.
Acetyl-CoA
Reduziertes NAD
NAD X NAD
Reduziertes FAD CO2 Reduziertes NAD
FAD CO2 NAD

Z
Reduziertes NAD
NAD
Reduziertes NAD
Wie viele Kohlenstoffatome hat Y und wie viele Kohlenstoffatome hat die Acetyl-Gruppe von
Acetyl-CoA?
Anzahl der Kohlenstoffatome

Y Acetyl-CoA
A. 5 2
B. 4 2
C. 5 3
D. 4 3
16. Für welches Protein ist die Funktion richtig beschrieben?
Protein Funktion
A. Collagen festigt und unterstützt Gewebe und Organe
B. Rhodopsin Enzym in der Tränenflüssigkeit
C. Insulin erhöht den Blutzuckerspiegel
D. Immunglobulin ist an der Blutgerinnung beteiligt
17. Das Diagramm zeigt eine Phase der Zellteilung.
Welche Phase ist dargestellt?
A. Anaphase I der Mitose
B. Anaphase II der Mitose
C. Anaphase I der Meiose
D. Anaphase II der Meiose
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– 10 – M19/4/BIOLO/HPM/GER/TZ0/XX
18. Das Stammbaum-Diagramm zeigt eine von Mukoviszidose betroffene Familie.
I Legende:
nicht betroffen, männlich
II betroffen, männlich
nicht betroffen, weiblich
III betroffen, weiblich
IV
Was ist der Genotyp des Vaters des betroffenen Jungen?
A. Nur AA
B. Entweder AA oder Aa
C. Nur Aa
D. Nur aa
19. Der Gepard (Acinonyx jubatus) ist eine große afrikanische Katze. Es wurde festgestellt, dass
Organe zwischen allen Individuen transplantiert werden können, ohne dass das implantierte Organ
abgestoßen wird. Was ist der wahrscheinliche Grund dafür?
A. Geparden haben einen geringen Fortpflanzungserfolg.
B. Geparden haben eine hohe Heterozygotie.
C. Geparden haben einen großen Genpool.
D. Geparden haben einen kleinen Genpool.

20. William Bateson und Reginald Punnett führten im frühen 20. Jahrhundert genetische
Untersuchungen mit der Duft-Wicke (Lathyrus odoratus) durch. Reinerbige Pflanzen mit violetten
Blüten und langen Pollenkörnern wurden mit reinerbigen Pflanzen mit roten Blüten und runden
Pollenkörnern gekreuzt. Die entstandenen Nachkommen bildeten alle violette Blüten und lange
Pollenkörner. Zwei Pflanzen aus der F1-Generation wurden gekreuzt. In der Tabelle sind die
Verhältnisse der Phänotypen in der F2-Generation dargestellt.
Blütenfarbe Form der Pollenkörner Anzahl der Pflanzen

violett lang 4831
violett rund 390
rot lang 393
rot rund 1138
Was ist eine Erklärung für diese experimentellen Ergebnisse?
A. Violette Blüten und lange Pollenkörner werden dominant vererbt und die Allele haben sich
unabhängig voneinander verteilt.
B. Die Gene für Blütenfarbe und Pollenform sind gekoppelt und alle Pflanzen, die lange
Pollenkörner bilden, sind Rekombinanten.
C. Die Gene für Blütenfarbe und Pollenform sind gekoppelt und alle Pflanzen, die rote Blüten
bilden, sind Rekombinanten.
D. Pflanzen, die violette Blüten und runde Pollenkörner bilden, sind durch Crossing-over
entstanden.
21. Man nimmt an, dass genetisch veränderter Mais, sogenannter Bt-Mais, den Monarchfalter
(Danaus plexippus) in den USA beeinträchtigt. Was ist der Grund dafür?
A. Monarchfalter ernähren sich von Maisnektar, der Bt-Toxin enthält.
B. Monarchraupen ernähren sich von Maisblättern, die Bt-Toxin enthalten.
C. as Bt-Toxin tötet die Pflanzen ab, von denen sich die Monarchraupen normalerweise
D
ernähren.
D. Das Bt-Toxin befindet sich im Maispollen, der auf Pflanzen geweht wird, von denen sich die
Monarchraupen ernähren.
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22. Eine DNA-Probe wurde mit zwei Restriktionsendonukleasen (EcoRI und BamHI) in kleinere
Fragmente geschnitten. Mit diesen wurde eine Gelelektrophorese durchgeführt, die Ergebnisse
sind abgebildet. Die Längen der DNA-Fragmente werden in Kilobasen (kb) angegeben.
Eine Kilobase besteht aus 1000 DNA-Basen.
Welche Aussage wird durch die Daten unterstützt?
A. Die Größe der DNA-Probe beträgt ungefähr 16 kb.
B. Jede Endonuklease produziert ein 2-kb-Fragment.
C. Beide Endonukleasen produzieren dieselbe Anzahl von Fragmenten.
D. Die mit beiden Endonukleasen zusammen produzierten Fragmente unterscheiden sich alle
von den Fragmenten, die durch die einzelnen Endonukleasen produziert wurden.
23. Der globale Kohlenstoffkreislauf umfasst Senken, in denen Kohlenstoff gespeichert wird,
und Flüsse, durch die Kohlenstoff weitergeleitet wird. Welches sind die größte Senke und der
größte Fluss?
Senke Fluss
A. Atmosphäre Verbrennung
B. Ozeane Atmung
C. Ozeane Fotosynthese
D. Kalkstein Fotosynthese
24. In welcher Form wird Kohlenstoff in einem Ökosystem beim Kohlenstoff-Transfer von Produzenten
zu Konsumenten übertragen?
I. Kohlendioxid
II. Protein
III. Hydrogencarbonat-Ionen
A. Nur I
B. Nur II
C. Nur I und II
D. Nur I und III
25. Die Silver Springs genannten Quellen in Florida, USA, speisen den Silver River. Das Diagramm
zeigt eine Energiepyramide für das Ökosystem der Silver Springs. Die verwendete Einheit ist
kJ m–2 a–1.
IV 21
III 383
II 3368
I 20 810
Was stellen Stufe I und Stufe III in der Energiepyramide dar?
I III
A. Sonnenlicht Sekundärkonsument
B. Produzent Tertiärkonsument
C. Produzent Sekundärkonsument
D. Primärkonsument Tertiärkonsument
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26. Das Kladogramm stellt einige größten Ordnungen der Plazentatiere dar und basiert auf
biochemischen Belegen.
Welche Schlussfolgerung kann aus den Belegen in dem Kladogramm gezogen werden?
A. Primates und Sirenia haben sich nicht aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt.
B. Primates und Cetacea sind nicht Teil einer Klade.
C. Die Cetacea sind weniger eng mit den Sirenia verwandt als mit den Primates.
D. Die Xenarthra wurden durch die Evolution nicht länger verändert als andere Kladen.
27. Wenn Samen einer unbekannten Pflanzenart entdeckt werden, welche Annahme kann dann
bezüglich der Art getroffen werden?
A. Ihre männlichen Gameten sind in Pollen enthalten.
B. Ihre Samen sind in Früchten enthalten.
C. Sie gehört zur Domäne Archaea.
D. Sie gehört zum Stamm Angiospermophyta.

28. Wie ist die Hierarchie der Taxa nach zunehmender Anzahl an Arten geordnet?
A. Gattung, Familie, Ordnung, Klasse
B. Klasse, Ordnung, Gattung, Familie
C. Gattung, Familie, Klasse, Ordnung
D. Klasse, Ordnung, Familie, Gattung
29. Aus welchem Grund schließen sich die Atrioventrikularklappen während eines Herzschlags?
A. Der Druck in den Atrien ist höher als in den Ventrikeln.
B. Der Druck in den Atrien ist niedriger als in den Ventrikeln.
C. Der Druck in den Arterien ist höher als in den Ventrikeln.
D. Der Druck in den Arterien ist niedriger als in den Ventrikeln.
30. Welche Beobachtung verwendete William Harvey als Beweis für den Blutkreislauf?
A. Die Herzventrikel pumpen Blut in die Arterien hinaus.
B. Klappen sorgen dafür, dass das Blut nur in eine Richtung fließt.
C. Die Kapillaren bringen das Blut von den Arterien zu den Venen.
D. Alle Organe des Körpers haben eine eigene Blutversorgung.
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31. Das Diagramm zeigt die männlichen Geschlechtsorgane des Menschen.
[Quelle: logika600/Shutterstock]
Welche Zahlen bezeichnen eine Drüse, die Flüssigkeit für das Sperma abgibt, und eine Röhre, die
nur Sperma transportiert?
Drüse, die Röhre, die

Flüssigkeit für das nur Sperma
Sperma abgibt transportiert
A. 1 2
B. 5 3
C. 4 3
D. 5 2
32. Die Hormone Insulin, Glukagon, Thyroxin und Leptin können die Energiespeicherung im
Körper beeinflussen. Welches Hormon erhöht die Rate der Energiefreisetzung und des
Energieverbrauchs?
A. Insulin
B. Glukagon
C. Thyroxin
D. Leptin
33. Was ist die Funktion der Henleschen Schleife?
A. Rückresorption von Salz
B. Aufrechterhaltung einer hypertonischen Lösung im Nierenmark
C. Transport von Flüssigkeit von den Sammelrohren zu den gewundenen Tubuli
D. Rückresorption von Glukose
34. Was ist das von Insekten ausgeschiedene stickstoffhaltige Abfallprodukt?
A. Harnstoff
B. Harnsäure
C. Ammoniak
D. Urin
35. Welches Merkmal haben sowohl das Endoskelett von Säugetieren als auch das Exoskelett von
Insekten?
A. Beide bestehen aus Knochen.
B. Beide haben Knorpel.
C. Beide werden von antagonistischen Muskelgruppen bewegt.
D. Beide bestehen aus totem Gewebe.
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36. Das Blut von zwei Männern wurde getestet, die Ergebnisse sind abgebildet. „Anti-D“ bezieht
sich auf das Rhesusfaktor-Blutgruppensystem. Blutgerinnung zeigt an, dass Antigene, die mit
einem bestimmten Faktor oder einer bestimmten Blutgruppe assoziiert sind, in einer Blutprobe
vorhanden sind.
Anti-D
Positiv Negativ
Der Mann, der positiv auf Anti-D getestet wurde, wurde anschließend auf die AB0-Blutgruppe
getestet. Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt.
Blutgruppen-Test
Anti-A Anti-B
Welche AB0-Blutgruppe hat der Mann, der positiv auf Anti-D getestet wurde?
A. A
B. B
C. AB
D. 0
37. Was ist die richtige Reihenfolge nach zunehmender Größe der Muskelstrukturen?
A. Muskel, Muskelfaser, Myofibrille, Sarkomer
B. Myofibrille, Muskelfaser, Sarkomer, Muskel
C. Sarkomer, Myofibrille, Muskelfaser, Muskel
D. Muskelfaser, Sarkomer, Myofibrille, Muskel

38. Die Abbildung zeigt einen Querschnitt durch ein Blatt von Ammophila. Diese Pflanze wächst auf
Sanddünen an der Küste.
[Quelle: Charles Good: The Ohio State University in Lima]
Welches Merkmal deutet darauf hin, dass Ammophila ein Xerophyt ist?
A. Die Blattoberfläche ist vergrößert.
B. Das gerollte Blatt reduziert den Bereich der oberen Epidermis.
C. Das gerollte Blatt schützt die untere Epidermis vor dem Wind.
D. Die Transpiration der unteren Epidermis ist erleichtert.
Bitte umblättern
39. Die mikroskopische Aufnahme zeigt einen Schnitt durch die Triebspitze einer Pflanze.
[Quelle: Charles Good: The Ohio State University in Lima]
Was sind die mit X und Y beschrifteten Strukturen?
X Y
A. sich entwickelnde Knospe Xylem
B. sich entwickelndes Blatt Xylem
C. sich entwickelnde Knospe Meristem
D. sich entwickelndes Blatt Meristem
40. Was kann bei einem Verfahren zur Messung der Phloemtransportrate verwendet werden?
I. Potometer
II. Blattlaus-Stechrüssel
14
III. CO2
A. Nur I und II
B. Nur I und III
C. Nur II
D. Nur II und III

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Donnerstag, 9. Mai 2019 (Nachmittag)

Hinweise für die Kandidaten

1. Die mikroskopische Aufnahme ist 2000× vergrößert.

2. Die Abbildung zeigt die mikroskopische Aufnahme einer Zelle.

[Quelle: © 2014, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mitosis_(261_13)_Pressed;_root_meristem_of_onion_(cells_

A. Die Zelle stirbt ab.

B. Die DNA repliziert sich.

C. Die Zelle ist in der Metaphase.

D. Die Zelle ist in der Telophase.

3. Welche Prozesse sind an der Entwicklung von Krebs beteiligt?

I. In Onkogenen treten Mutationen auf.

B. Nur I und III

C. Nur II und III

[Quelle: © International Baccalaureate Organization 2019]

Was ist die Erklärung für diese Konzentrationen?

A. Kaliumionen diffundieren hinein und Natriumionen diffundieren heraus.

B. Natriumionen diffundieren hinein und Kaliumionen diffundieren heraus.

C. Durch aktiven Transport werden Natriumionen hineingepumpt und Kaliumionen

D. Durch aktiven Transport werden Natriumionen herausgepumpt und Kaliumionen

5. Wo bilden sich Wasserstoffbrückenbindungen?

[Quelle: © International Baccalaureate Organization 2019]

Wie heißen X und Y?

7. Welche Aussage beschreibt Genom und Proteom korrekt?

B. Genom und Proteom sind in allen Geweben eines Organismus dasselbe.

DNA-Strang 1 A-C-G-G-C-A-T-T-A-G-C-T-A tRNA-Anticodon U-U-A

DNA-Strang 2 T-G-C-C-G-T-A-A-T-C-G-A-T mRNA U-G-C-C-G-U-A-A-U-C-G-A-U

Transkribierter mRNA-Codon, an welches das

A. DNA-Strang 1 zweites mRNA-Codon

B. DNA-Strang 2 zweites mRNA-Codon

C. DNA-Strang 1 drittes mRNA-Codon

D. DNA-Strang 2 drittes mRNA-Codon

Was stellt die gestrichelte Linie in der Grafik dar?

A. Steigende Temperatur erhöht die Substratkonzentration.

B. Steigende Temperatur beeinträchtigt das aktive Zentrum.

C. Steigende Temperatur erhöht die Reaktionsrate.

D. Steigende Temperatur verringert die Bewegung der Partikel.

10. Das Diagramm zeigt einen Fettsäuretyp.

Welcher Fettsäuretyp ist dargestellt?

Probenquelle Überstand Sediment

Radioaktiver Phosphor 30 % 70 %

Was haben Hershey und Chase aus ihrem Experiment geschlossen?

A. Die DNA befand sich überwiegend außerhalb der Bakterienzellen.

B. Viren infizieren Bakterienzellen mit Proteinen.

C. Die virale DNA befand sich innerhalb der Bakterienzellen.

A. fügt einen kurzen DNA-Primer ersetzt in den Okazaki-Fragmenten des

B. fügt einen kurzen DNA-Primer ersetzt DNA-Primer durch RNA

C. fügt einen kurzen RNA-Primer ersetzt in den Okazaki-Fragmenten des

D. fügt einen kurzen RNA-Primer ersetzt RNA-Primer durch DNA

13. Ein Nukleotid, das Didesoxyribose enthält, ist abgebildet.

B. Nukleotide können keine Basenpaare mit Didesoxyribonukleotiden bilden.

C. Didesoxyribonukleotide können keine Wasserstoffbrückenbindungen mit Desoxyribose

D. Didesoxyribonukleotide haben nicht alle vier stickstoffhaltigen Basen.

14. Was trifft auf DNA-Basensequenzen zu?

I. Manche Gene kodieren nicht für Proteine.

C. Nur II und III

Reduziertes FAD CO2 Reduziertes NAD

FAD CO2 NAD