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ECOLE DOCTORALE
GESTION DES RISQUES INDUSTRIELS ET ENVIRONNEMENT
Mémoire de Magister
Membres du jury
Djamel
Je remercie chaleureusement Melle GUENACHI Khadîdja, Maître de conférences à
l
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éd’
Ora
n, pour avoir accepté la direction de cette thèse, pour le suivi de mon travail,
ses conseils et ses suggestions pour améliorer la qualité et la rigueur de ce mémoire.
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n, pour avoir
accepté de juger ce travail.
Je remercie Mr M.Mé
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Mes vifs remerciements vont directement à Mr le professeur M. BENSALAH pour ses
conseils et son aide.
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Les Risques Liés à la Geti
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Enfouissement Technique de
Chetouane (Tlemcen - Nord ouest Algérien)
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point de vue cindynique et du point de vue MADSMOSAR qui est une méthode générique qui
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pour les neutraliser.
Mots clés : risques, gestion, déchets ménagers, centre enfouissement technique, science du
danger, MADSMOSAR.
Risks associated with management of central landfill of Chetouane in
Tlemcen (North West Algerian)
Abstract
In our study, the identification of risks associated with management of the landfill of
Chetouane in Tlemcen, we initially approached the methods of processing waste and more
particularly the art landfill, after we begins the theoretical framework that governed the
activities of burial and the analysis of feedback. In a second we began the study of landfill of
Chetouane and management .In the end we discuss the application of the MADSMOSAR
approach. It is a generic method that can analyze the risks of the landfill and identify ways of
prejudice necessary to neutralize them.
Keywords: Risks, management, municipal solid waste, landfill center, hasard science,
MADSMOSAR
Table des matières
Index des tableaux .............................................................................................................01
Index des figures ................................................................................................................01
Introduction générale ........................................................................................................01
Problématique ....................................................................................................................04
PARTIE A :
CHAPITRE I: Technique de traitement des déchets
1. Processus de gestion des déchets ....................................................................................07
1. Technique de traitement des déchets...............................................................................07
2. Techniques d’
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CHAPITRE II : Analyse globale et comparative de la règlementation
1. Problématique de la gestion des déchets en Algérie ......................................................21
2. Analyse globale et comparative de la réglementation ....................................................22
3. Présentation de la loi 01-19 du 12/12/2001....................................................................23
4. Synthèse ..........................................................................................................................23
5. Le
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CHAPITRE III : Cadre méthodologique :Out
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2. Approche systémique .....................................................................................................34
3. Les cindyniques................................................................................................................39
PARTIE B :
Analyse des risques au niveau du CET de Chetouane....................................................44
CHAPITRE IV. Description du site et de son environnement ......................................45
1. Localisation .....................................................................................................................46
2. Contexte démographique et production de déchets ménagers ........................................52
3. Contexte climatique .........................................................................................................54
4. Contexte géologique ........................................................................................................63
CHAPITRE V : Gestion et process
(I) La gestion du CET de Chetouane ..............................................................................69
1. Le mode de Gestion Adapté ...........................................................................................69
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1.2 Parcours de circuits des déchets dans le CET ...............................................................70
1.3 Le centre de tri ...............................................................................................................70
1.4 Parc roulant du CET ......................................................................................................71
1.5 Véhicules de collecte des déchets ménagers .................................................................71
1.6. Gestion des lixiviats ......................................................................................................71
1.7. Gestion du biogaz..........................................................................................................73
1.8. Gestion des eaux de ruissellement ...............................................................................73
2. Le mode de contrôle........................................................................................................73
(II) Description du process ................................................................................................74
1. Le CET de Chetouane 75
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CHAPITRE VI.LaGe
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1. Les points de vue des techniques du danger ...................................................................80
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2. Déficits systémiques cindynogènes..................................................................................81
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CHAPITRE VII. Estimation des risques du point de vue MADSMOSAR .................84
Module A..............................................................................................................................85
Module B............................................................................................................................115
Analyse des résultats obtenus .......................................................................................120
Conclusion générale ...................................................................................................... 121
Références bibliographiques ..........................................................................................124
Annexes ............................................................................................................................125
Glossaire ...........................................................................................................................165
Index des Tableaux
Figure 1.1 : Le
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Figure 7.3 :Pr
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Introduction Générale
Introduction générale
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développement durable engagé par notre pays.
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ment technique à travers tout le territoire national, sur un total de 65 CET prévu
par le programme (PROGDEM)3 ,16 sont complètement réalisés, 28 sont en phase
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t pouvant atteindre la nappe phréatique
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Dans le cadre règlementaire le législateur Algérien a franchi un pas important en
matière de lois et décrets qui régissent le domaine de la gestion des déchets ménagers, la loi
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classés .Elle peuvent présenter des dangers , soit pour la commodité du voisinage, soit pour la
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La thermolyse :dé c ompos it
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3
Le programme national de gestion des déchets solides ménagers
4
Biogaz : gaz généré par des micro-organismes anaérobies assurant la dégradation de la matière organique
contenue dans les déchets.
5
Eau( pluie,i nondation…)a yantc i
rcul
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versd’una masdedé c
hets.
ABDELHAK Djamel 1
Introduction Générale
installations classées, le décret n° 98_339 du 3 Novembre 1998 classe les CET dans la
rubrique 245.
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Cet
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évidence les dysfonctionnements, relevant du facteur humain, organisationnel, au niveau des
sous système qui compose le système globale de traitement des déchets.
Le mémoire sera divisé, en trois parties. La première partie sera consacrée
premièrement à une présentation des modes de traitement des déchets et plus particulièrement
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chni
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oui
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,et deuxièmement à une présentation du cadre juridique et
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troisièmement en entamera les outl
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partie on abordera l’na
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s sdu CET de Tlemcen6 en commençant par une
que
description du site et de son environnement , en suite la gestion du CET et on terminera par
la description du process .Dans la troisième partie on abordera l
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eaux (eaux de surface et souterraines), sols (migration des polluants organiques et minéraux),
air (émission des gaz a effet de serre), écosystème naturel et humain.
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explosions, bruit, pollution des sols, des eaux, effet de serre8 et risques sanitaire).
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Vil
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ie: centre artisanal, industriel et touristique et religieux
7
Un casier : est une grande fouille qui sert à stocker les déchets.
8
Gaz à effet de serre : CO2, CH4, N2O, HFC, PFC, SF6
ABDELHAK Djamel 2
Introduction Générale
Le traitement des déchets et leur élimination au niveau des C.E.T est une nécessité
pour toute stratégie de développement durable. Et vu l
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socioéconomique reste un choix primordial ,qu’
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déchets ne cesse de progresser en raison du développement de nos sociétés.
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echni
que
représente la grande partie du traitement des déchets, avec plus de 30 CET9 en activité à
travers le pays, il est devenu une technologie très sophistiqué, et les techniques de gestion
ont beaucoup progressé. Or cette technique présente toujours des risques potentiels, qui
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organisationnel ou culturelles, Ces risques peuvent avoir un impact très important sur
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émi
ssi
on
de dioxines et le rejet de gaz de fermentation toxiques et/ou odorant (CH4, H2S, mercaptans)
sont les plus probables .Les risques de contamination du sol et de la nappe phréatique par
des substances toxiques tel que métaux lourds, solvant, lixiviats sont également omniprésent
Pour prévenir ces risques, nous utilisons la méthode MADSMOSAR 10 pa
rmid’
aut
re
pour identifier les sources de dangers en vue de mettre en place un plan de Prévention des
risques liés à la gestion du C.E.T et son fonctionnement
Nous tentons à travers ce mémoire à répondre à toutes ces préoccupations et interrogations,
soulevéespa
rce
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echni
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oui
sse
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notre sujet intitulé : risques liés a la gestion du CET de Tlemcen qui sera traité en trois parties
déjà mentionné.
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ABDELHAK Djamel 3
Problématique
Problématique
Pa
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pour les pouvoirs publics une question importante pour laquelle ils mobilisent des moyens
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raitement des déchets ménagers
représente le modèle le plus utilisé à travers le monde y compris dans les pays en
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ns,comme tout établissement de ce genre, son
exploitation et son fonctionnement présente des risques potentiels liés aussi bien au process
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senc
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us. De manière générale et non exhaustive, pour ce type
de structure, ces derniers sont liés aux incendies qui peuvent se déclarer au niveau des
alvéoles de stockage, aux explosions issues essentiellement de fuites de biogaz (résultant de
la décomposition de la partie organique de
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che
tse
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ssi
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sou
polluantes de l'atmosphère (provenant principalement des émission de dioxines et le rejet de
gaz de fermentation toxiques et/ou odorant (CH4, H2S, mercaptans .
…)) et cela en cours et/ou
après l'exploitation du site. En plus, les risques de contamination du sol et des nappes
phréatiques par des substances toxiques tel que métaux lourds, les solvants, les lixiviats, sont
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il’
onveut assurer une gestion des
traitements des déchets dans le cadre du développement durable.
Par ailleurs, l
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mettre en place une stratégie de lutte contre ce fléau basé sur une démarche globale de
prévention des risques ci-dessus mentionnés.
Les questions qui se pose avec insistance : comment ces centres se gèrent t- ils ? Et
es que cette gestions est efficace vis-à-vi
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ABDELHAK Djamel 4
ABDELHAK Djamel 5
(Chapitre I)
ABDELHAK Djamel 6
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
2.1. Le compostage
Le compostage a pour but de transformer une partie des ordures organiques en compost
ut
il
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abl
epourl
’ame
nde
mentde
ssol
s(fig1.1). [2]
Il convient de souligner que les quelques expériences réalisées à ce jour se sont avérées
vaines, compte tenu du cadre économique défavorable, manque de sensibilisation potentielle
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Tlemcen à Saf Saf (actuelle CET) qui est en arrêt depuis plus de vingt ans.
ABDELHAK Djamel 7
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Fermentation Décharge
lente (en tas) Refus
Criblage
Broyage affinage
a
Déchets
Compost Four
Fermentation auxiliair
Accélérée (en e
cellule)
Four
a
Déchets
Mâchefers Vente
Décharge
i
Fig 1. 2 L’nc
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sdé
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1981)
Cette option est particulièrement intéressante pour les grandes villes qui ne disposent pas de
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ronne
ment,
2003)
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2.3 La Thermolyse
La thermolyse est un procédé de traitement par la chaleur (450° à2000°C)e
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epe
rme
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parties, un résidu solide (composé de cendre, minéraux et carbone), un résidu liquide huileux
et des gaz chauds.
ABDELHAK Djamel 8
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Electricité
Combustion
T Vapeur
H
E
Déchets R
Gazéification Combustible gazeux
M
O Gaz de synthèse
L
Métaux
Y
S Valorisation Noir de carbone
E matière
Recyclage
Hydrocarbure
Combustion de
substitution
CET
Fig 1.3 La technique de thermolyse au service du traitement des déchets
(A.FONTANA université de Bruxelles)
Ce procédé de traitement des déchets nécessite des débouchés de proximité pour le résidu
carboné, condition sans laquelle les couts de transport annulent les bénéfices obtenus par
l
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enus
’appa
rent
eàunc
har
bon, certes
mais de qualité médiocre .Le résidu carboné renferme une certaine quantité de cendres qui
peuvent contenir des métaux lourds. (Fig 1.3).
2.4 La mise en décharge ( Enfouissement )
L’
enf
oui
sse
mentest le procédé de traitement des déchets le plus répandue dans notre pays,
e
et il est un choix stratégique. C’stl
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dél
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xig
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n
équipement, en plus la composition de nos déchets ménagers qui sont dans leur majeure
partie de la matière organique exige le choix de ce mode de traitement des déchets.
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oui
sse
mentt
echni
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il
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onde
s
déchets dans la majorité des États y compris les pays en développement. Aux Etats-Unis, 80
% des déchets sont mis en décharge (Van Impe et Bouazza, 1996). Pour la communauté
européenne, 70% des déchets ménagers et 35% des déchets industriels sont stockés dans des
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sse
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,1994
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tionde
sdé
che
ts.Son importance varie selon les pays, selon les conditions
ABDELHAK Djamel 9
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
géographiques et géologiques (le sol argileux facilite les décharges en limitant notamment
les dépenses d'étanchéité).
I
II.
Tec
hni
qued’
enf
oui
sse
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sdé
che
tsmé
nag
ers
1 Principes généraux et aspect théoriques
Le CET est un très vaste réacteur biochimique ou se trouvent mélangés des millions de
composées chimiques, organiques et minéraux, interagissant les uns avec les autres sous
l
’i
nfl
uenc
e d’
age
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tur
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plui
es,mi
croor
gani
smes).Ces réactions aboutissent à une
transformation biologique, physique et chimique des déchets avec libération (et
consommation) de liquides et de gaz. Cette transformation se trouve presque achevée en un
siècle [3].
LeCETe
stc
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vel
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oigné
e(Fi
g1..4) son
exploitation est contrôlée.
Fig1. 4 :c
oupes
ché
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unc
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oui
sse
ment(ENVAM 2008)
ABDELHAK Djamel 10
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Fig1.5 : pr
inc
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mentd’
unc
asi
er (Bellenfant .G 2001)
ABDELHAK Djamel 11
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
11
Feui
ll
es ouplee nPEHDouPEBD a ss
u rantl’étan chéitédescasiers
12
PEHD : polyéthylène haute densité : matière plastique employé dans la fabrication de flacons, de films,
g émembra ne,pots….
13
Tis
supe rméabl eafindef acili
terl edr ai
n agedel ’ea u.Employ éauc on tactedeg é ome mbr ane
ABDELHAK Djamel 12
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Fig 1.7:c
oupes
ché
mat
iqued’
unr
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audec
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ect
edul
ixi
viat( SITA 2004)
ABDELHAK Djamel 13
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Fig 1.8 :c
oupes
ché
mat
iqued’
unec
ell
uled’
enf
oui
sse
ment(
alvé
ole
)(SITA 2004)
ABDELHAK Djamel 14
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Compression secondaire :t
ass
eme
ntspr
ovoqué
spa
rl’
écoul
eme
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ntr
aîne
ment
de fines particules vers le fond ) et les vibrationsd’
unepa
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tpa
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décomposition biochimiques des déchets .
Les observations actuelles sur les sites montrent que ces tassements atteignent 10 à 25 % de
la hauteur initiale, ils doivent être pris en compte lors de la mise en place du réseau de
drainage du biogaz (fig 1.9). Des murets de terre sont installés autour des CET afin de limiter
les envols des déchets non recouverts de terre, ce sont aussi des écrans visuels destinés à
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de terre de 50 cm à 3 m sur la quelle une revégétalisation sera effectuée. La mise en place
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rs des déchets, ce qui a pour effet de générer des lixiviats. Le
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séboul
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de talus doivent être évités.
La production du biogaz qui se poursuit quelques années en déclinant régulièrement avec
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tea
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gag
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ffe
t
de serre du fait de sa forte teneur en méthane.
Une géomembrane imperméable située sous le couvert végétal a pour effet d’
arrêter la
dégradation biologique des déchets qui risque de reprendre ultérieurement en dehors de la
période trentenaire de post exploitation à la suite de rupture ou de la corrosion de la
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estpour
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tcons
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usous la géomembrane afin
de conserver la production et le confinement du biogaz .Il est aussi envisagé de mettre en
place une géomembrane semi perméable, mais dans ce cas le biogaz produit diffuse vers
l
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re.
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des matériaux finsve
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dat
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sma
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gani
que
setl
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.Au
moment de leur mise en place, les déchets ne sont pas pressés fortement les uns contre les
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gènequit
endàs
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vecl
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oig
neme
nt
progressif du front de décharge. Les sels organiques réagissent sur les métaux pour former des
s
elss
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trouve
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via
ts.Le
sca
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tesr
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iss
enta
vecl
’ea
uet
accroissent sa dureté après solubilisation du calcium et du magnésium.
ABDELHAK Djamel 15
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Le
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sdel
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esdéchets des CET sont les suivants :
Le
sdé
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air.
Au mome
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pui
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croi
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odui
rede
sac
ide
s
volatils et du dioxyde de carbone. Le PH devient acide (entre 4 et 5), ce qui a pour effet de
s
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.CePH a
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yapr
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mentpa
sdemé
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nepr
odui
tpe
nda
ntc
ett
e
période .La DCO14 est élevée.
Les bactéries méthanogènes entrent ensuite en action pour dégrader les acides volatils afin de
produire du méthane .La proportion de méthane et de CO2 varie suivant le type de déchets
(proportion identique pour les composés cellulosiques, méthane prépondérant pour les
pr
oté
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setl
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ais
ses
).LePH r
emont
epourde
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que
ses
tpl
usl
ent
e.
2 Les différents types des décharges
La réglementation européenne définit trois types de CET
La c
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che
tsdi
ts"s
péc
iauxout
oxi
que
s"c
’es
tle
sdé
cha
rge
sde
sdé
che
ts
dangereux « landfills for hazardous waste) (k<= 10-9.) Site imperméables.
La classe II15,r
ése
rvé
eauxdé
che
tsmé
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rse
tas
simi
lésc
’es
tle
sdé
cha
rge
sde
sdé
che
ts non
dangereux (landfills for non- hazardous waste) (10-9 <k<= 10-6.) site semi perméables.
La classe III, réservée aux déchets inertes (gravats, déchets de la construction et du BTP)
c
’es
tle
sdé
cha
rge
sdedé
che
tsi
ner
tes (landfills for inert waste) (k> 10-6.) site perméables.
3. Lepr
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’enf
oui
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Le c
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oui
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gra
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les,e
nle
sis
ola
ntdel
’envi
ronne
mente
xté
rie
urda
ns
des excavations aménagées, appelées casiers et en prenant soin de réduire les infiltrations
et de contrôler les phénomènes de migration latérale des biogaz issus de la fermentations
des matières organiques en particulier le méthane qui est un important gaz à effet de serre
pui
sques
on pouvoi
rder
écha
uff
eme
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loba
lda
nsl
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fetdes
err
ees
t21 f
oispl
us
important que le gaz carbonique , en plus il est explosif dans certain condition de
14
De mandec himi qu ed’oxy gène:ma ssed’ oxygène nécessaire pour oxyder totalement par voie chimique la
matière minérale et organique
15
Le CET de Chetouane appartient à cette catégorie
ABDELHAK Djamel 16
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
16
pression et de température . Il convient donc de limiter ou de réduire son émission
di
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teda
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objectif est d’
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E.Tet de
récupérer le méthane produit par ces dé
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olde
ressources hydriques du sous-s sri
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ttepr
emi
èrepr
éca
uti
one
st
suivie et renforcée par deux autres niveaux de sécurité :
Une sécurité dite active qui regroupe l
’ens
embl
ede
sré
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uxde
collecte des fluides, savoir :
-collecte et évacuation des eaux pluviales,
-drainage et récupération des lixiviats c'est-à-dire des jus de
Percolation contenue dans les déchets organiques et libérés après tassement.
-collecte et évacuation des biogaz issus de la fermentation des
déchets putrescibles
Une 2ieme sécurité dite passive qui regroupe l
’ens
embl
ede
s
moyens qui, en cas de défaillance de la sécurité active, minimise
l
ese
ffe
tsd’
unepol
lut
ionpot
ent
iel
le
4. Les propriétés des déchets17
Un CET de classe 2 peut être considérée comme un système bio-physico-chimique
complexe. Un CET est un milieu poreux partiellement saturé par un liquide en fond, dont les
propriétés changent avec le temps, notamment en fonction de la dégradation biologique. Les
réactions biologiques qui ont lieu dans les déchets sont exothermiques et donnent lieu à la fois
l
à des transferts de chaeure
tdef
lui
des
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épa
rti
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dit
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tsva
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elle a une grande influence sur les réactions biologiques. Ainsi, il est possible que certaines
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st
ri
but
iondel
’humi
dit
é.[3]
5. Le biogaz des CET
Le biogaz est un gaz combustible mélange de gaz carbonique et de méthane qui
provient de la dégradation des matières organiques mortes, végétales ou animales, dans un
milieu en raréfaction d'air (dit " fermentation anaérobie "). Cette fermentation est le résultat de
l'activité microbienne naturelle ou contrôlée. C'est également un gaz riche en méthane, mais
qui comporte des éléments difficiles à traiter, notamment les organes halogénés (chlore et
16
Con centrationdug a zcombus tiblecompr i
seda n ss ondoma in ed’expl osivit
é( LI E- LSE), Limite Inférieure
d’ Explosivité (LIE) - LimiteSu périeured’ Explos i
v ité(LES) [5% _ 15%]
17
Une partie en annexe est consacrée aux caractéristiques des déchets (caractéristiques physiques, hydrauliques
et thermiques).
ABDELHAK Djamel 17
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
Il s'agit d'un gaz naturel relativement toxique (lié notamment à la décomposition des
plastiques, des lessives...). Le gaz carbonique, et surtout le méthane contribuent notamment à
l'effet de serre. Ils doivent être au maximum éliminés. Ce gaz, relativement toxique quand il
nt
se dégage spontanéme ,pe
utné
anmo
insê
treut
il
is
écommes
our
ced’
éne
rgi
e.[
3]
5.2. Processus de formation du biogaz
6. Post exploitation
Lami
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npl
aced’
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uivipos
texpl
oit
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one
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yst
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toc
kag
e,unc
ert
ainnombr
ed’
amé
nag
eme
ntde
vraê
tres
urve
ill
er.
18
Voir partie Annexe 8
ABDELHAK Djamel 18
Chapitre 1 Techniques de traitement des déchets
ABDELHAK Djamel 19
ABDELHAK Djamel 20
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
ABDELHAK Djamel 21
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
et de traitement des déchets ménagers et assimilés. Ces modalités reposent sur les principes
suivants :
La prévention et la réduction de la production des déchets et leur nocivité.
L’
org
ani
sat
iondut
ri
,del
acol
le
cte
,dut
rans
por
tetdut
rai
teme
ntde
sdé
che
ts.
La valorisation des déchets par le réemploi et le recyclage.
Information et sensibilisation du citoyen sur les risques représentés par les déchets et
l
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gerl
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ment:
- décret exécutif N°96 –60du27/
01/
1996,por
tantc
réa
tiondel
’i
nspe
cti
onde
l
’environnement de Wilaya.
- décret exécutif N°2 –175du20/
05/
2002,por
tantc
réa
tiondel
’Ag
enc
eNa
tiona
lede
s
Déchets
2. Analyse de la règlementation
ABDELHAK Djamel 22
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Il ne semble pas que cette notion soit parfaitement adaptée. La notion de défaire, est vague
elle ne rend pas compte des différents modes des traitements que peuvent subir les déchets,
en vue d'une opération de valorisation.
3. Présentation de la loi 01 _19 du 12/12/2001 relative à la gestion, au
contrôle e
tàl
’él
imi
nat
ionde
sdé
che
ts
Article 2 : Définition juridique du déchet
Ambi
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mentn’
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fini
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nsl
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Al
gér
iendel
’envi
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ment
.
Article 15 : Obligation de traiter les déchets spéciaux uniquement dans les installations
autorisées pa
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ronne
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Article 3 : Il y a pos
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geàuneentreprise agrée ou d’
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reprise, de recyclage et de valorisation des déchets.
Ac
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agrément, seul ECOJEM est reconnu comme
s
yst
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’-elle les déchets
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que
s?
Dans la partie annexe les termes ci –a
prè
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sda
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oit
Al
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sque
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che
tss
péc
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nge
reux”
.
4. Synthèse
Le droit des déchets en Algérie est caractérisé par :
L’
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tion de
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xte
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nspi
résdu dr
oitEur
opé
en)pa
rra
ppor
tau c
ont
exte
Algérien caractérisé par :
un aspect socioéconomique particulier
un territoire vaste, diversifié avec un relief et un climat hétérogène.
ABDELHAK Djamel 23
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Le
5. sr
etour
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Les nombr
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oui
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’attention de toutes les acteurs et sert de point de départ
pour pointer du doigt l
ess
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setdec
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ABDELHAK Djamel 24
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Ty
pol
ogi
edel
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neme
nt Nombr
ed’accidents en % du total
France (163 cas)
Incendie 97 59
Rejet dangereux (produits/organismes) 55 34
« Presque accident » 27 17
Explosion 9 6
Effet domino 5 3
Projection, chute d'équipement 1 1
Radiation 2 1
Pollution chronique aggravée 2 1
Autres 2 1
Les feux se déclarent essentiellement au niveau des alvéoles de stockage, mais aussi dans les
locaux techniques et peuvent parfois être responsables d'effets domino. En outre, les incendies
sont plus fréquents pendant les mois les plus chauds de l'année comme le montre le graphique
suivant.
Lorsque l'incendie concerne les déchets, il s'accompagne de rejets dangereux ou polluants à
l
’at
mos
phè
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oxi
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tle
ssol
s
du fait de l'absence ou de l'insuffisance des dispositifs de gestion des eaux d’
ext
inc
tion.Le
s
19
ARIA : analyse, recherche et information sur les accidents (base de données française)
20
Lapartiean nexe4e stc onsac réa ure
tou rd’ expé rienceimpl i
qu antlescentresd’ enfou i
s s
eme
nts
.
ABDELHAK Djamel 25
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
rejets dangereux, qui représentent plus de 34% des accidents ou incidents survenus dans les
CET , sont constitués à 67% de rejets de gaz toxiques ou polluants (biogaz, ou gaz issus de
déchets chimiques stockés illicitement ou fumées d'incendie), à 21% de rejets d'eaux de
ruissellement du fait de leur non récupération ou en raison de défaillance de l'installation de
drainage ou de traitement des lixiviats , et à 12% d'épandages de produits dangereux déposés
ou utilisés sur le site, comme les hydrocarbures .
20
18
16
Nombre de cas
14
12
10
8
6
4
2
0
T
T
C
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I
I
V
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A
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A
ABDELHAK Djamel 26
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Fig 2.2 I
nce
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ent
red’
enf
oui
sse
mente
nFr
anc
e(ARI
A2008)
ABDELHAK Djamel 27
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Les causes des accidents étudiées ne sont connues que dans 50% des cas. Elles sont
présentées dans le tableau suivant.
Tab 2.3 Les causes des accidents
Lapr
inc
ipa
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ed'
acc
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inc
ide
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ési
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nsl
ana
tur
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sdé
che
tss
toc
kés
,cequi
met en exergue toute l'importance de la maîtrise de certaines filières de production et de
collecte des déchets en amont.
Différents types de déchets sont en cause :
des sources radioactives qui déclenchent les portiques de détection à l'entrée des
établissements. Ces sources proviennent, dans la majorité des cas, de déchets hospitaliers ou
mé
dic
aux (
déc
het
sdedi
agnos
ti
cs,des
oins
,couc
hes
…) ou de
sor
dur
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nag
ère
sde
particuliers subissant une radiothérapie. Des débris de paratonnerre ou des détritus issus de
centre de recherches sont aussi en cause.
des fûts de produits chimiques, des déchets industriels, ou même des armes ou des
explosifs déposés illégalement. La difficulté de maîtriser les effluents gazeux (biogaz) et
aqueux (lixiviats) produits lors de l'exploitation des sites de stockage de déchets est
également à l'origine de plus de 16% des accidents (défaut de maîtrise du procédé), le non
respect des règles d'exploitation est d'ailleurs souvent en cause.
Les actes de malveillance (incendies intentionnels ou non suite à l'intrusion de personnes non
a
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isé
es,dé
pôt
svol
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che
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ont
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rai
ll
eur
s,2f
oispl
usf
réque
nts
lors des accidents survenus sur les sites de stockage de déchets ménagers que lors des
accidents industriels recensés et survenus en France avant le 1er janvier 2005.
5.3 Les Causes en fonction de la typologie des accidents
5.3.1 Accident lié au méthane des CET
Le tableau ci-dessous) pr
ése
ntec
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ainsc
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expl
osi
one
nra
ppor
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sli
eux
d’
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oui
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che
tsmé
nagers.
ABDELHAK Djamel 28
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Tab 2.4 Conséquences des accidents des CET (source 17 th Canadian waste
management conference 1995)
Incendie
Rejet dangereux
ABDELHAK Djamel 29
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
45
40
35
30 USA
25
Royaume uni
20
15 Turquie
10
5
0
1960 1970 1980 1990 2000
Année
5.3.2 Incendie
L'incendie (Fig 2.2) est l'accident le plus récurrent sur les installations de stockage des ordures
ménagères et assimilées. Les causes des feux qui se déclarent au niveau des alvéoles de
stockage peuvent être multiples :
déchargement de déchets interdits et/ou facilement inflammable.
Inflammation du biogaz par diverses sources d'ignition : étincelle d'origine électrique,
f
lammenue
,ci
gar
ett
e,f
oudr
oie
ment
,ra
yonne
ments
ola
ire
….
Point chaud au niveau des déchets stockés dûs par exemple à un déchargement de
déchets c
hauds
,unec
iga
ret
te,
aupotd'
écha
ppe
mentde
seng
insdec
hant
ier…
Acte de malveillance.
5.3.3 Explosion
Les risques d'explosion dans les C.E.T sont issus essentiellement de :
fuites de biogaz, ce risque perdurant au-delà de la période d'exploitation biogaz
déchets stockés interdits (munitions, explosifs ou produits chimiques) .
5.3.4 Emissions à l'atmosphère
Différents facteurs peuvent engendrer des émissions toxiques ou polluantes à
l'atmosphère:
Les fumées d'incendie (
émi
ssi
ondedi
oxi
nes
,fur
anne
s…)
Les fuites de déchets chimiques interdits stockés sur le site (émission de cyanure de
sodium)
ABDELHAK Djamel 30
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
Le r
eje
tdeg
azdef
erme
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tiont
oxi
que
set
/ouodor
ant(
CH4,H2S,…)e
ncour
s
d'exploitation ou après exploitation.
Typologies d'accidents
60
50
40
% des
30
Accidents
20
10
0
Incendie Explosion
Type d'accidents
6. Synthèse
L’
ana
lys
edur
etourd’
expé
rie
ncemont
re que les incendies et les explosions sont les
principaux accidents aux CET et ont des causes plus au moins différentes et sont identifiées
comme suit :
Fissuration ou rupture accidentelle des réseaux de captage de biogaz
Monté en pression du biogaz
Migration latérale du biogaz
Court circuit
Acte de malveillance
Méconnaissance et manque de qualification
Négligence des consignes de sécurité particulièrement pour les usagés de CET et au
personnels
Condi
ti
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lima
tiquedé
favor
abl
esur
toute
npé
rioded’
été(
Sir
ocodeJ
uil
lete
taout
)
Absence de plan de secours.
Cette analyse fait ressortir que les installations les plus touché par ces accidents et/incidents
sont :
ABDELHAK Djamel 31
Chapitre 2 Analyse globale et comparative de la réglementation
ABDELHAK Djamel 32
(Chapitre III)
ABDELHAK Djamel 33
Il a fallu attendre longtemps pour que soit acceptée l'idée d'une approche scientifique du
Danger. Cependant, la très grande fréquence des accidents et catastrophes devait un jour ou
L’
aut
res
usc
ite
rlac
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osi
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sche
rche
urs
. [4]
a
C'est à un philosophe, Jean-Jcque
sRous
sea
u,quel
’ondoi
ten1755,l
apr
emi
èreprotestation
contre le fatalisme condamnable qui conduit au refus de lutter contre le danger.
e
Et c’sta
uxi
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nie
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ranç
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mie
,del
’éne
rgi
eetdel
’aé
rona
uti
quequel
’ondoi
tla
première identification de la science du danger. En effet, l'événement fondateur des sciences
duda
nge
res
tunc
oll
oqueor
gani
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rl’
ACADI
,As
soc
iat
ionde
scadres et dirigeants de
L’
Indus
tri
e,àPa
risa
uPa
lai
sdel
'
Une
sco,l
es7e
t8dé
cembr
e1987. Du grec kindunos, le
danger, est venu le nom de cette science appelée les Cindyniques
Las
cie
ncededa
nge
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’unde
sco
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s Ci
ndy
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appr
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nde
rle
sévé
neme
ntsnon s
ouha
ité
s(ENS)
.Les
Evénements Non Souhaités sont les dysfonctionnements susceptibles de provoquer des effets
non souhaités sur l'individu, la population, l'écosystème, les installations.
I. Méthodee
tout
il
sd’
anal
ysee
nsc
ie edu danger21
nc
C’
estune approche fondée sur de nouvelles représentations de la réalité prenant en
c
ompt
el’
ins
tabi
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afl
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ion,l
echa
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,lef
lou,l
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ivi
té,l
a
c
ont
radi
cti
on,l
’ambi
guï
té,le paradoxe.
Cette nouvelle approche permet de déchiffrer la réalité complexe qui nous entoure,
pourt
ent
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euxl
acompr
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eet
,lec
asé
ché
ant
,d’
agi
rsur elle, avec plus de pertinence.
Elle r
epr
ése
nteàl
afoi
sunpr
ogr
èsdel
’épi
st
émol
ogi
e(phi
losophie de la connaissance) et
21
Une partie en annexe est consacrée à cette méthodologie
ABDELHAK Djamel 34
l
’appa
rit
iond’
une«boîte à outils » intellectuels mieux adaptés que les concepts de la logique
cartésienne pour penser la « complexité organisée ».
L’
«Appr
ocheSy
stè
me»e
sti
ndi
ssoc
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edu c
onc
eptde« s
yst
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.C’
estune
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ogi
eder
epr
ése
nta
tion,demodé
lis
ati
ond’
unobj
eta
cti
f(l
ui-même actif dans un
ensemble en interaction dynamique), finalisé, physique ou immatériel en interaction avec
l
’envi
ronne
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rave
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tiè
re,d’
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rgi
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El
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lys
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péc
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ess
yst
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exe
setd’
étudi
erl
eurc
ompor
teme
nt
au cours du temps.
2.1. La Modélisation Systémique
La modélisation systémique intègre des modalités de représentation anciennes (par les causes,
les fonctions, les structures,..), après avoir défini un objet d'étude en tant que système, il faut :
Finaliser la représentation du système (sélectionner une partie d'un "objet d'étude" ou un de
ses aspects
Détailler ses fonctions principales et celles de ses processeurs.
Finaliser le système : définir son/ses projets principaux.
Définir qualitativement et quantitativement les Entrées et les Sorties en relation avec
le projet.
les relations avec les environnements de référence
Définir ses activités : les modifications que subissent les flux d'entrées avant leurs
sorties.
Analyser sa structure : l'organisation et les modes de transaction interne.
Modéliser ses procédures d'évolution
Rien ne peut être compris isolément
Tout est complexe
Elle permet de se représenter la réalité pour ses aspects les plus importants
Compromis entre exhaustivité et pertinence
Une bonne représentation demanderait un modèle aussi complexe que la réalité
Certains aspects prennent plus d'importance
Savoir décider de la pertinence (importance relative)
Il y a un avantage à être plusieurs (analyste et usager, analyste et programmeur,
plusieurs analystes) car selon J.L LE MOIGNE, sera un système l'observation -
conception d'un objet en neuf étapes, chacune positionnée sur un référentiel Espace –
Temps - Forme
ABDELHAK Djamel 35
Doté de frontières définies, identifiables
Actif, processant des Entrées et produisant des Sorties,
Possédant un mécanisme de régulation interne (en quantité et en qualité) de ses entrées
et de ses sorties.
S'informant en interne (ce qui découle obligatoirement des mécanismes de régulation)
afin de piloter ses régulations.
Décidant de son activité, de ses comportements et doté de projet, c'est à dire doté d'un
espace de comportements et d'activités.
Doué de mémoires et mémorisant, et ce au moins à deux niveaux:
1. une mémoire "volatile" lui permettant de traiter ses informations.
2. si le système est auto-organisateur, une mémoire durable, lui permettant
d'emmagasiner ses expériences et d'apprendre.
Coordonnant ses processeurs, ses fonctionnements et ses activités (notamment
l'informationnel, le décisionnel et l'opératoire) dans le cadre de ses finalités.
Capable de "raisonner sur" et de computer les symboles mémorisés et donc capable
d'imaginer et de s'auto-organiser (dans le cadre d'une auto –éco –ré - organisation).
Capable de s'auto-finaliser et donc de s'adapter et évoluer.
2.2. MADSMOSAR Méthode Adaptée
t
MADSMOSAR (Méhodol
ogi
ed’
Ana
lys
edeDi
sfonc
tionne
mentde
sSy
stè
mes
) est une
démarche qui définirait le parcours général des différentes séquences (et de leurs relations)
nécessaires pour analyser les risques (et définir leurs préventions) d’
unei
nst
all
ati
onou
établissement. L’
ins
tal
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ion(
usi
ne,s
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….)pe
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trepr
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st
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l
’ét
atdepr
oje
t(pha
sedec
onc
ept
ion,
….)
Analyser le Risque consiste à :
Identifier
Évaluer
Maîtriser
Gérer
Manager
Elle consiste aussi a :
Identifier la nature des Dysfonctionnements
Origine de ces Dysfonctionnements
Ces dysfonctionnements vont concerner :
ABDELHAK Djamel 36
Opérateurs,
Populations
Écosystème, Environnement
Systèmes Matériels, Installations
Modé
2.3. lis
ati
on d’
unei
nst
all
ati
on
Une modélisation simple consiste à la subdiviser en sous systèmes
M2
E
M1
O2
O1
M3
O3
O4
ABDELHAK Djamel 37
entrer dans ce champ de complexité, il est nécessaire de faire appel à la systémique et
notamment à la modélisation systémique.
Analyser l
esr
isque
s d’
une i
nst
all
ati
on va c
ons
ist
ere
sse
nti
ell
eme
nt à i
dent
if
ierl
es
dysfonctionnements de nature technique, opératoire (opérationnelle, relationnelle,
or
gani
sat
ionne
lle
),dontl
’enc
haî
neme
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utc
ondui
reàde
sef
fet
snons
ouha
ite
ssurqua
tre
cibles possibles :
Individus
Populations
Ecosystèmes
Systèmes matériels et symboliques
Ces dysfonctionnements proviennent :
Des matériels et de leurs liaisons ainsi que de leur proximité
Des opérateurs et de leurs liaisons entre eux et avec les matériels
De l
’envi
ronne
mente
tdes
esi
nte
rac
tionsa
vecl
esopé
rat
eur
setl
esma
tér
iel
s.
ABDELHAK Djamel 38
Le premier module ou module A permet de réaliser une analyse des risques principaux, à
pa
rti
rd’
unedé
compos
it
iondel
’i
nst
all
ati
one
nsous
-système.
Le module B consiste à faire une analyse des risques de fonctionnement ou sureté de
f
onc
tionne
ment
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estunevi
si
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cro
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quedel
’i
nst
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on.
III. Les cindyniques
Les principaux concepts cindyniques reposent sur une représentation à 5 dimensions
qu’
ona
ppe
llel
’hy
per
espa
ceduda
nge
r(Fi
g3.3) .Une fois la situation du danger précisée
(
li
mit
éeda
nsl
ete
mps
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pac
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rle
sréseauxd’
act
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onpor
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eaux5di
mens
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r[KER99]
.
La di
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ti
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).C’
est
c
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toc
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esba
nque
sde données.
La dimension des représentations et modèles élaborés à partir des faits (axe
é
pis
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que
).C’
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aba
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econna
iss
anc
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ertd’
appuia
uxc
alc
uls
.
La dimension des objectifs (axe téléologique)
.I
ls’
agi
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hac
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ux
impliqués da
nsl
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tio
nd’
expl
ici
ters
ast
rat
égi
e.
La dimension des normes, lois, règles, standards et codes de déontologie.
La dimension des systèmes de valeurs (axe axiologie).
Fig 3.3 L’
Hyperespace du danger (S.Aloui et V. Chapurlat santé et
Cindynique)
ABDELHAK Djamel 39
3.1. Déficits Systémiques Cindynogènes
Dans une étude des dangers, il faut associer, à chaque réseau (ou groupe homogène)
d’
act
eur
s, un état des lieux des 5 dimensions précédentes. Dans les situations cindyniques, la
rr
fabrication du dange é
sul
ted’
unepa
rtde
sdéficits dans chacune de ces dimensions (déficits
systémiques cindynogènes, fig 3.4), des disjonctions, c'est-à-dire des contradictions entre les
dimensions, mais aussi des dissonances entre deux ou plusieurs réseaux (ou groupes
homog
ène
s)d’
act
eur
sévol
uantda
nsl
amê
mes
it
uat
ion.
Ils
onta
uxnombr
esde10,4 déficits
managériaux, 4 déficits culturels et 2 organisationnels.
DSC culturel
DSC1 Cul tured’ i
nfaillibil
it
é
DSC2 Culture de simplisme
DSC3 Culture de non communication
DSC4 Culture nombriliste
DSC organisationnel
DSC5 Subordination des fonctions de gestion du
risque aux fonctions de production ou à
d’ autresfonc t
ionsdeg est
ionc ré
atri
cesde
risques
DSC6 Dilution des responsabilités. Non explication
des taches de gestion des risques. Non
affectation des taches à des responsables
désignés
DSC managériaux
DSC7 Abs enced’ uns y st
èmeder etourd’expé rience
DSC8 Abs enced’ unemé thodec i
ndy ni
queda ns
l’orga nisa
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DSC9 Absenc ed’ unpr ogr
ammedef or
ma ti
ona ux
cindyniques adapté à chaque catégorie de
personnel
DSC10 Absence de planification des situations de
crise
Ce
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ssusdel
’ambi
guï
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’i
ncohé
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eind’
unhy
per
espa
ceduda
nge
r(fig 3.4)
Exemples :
- Abs
enc
ed’
une
spa
ce
- La
cunea
use
ind’
une
spa
ce
- Disjonction entre 2 espaces
- Abs
enc
ed’
ordr
eda
nsune
spa
ce
ABDELHAK Djamel 40
Fig. 3.4 : Dé
fic
itdansl
’hype
res
pacededange r(S.Aloui et V. Chapurlat santé et
Cindynique)
ABDELHAK Djamel 41
Δ :Di
ssona
nce
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Fig.3.5 :Lame
sur
ede
sdis
sona ncesent rele
sr é
seauxd’ ac
teur
s(S.
Alouie
tV.
Chapurlat santé et Cindynique)
ABDELHAK Djamel 42
Le sixième principe dit de "crise" pose que la crise est une déchirure du tissu social,
c'est-à-dire une désorganisation des réseaux d'acteurs pris dans la situation. La gestion
de crise consiste à reconstituer des réseaux en urgence.
Le septième principe pose la "nocivité" inhérente à toute thérapeutique. Une action
humaine, l'administration d'un médicament, contient du danger. Toute action sur la
situation a des effets réducteurs mais aussi créateurs de danger.
L'utilité de ces principes est notamment de réduire les pertes de temps créées par des
discussions sans fin sur l'exactitude des estimations quantitatives des catastrophes, ou sur les
effets négatifs de mesures de prévention.
IV. Les points de vue des techniques du danger
Une même Technique de Danger peut figurer dans les listes de disciplines ayant des
points de vue différents. C'est le cas par exemple d'une technique cherchant à protéger deux
systèmes cibles à partir de la maîtrise des E.N.S22 issus du système source (ex : Hygiène et
Sécurité de l'environnement, Génie sanitaire).
Tab 3.2. Les points de vue des techniques du danger23
Système source Système cible Points de vue
Installation Installation Sureté de fonctionnement
Sécurité des biens..
Installation Opérateur Ergonomie, sécurité du
travail,c
ondi
ti
ondet
rava
il…
Opérateur Installation Fiabilité humaine,
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lve
ill
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….
Installation Population Hygiène et santé publique,
hygiène et sécurité de
l
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Population Installation Ma
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Installation Ecosystème Hygiène et sécurité de
l
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éni
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nit
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e…
Ecosystème Installation Risque naturels, étude de
s
it
e,ur
bani
sme
…
22
Evénement non souhaité
23
Université de Bordeaux I IUT - INSTN
ABDELHAK Djamel 43
ABDELHAK Djamel 44
ABDELHAK Djamel 45
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
1. Localisation
Le C.E.T de Chetoaune est implanté au Nord-est de la ville de Tlemcen dans une zone
rurale appelé Djebel el Hadid sur le territoire de la commune de Chetouane .Il est accessible
rl
pa aRN2s
urunedi
st
anc
ed’
envi
ron7km dela ville de Tlemcen.
ABDELHAK Djamel 46
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
ABDELHAK Djamel 47
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
ABDELHAK Djamel 48
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
ABDELHAK Djamel 49
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
Parr
appo
rtàl
avi
ll
ed’
Aime
ur
LeC.
E.Te
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it
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nvi
ron13km a
usudduc
hefl
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acommuned’
Aime
ur.Lavoi
e
de communication reliant cette commune au site du centre d’
enf
oui
sse
mentt
echni
quee
st
matérialisée par la route nationale N°2.
24
Groupement du grand Tlemcen : composés de trois Daïra Tlemcen, Chetouane, Mansourah.
ABDELHAK Djamel 50
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
Parr
appo
rtàl
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Ainf
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a
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La ville de Ain Fezae
stdi
st
ant
ed’
envi
ron13km duCET,l
etr
aje
test composé par une
partie de la rocade reliant la RN 7 à la RN2 en passant par Oucheba et par la RN2 pour
e
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st
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ron800mè
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it
uéà1km àvold’
ois
eaua
u
Sud/Sud-ouest du site du CET sur le piémont méridional du Djebel El hadid .
ABDELHAK Djamel 51
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
ABDELHAK Djamel 52
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
LeCETdeChe
toua
nee
sti
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’ét
udedus
ché
madi
rec
teurdec
oll
ect
ede
sdé
che
ts
ménagers et assimilés de cinq communes limitrophes ( Mansourah, Tlemcen, Chetouane ,Ain
Fezza ,Amieur) constituées en groupement pour le traitement de leurs déchets.
Matières organique
1%
3%2%
11% Papier carton
Plastique
11%
Métal
71% Textile
Verre
ABDELHAK Djamel 53
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
Verre Matière première pour industrie de verre, système de consigne, remblai routier
Plastique Matière première pour autre industries, produits en plastique mélangés,
papier/carton Matière première pour industries du papier, compostage
Métal Matière première pour les filières classique des mêmes métaux
Textile Essuyage industriel, papeterie, cartonnerie
25
Source :l
adi
rec
ti
ondel
’Env
iron
neme
ntdeTl
emc
en(
2005)
ABDELHAK Djamel 54
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
3. Contexte climatique
La nature des déchets et sa gestion nécessite de connaître plus précisément les facteurs
hydro climatiques qui règnent sur la région dans lequel le CET est implanté.
Pourc
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la géomorphologie du site, et bien évidemment les ressources hydriques.
L’
étudedel
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via
tetpa
rcons
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ncel
esmoy
enst
echni
que
smi
sent en
place pour le traitement et la gestion de cet effluent liquide.
La température quant à elle est un bon indicateur pour la formation du biogaz, en plus elle
donne des informations nécessaires en matière de lutte anti incendie .Et concernant le vent
c
’es
tuni
ndi
cat
euri
ncont
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iondepol
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La géologie du site joue un rôle très impor
tantnot
amme
nte
nca
soui
l‘ya e
ude
s
infiltrations de lixiviat ou bien la migration du biogaz. Aussi la géomorphologie du site est un
paramètre clé dans toute étude des risques naturel (inondation, érosion, stabilité de
l
’i
nst
all
ati
on,s
éis
me)
3.1. Pluviométrie
Nous nous sommes basés sur les données qui ont été obtenus à partir de la moyenne
arithmétique des deux stations pluviométriques celle de Tlemcen et de Mafrouch proche du
site du CET.
Tab 4.3 Caractéristiques géographiques des stations
Stations Longitude Latitude Altitude [m]
Tlemcen 1°32 34°88 810
Mafrouch 1°29 34°86 1106
ABDELHAK Djamel 55
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
Mois S O N D J F M A M J JT A Année
Pluie en 24 52 83 73 75 91 84 65 59 25 2 5 638
mm
(1913-
1938)
Jours de 4 5 8 7 7 7 8 6 5 3 1 1 62
pluies
Pluie 6.0 10.4 10.4 10.4 10.7 13.0 10.5 10.8 11.8 8.3 2.0 5.0 10.3
journalière
moyenne
Pluie en 20 91 62 62 76 76 80 77 60 10 2 4 630
mm (
1925-
1985)
100
précipitations en mm
80
60 1913-1938
40 1925-1985
20
0
S O N D J F M A M J Jt A
mois
ABDELHAK Djamel 56
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
c
ara
cté
ris
ti
quedel
apé
riodea
lla
ntd’
oct
obr
eàdé
cembr
eets
econdes
’ét
enda
ntdej
anvi
erà
avril (série 1913-1938).
Quant à la seconde série (1925-1985), elle présente une fonction de densité composée mais
toutefois avec un décalage du premier maximum et un étalement de la seconde fonction de
r
épa
rti
ti
on.L’
ana
lyse des pluies journalières moyennes met en évidences une assez bonne
r
épa
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onde
spr
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pit
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cil
lante
ntr
e10e
t11mm,àl
’exc
ept
iondumoi
sdef
évr
ieroul
a
précipitation moyenne journalière atteint les 13 mm ( série 1913-1938).Cette répartition se
r
éal
is
ants
elo
nunef
onc
tionha
rmoni
eus
epe
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Unepé
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oct
obr
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vri
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usde91% des précipitations
annuelles
Unepé
riodes
èches
’ét
ala
ntdema
iàs
ept
embr
e,c
umul
antj
ust
e 9% de la pluviométrie
totale.
Et deux phases de transition qui se traduisent par le mois de mai qui marque le passage
de la période humide à la période sèche et par le moi de septembre qui marque le
retour à la période humide.
ABDELHAK Djamel 57
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
Précipitation saisonnières
300
250
200
P(mm)
150
100
50
0
Automne Hiver Printemps Eté
Saisons
L’
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isonsdel
’anné
e.
Commentaires :
L’
ana
lys
e de
s données pluviométriques des pluies saisonnières nous aide à tirer les
enseignements suivants :
EnHi
verona
uraunea
ugme
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vat
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oùl
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sit
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act
ive
rle
processus de son traitement.
En Eté on observe une diminution du volume dul
ixi
via
t,d’
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che
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dantàde
sar
ros
age
spé
riodi
que
sdes déchets.
Mois S O N D J F M A M J JT A Anné
Pluie e
en (mm)
MAFROUCH 18,6 41,6 64,4 59,8 81,1 63,5 93,5 54,4 55,4 10,3 2,1 6,0 550,8
(1990-2005)
26
Agence national des ressources hydriques
ABDELHAK Djamel 58
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
100,0
80,0
P(mm)
60,0
40,0
20,0
0,0
v
r
v
nv
il
c
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pt
av
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ju
ju
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ar
m
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Mois
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mbr
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icons
ti
tue86% del
a
pluie annuelle, nous la considérons comme saison humide.
L’
his
tog
rammede
spr
éci
pit
ati
onsme
nsue
lle
s(fig. 4.9) montre que le mois de Mars est le lus
pluvieux avec 93,5 mm, et le mois de Juillet est le plus sec avec 2,1 mm
Commentaires
Pratiquement les deux stations pluviométriques nous donnent presque les mêmes résultats
s
aufquel
ast
ati
ondeTl
emc
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stdot
éed’
unes
éri
eder
ele
vépl
uvi
omé
tri
quepl
usl
ong
ueque
celle de la station de Mafrouche (15 ans).
3.2 Températures
L’
ana
lys
ede
sdonné
esdel
ast
ati
ondeTl
emc
enf
aitmont
rer la situation suivante :
Mois S O N D J F M A M J J A Anné
e
Minima 17. 13. 9.9 6.9 5.8 6.4 7.8 10. 12. 16. 19. 20. 12.2
8 9 0 2 1 4 6
(M+m)/ 22. 18. 13. 10. 9.0 9.6 11. 14. 16. 21. 24. 26. 16.4
2 3 0 0 0 6 3 8 4 8 0
Maxima 26. 22. 16. 13. 12. 12. 15. 18. 21. 26. 30. 31. 20.5
8 0 2 1 2 7 4 5 4 6 1 4
ABDELHAK Djamel 59
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
35
températures en ° c 30
25
20
température °c
15
10
5
0
S O N D J F M A M J J A
Mois
ABDELHAK Djamel 60
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
dans le cas des émissions gazeuses, qui transporte les composants émis par la source après
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s"émissions", par des mesures à la source ou le plus près possible de celle-ci.
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La diffusion et la propagation des odeurs et du bruit
Ladi
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jet
sd’
eff
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nts
.
Ef
fetdomi
noe
nca
sd’
inc
endi
e.
A- Variations intra journalières
Tab 4.8 Fréquence des vents moyens annuels par direction a différents horaires
Horaire/Direction N NE E SE S SW W NW
7h 10 4 2 3 21 37 14 10
13 h 25 3 1 1 7 20 15 28
18 h 26 5 2 2 15 22 13 15
Les directions dominantes des vents sont les suivantes selon la période de la journée :
-Elles sont Sud-ouest et sus tôt dans la matinée ;
-Elles sont plutôt Nord-Ouest, Nord et Sud-ouest à la mi-journée;
-Elles sont surtout Nord et ensuite Sud-ouest dans la soirée
B- Variations saisonnières
Tab 4.9 Fréquences saisonnières des vents
Saisons N NE E SE S SW W NW
Automne 19 4.4 1 2.4 20 27 12 14
Hiver 5.6 1.7 1.2 2 17 43 19 11
Printemps 18 3.4 1 1.2 11 26 19 20
Eté 39 6.8 2.8 2.3 9.1 8.6 6.1 26
Année 20 4.1 1.5 2 14 26 14 18
ABDELHAK Djamel 61
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
N
N NE
NW NW
NE
W
W
E E
SW SW
NW NE
W W
E E
SW
SW
S S
Fig 4. 11 Roses des vents en fonction des saisons (Station de Tlemcen source Seltzer)
D’
unema
niè
regé
nér
ale
,nouspouvonsdi
reques
url
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int
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espa
rladomi
nant
eSud-Ouest, en
revanche, la saison estivale se caractérise par la direction septentrionale.
ABDELHAK Djamel 62
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
Commentaires
Le s ve
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réque
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e s
it
e pe
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ntl
asa
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Eté de di
rec
tion
septentrional et surtout les jours de pic caractérisé par les siroccos peuvent
a
ggr
ave
rlas
it
uat
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nca
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inc
endi
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ttr
el’
ins
tallation en état critique
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’i
nst
all
ati
on pe
nda
ntc
ett
e
pé
riodedel
’anné
e.
Concernant les nuisances olfactives et éventuelle pollution atmosphérique les
ve
ntsdomi
nant
spourc
haques
ais
on del
’anné
enouspe
rme
td’
avoi
rune
information très important pour lutter conte ce fléau.
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lELHadid est délimiter à sa base par la petite
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Amieur ) dont les écoulements ont une direction Sud Nord. Les eaux de ruissellements de
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qui servent de niveau de base aux écoulement générés sur les différents interfleuves, pour
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Du point de vue des ressources hydrogéologiques, les formations gréseuses du tortonien
constituant la majeure partie de ce versant oriental et qui reposent sur une assise imperméable
à savoir les marnes Helvétiennes devraient théoriquement constituer un bon réservoir.
En synthèse l
’ana
lys
ede
s paramètres climatiques nous permet de tirer les enseignements
suivants :
La pluviométrie
Le site appartient à un bassin versant de régime pluviométrique très irrégulier caractérisé
par un hiver pluvieux avec des chutes de pluie moyenne annuelle qui dépasse les 600 mm qui
pe
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nedes inondations et par conséquent la stabilité du massif des déchets
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on,en plus elle favorise et accélère la lixivation des déchets.
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intensité et son régime torrentiels.
La température
La température à une grande influence sur le processus de traitement des déchets, et elle
influe sur la décomposition de la matière organique. En outre, elle joue un rôle important
dans le déclenchement et l
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ABDELHAK Djamel 63
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
en été). Les mois les plus chauds sont les mois de juillet et août respectivement avec des
températures moyennes de 24,8°C et 26°C et les mois les plus froids sont janvier et février avec
respectivement 5,8°C et 6,4°C.
Les vents
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printemps) sont marquées par la dominante Sud-ouest, en revanche, la saison estivale se
caractérise par la direction septentrionale.
La dominance des vents Sud-ouest et la septentrionale influent sur la population vivant à
proximité du CET elles peuvent être exposées aux nuisances olfactives et même aux risques
des maladies respiratoire.
Les eaux souterraines
Le site repose sur une nappe phréatique qui ne dépasse pas les 10 à 15 mètres de
sd’
profondeur en générale ce qui aggrave la situation en ca unepol
lut
iona
cci
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ell
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qui peut mettre la santé des riverains en péril.
4. Contexte géologique
4.1 La géologie du site
Situé dans la partie médiane du versant oriental du DJEBEL El hadid, le site du CET est
développé dans deux types de formations géologiques :
La partie méridionale du site a pour substratum les formations géologiques du
Kimméridjien qui sont matérialisées sur le terrain par les marno-calcaires. Cette
assise se localise exclusivement au sud du terrain.
Le reste dut
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ABDELHAK Djamel 64
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
ABDELHAK Djamel 65
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
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CET
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M
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ABDELHAK Djamel 66
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
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Sur un plan purement topographique, le site du CET de Djebel EL hadid est situé sur le
versant oriental du massif collinaire jurassique portant le même nom et dont le point
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stréalisé dans les
formations gréseuses du Tortonien.
Altitude en (m)
Pente moyenne 5%
Pente moyenne 4%
Distance En (m)
Fig 4.14 Coupe topographique sud-ouest /nord-est sur le versant oriental du Djebel
El Hadid (source EIE du CET de GGT)
ABDELHAK Djamel 67
Chapitre 4 Description du site et de son environnement
En synthèse L’
ana
lys
educ
ont
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egé
olog
iquenous permet de tirer les enseignements
suivants :
La géologie du site
Le substrat géologique du site est composé essentiellement par des marnocalcaires, les
dolomies et les alluvions est par conséquent vulnérable en cas de pollution accidentelle et/ou
migration du biogaz.
Les lixiviats peuvent atteindre la nappe phréatique en cas de perforation de la géomembrane
mettant la population avoisinante en danger.
La géomorphologie du site
Soumise au climat méditerranéen , le CET appartient a une région caractérisé par des
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ABDELHAK Djamel 68
ABDELHAK Djamel 69
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
Fig 5.1 Sc
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’est ce qui est présenté dans la
figure ci-dessus (fig. 5.1), mais la constatation sur terrain montre des insuffisances énormes
on relève les remarques suivante :
insuffisance des agents de traitement spécialisé.
insuffisance des agents de contrôle des déchets au niveau du poste de contrôle.
Insuffisance des agents de circuits des déchets.
Ma
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2. Le Mode de Gestion Adapté
2.1Ge
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Les déchets réceptionnés sont contrôlés au poste de contrôle avant leur admission. Les
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déchets non admissible ontr
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séparés. Les usagers au C.E.T sont informés par un règlement intérieur des compositions
exhaustives des déchets autorisés, lesquels appartiennent aux catégories suivantes :
1. déchets ménagers et assimilés
ABDELHAK Djamel 70
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
2. déchets de balayures.
3. dé
che
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4. déchets artisanaux.
5. déchets encombrants.
Le
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lesquels, il est préconisé un autre mode de traitement sont les suivants :
déchets inertes (gravats et décombre)
cadavr
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ani
mauxdegr
andet
ail
le.
carcasse de véhicules et ferrailles lourdes.
déchets contaminés provenant des établissements sanitaires.
dé
che
tsd’
aba
ttoi
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déchets spéciaux
déchets industriels
déchets liquides
Les véhicules des déchets admis sont dirigés directement ou après leur passage au pont
bascule si les poids à vide ou en charge du véhicule ne sont pas encore connus du C.E.T, vers
le centre de tri ou ils sont déversé dans une aire de tri sélectif.
2.2 Parcours de circuits des déchets dans le CET :
Le circuit des déchets au niveau du CET de Chetouane est composée de trois étapes
1. Réception des déchets au poste de contrôle
2. La pesée dans le pont bascule
3. Le traitement (exploitation)
L’
expl
oitation comporte le compactage des déchets plus la couverture avec un matériau non
argileux, le sable étant un bon matériau de recouvrement. La couverture est de 10% de la
quantité de déchets
2.3. Le centre de tri
Deux aires de dépotages bétonnées servent alternativement (1 jour sur 2) de plate forme de tri.
Cette aire qui reçoit les déchets admis dans la journée est mise à la disposition des
récupérateurs habituels de la décharge.
Lors des opérations de tri quis
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- Le
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sont dirigés vers la déchetterie pour être proposés à la valorisation,
ABDELHAK Djamel 71
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
-Les matières récupérables (papier, carton, plastique, verre, métaux) sont retirées,
mis dans des conteneurs et proposés aux entreprises de recyclage.
-Les déchets dangereux des ménages, les déchets contenant des PCB27 (+50mg/kg)
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2.4. Parc roulant du CET : Lepa
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2.5 Véhicules de collecte des déchets ménagers affectés par le groupement des communes
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de véhicules toutes catégories confondue :i
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5tonnee
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onnee
tle
s
bennes tasseuses, et même des tracteurs notamment pour les deux communes de Ain fezza et
de Amieur.
2.6. Gestion des lixiviats
La gestion des lixiviats consiste à les collecter, les stocker et les traiter. Toutes les eaux
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de fossés drainant (fig. 5.12). Les lixiviats de fond de casiers seront drainés et récupérés dans
des bassins de prétraitement dans les parties aval du CET écoulement gravitaires. Et ils ne
s
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saba
ndonné
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réglementairement.
Tab 5.1 :c r
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naturel 28 (Norme OMS).
27
PCB :Polyc
h l
orobiph ényles.Fa mi l
led’hydrocarbures chlorés comprenant plus de 200 composés. Présentent
de sdéf
ici
encesàl’éga rddel ’
e nvironn ementeti l
sn esontpa sbi odég
ra dablesets econ cent
rentdan slestissus
vivants
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Di r
ect
iondel’Env ironneme ntdeTl emc en
29
DBO5 : demande biologiqu ee noxy g èn
eà5j oursc’estlaqu a nti
téo2 consommée pa rl’ac
tionde
microorganisme à 20 °c pendant 5 jours
ABDELHAK Djamel 72
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
Da
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raccordement est possible.
Les points de rejets dans le milieu naturel sont réduits en nombre pour être surveillés par
l
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oit
antqua
ndi
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runes
tat
iond’
épur
ati
on.
Fig 5.12 Vue en plan du réseau de drainage pour le système de collecte du lixiviat
ABDELHAK Djamel 73
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
ABDELHAK Djamel 74
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
4. Description du process
1. LE CET de Chetouane
30
Comme première étape un premier casier est réalisé de durée de vie de 9 ans, il est prévu un autre casier
lorsque le premier sera rempli, la durée de vie de tout le CET est de 22ans
ABDELHAK Djamel 75
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
Fig. : 5.14 pl
and’
amé
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mentduc
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enf
oui
sse
mentt
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que de Chetouane
ABDELHAK Djamel 76
Chapitre 5 La gestion du CET de Chetouane
e
2. Procédé d’nf
oui
sse
mentau CET de Chetouane
Les déchets sont déposés en couches successives compactées sur site (Fig.5.15). La
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ouc
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sdé
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tsc
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suneé
pai
sse
urde0.
80m.El
lee
str
ecouve
rtede
matériaux sur une épaisseur de 0.10 m. Les matériaux de recouvrement ne sont pas argileux
pour laisser percoler les lixiviats. Le traitement obéit aux principes intangibles érigés en
c
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sre
lat
ifà l
’expl
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sC.
E.T.Ce
spr
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ipe
ssont les
suivant :
la quantité minimale de matériaux de recouvrement disponible doit être au
moi
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ell
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il
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our
sd’
expl
oit
ati
on
le compactage des déchets est effectué avec des engins à chaînes (chargeur à
chaînes, tracteur à chaînes, chargeur sur pneu à chaîne, engins à compression
sur roues métalliques à chaînes),
tous les six mois, une évaluation de tassement de déchets est réalisée.
Couvertu
re finale
Déchets
Couvert
journaliè
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Fig 5.15 pr
océ
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enf
oui
sse
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sdé
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ABDELHAK Djamel 77
ABDELHAK Djamel 78
ABDELHAK Djamel 79
Chapitre 6 La gestion du CET d’
unpoi
ntdevuec
indy
nique
2. LaGe
sti
onduCETd’
unpo
intdevuecindynique
2.1 Hyperespace du danger
Nousa
llonspr
opos
erda
nsc
equis
uitl
’approche cindynique qui nous permet de préparer une
évaluation globale des risques dans le cas d'un CET, en faisant une projection dans les 5
dimensions de l'hyperespace du danger on obtient le tableau ci-dessous (Tab 6.2).
31
Université de Bordeaux I IUT - INSTN
ABDELHAK Djamel 80
Chapitre 6 La gestion du CET d’
unpoi
ntdevuec
indy
nique
Faits - listes des accidents survenus dans les CET, incendie, explosion du biogaz,
pollution des sols et sous sols, pollution atmosphériques, pollution de la
nappe.
- états des lieux des CET.
- mise en commun de l'expérience des exploitants étrangers de CET et de
ceux de notre pays.
- informations des gestionnaires de CET au niveau national.
Modèles - le MATE32 dispose de : cahier de charge type régissant ce types
d’ installati
ons .
- Te c hniquedel ’inst
a l
lation.
- procédure de gestion des CET pas encore établies.
Objectifs - assurer l’e nfouisseme ntde sdé che tsmé na gersa vece fficacit
ée tent oute
sécurité.
Le programme PROGDEM initié par le MATE vise à travers la réalisation
dec et yped’ inst
a l
lat
iona:
- élaborer des schémas directeurs de gestion des déchets ménagers à travers
chaque wilaya.
- effectuer des recherches d’ amé l
ioration de la sécurité de ce type
d’ installati
on.
- pr endr eenc ompt el’aspe ctfinanc i
e r
- établir des politiques de gestion efficaces des CET
Règles - normes en particulier la norme 14001
- procédures de gestion
-ins tructionsdes urveillancee td’e ntreti
en.
Valeurs - améliorer le niveau de vie des citoyens et assurer la salubrité publique
tout ee nt ena ntcompt edel ’aspectf inanciere tde sbudg et
sa ll
oué spa rl’é
tat
a cette opération.
- souci constant de l'amélioration de la sécurité et du respect
environnemental.
- souci du développement durable.
D’
apr
èsnot
remodeste analyse on constate quelques déficits, disjonctions ou dissonances
possibles dans notre système, classé selon les trois grands axes des déficits systémiques
cindynogènes suivants :
Abs
enc
e d’
une s
tra
tég
ie de gestion technique centralisée, de détection
automatique d'incidents oua
cci
dent
s,nidet
élé
sur
vei
ll
anc
epe
rme
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ntd’
ass
ure
rla
sécurité de ces installations.
32
MATE :Mi
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’amé
nag
eme
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ABDELHAK Djamel 81
Chapitre 6 La gestion du CET d’
unpoi
ntdevuec
indy
nique
absence depr
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setc
irc
ula
ire
sint
ermi
nis
tér
iel
s,nor
mes
et instructions techniques) en matière de gestion des déchets ménagers.
Désignation du
Symptômes classiques
déficit
Domaine du déficit Nous sommes surs du succès.
Culture
Cette installation est garanti contre toute
d
’inf
ailli
bi l
it
é
défaillance.
Cul
tur
ed’
org
ani
sme Culture de Notre domaine n’ estpa sc ompl exe.Nous
simplisme rejetonsl ’ idéede s ystème .Ça ma rche
sans méthodes complexes
On ne peut vivre en remettant en question
certaines vérités évidentes de ce métier.
Culture de La hiérarchie de notre entreprise supporte
non- mal la remise en question des pratiques
communicatio techniques. pas de discutions entre les
n acteurs des opérations pratiques. Le
pe r
sonne l pa rl
e Hi ndi s,l ’
équip age l e
portugais, les passagers le norvégien.
Culture de Nous sommes les leaders et nous
nombrilisme économisons pas mal de temps du fait
quenousn’ all
onspa svoi ra il
leursc equi
se passe. Nous avons toujours été les
premiers à percevoir les problèmes de
notre profession. Nous sommes certains
du retard de nos concurrents en matière
de sécurité.
ABDELHAK Djamel 82
Chapitre 6 La gestion du CET d’
unpoi
ntdevuec
indy
nique
Manque f
lagr
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sconc
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ede
sdé
che
tsmé
nag
erse
sta
ssur
é
par des agents qui ne sont pas formé aux risques inhérents aux déchets et les
précautions à prendre lors de leurs tris des déchets.
Absence des instructions techniques qui organisent les différentes étapes de gestion
de
sdé
che
tsmé
nag
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acol
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usqu’‘
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nma
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èredeg
est
ionde
sri
sque e
nca
sd’
acc
ide
ntsma
jeur
s
ou situations de crises au niveau des CET.
3.Las
trat
égi
ed’
amé
lior
ati
ondel
age
sti
onde
sdé
che
ts
Af
inder
ésoudr
elapr
obl
éma
tiquedel
age
sti
onde
sdé
che
tson‘
est obl
igéàc
hoi
si
rla
stratégie convenable, on peut la schématiser comme suit (Fig 6.1), les choix stratégiques sont
au nombre de 5 :
33
EPE : Entreprise publique économique
ABDELHAK Djamel 83
Chapitre 6 La gestion du CET d’
unpoi
ntdevuec
indy
nique
1. Le choix de cette stratégie est imposé par les impacts écologiques ou toxiques liés à
l
’us
agedec
ert
ainspr
odui
ts(ex. interdiction des DDT, amiante, CFC, etc.).
2. Les technologies propres, sobres et économes. Le recours à des techniques de
séparation performantes (membranes, résines échangeuses, etc.) réduit à la source la
consommation de fluides et de matières (économie substantielle) tout en évitant la
production de déchets dangereux (solvants, complexants, etc.). Le développement des
biotechnologies et de
sna
not
echnol
ogi
ess
’ins
cri
tda
nsc
ett
eévol
uti
onde
sout
il
sde
production moins générateurs de déchets dangereux.
3. La majeure partie des déchets sont potentiellement valorisables en fonction de leur
nature chimique, de leurs propriétés mécaniques, physico-chimiques ou thermiques
(ex : valorisation du verre, papier, plastique, métaux, etc.).
4. Dans certains cas, le retour des déchets en milieu naturel est sans impact écologique,
é
cot
oxi
queout
oxi
que
.C’
estl
ecas en général des déchets inertes et sous-produits de
la décomposition thermique de molécules organiques en composés simples comme
l
’ea
uoul
eCO2(
ex.dé
che
tsminéraux après stabilisation-solidification).
5. I
ls’
agi
tdel
’enf
oui
sse
mentde
sdé
che
ts.C’
estl
ami
see
ndé
cha
rgedans un contexte
réglementé qui doit g
ara
nti
rl’
innoc
uit
édus
yst
èmevi
s-à-vis du milieu environnant
(ex. maîtrise a
ccr
ue de l
’enf
oui
sse
ment de
s déchets ultimes).
ABDELHAK Djamel 84
ABDELHAK Djamel 85
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
Ens
eba
sants
url
ere
tourd’
expé
rie
nce
setl
esdi
ff
ére
ntsa
cci
dent
sre
cens
ésdans le monde et
ped’
qui ont touché ce ty ins
tal
lat
ion,o
nac
hoi
sid’
appl
ique
rce
ttemé
thoded’
ana
lys
ede
risque.
A- MODULE A
SS1 SS2
SS3 SS4
ABDELHAK Djamel 86
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
Tab7.
1:s
ouss
yst
èmec
asi
erd’
enf
oui
sse
ment
Tableau 1
Types de Phases Evénements initiateurs Evénements initiaux Événements
systèmes sources de vie principaux
de danger
Système SS1 : Externes Internes Liés au Liés au
Le casier (environnement contenant contenu
d’enfouis s
eme nt Actif)
La géomembrane EX34 Les ultraviolets (soleil) Vieillissement Déformation et Fuite du Pollution
CO35 Le vent Décollation /ou percement lixiviat nappe
Les engins Poinçonnement Déchirure Migration explosion
Traction latérale du incendie
biogaz
Tuyaux de EX Tassement du Obstruction Fissuration Fuite lixiviats Pollution
collectes lixiviats CO substratum Colmatage Rupture nappe
Pression exercé par les
déchets
Couche drainante EX Granulométrie Colmatage Stagnation et Débordement Pollution
inadéquat augmentation de nappe
volume
Argile compacté EX Compacité la portance du Altération de la Infiltration Pollution
sol couc hed’ argile nappe
34
EX : exploitation
35
CO : conception
ABDELHAK Djamel 87
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
Tableau 2
Types de Phases Evénements initiateurs Evénements initiaux Événements
systèmes sources de vie principaux
de danger
Sous système Externes Internes Liés au Liés au
SS2 : Réseau de (environnement contenant contenu
captage de Actif)
biogaz
Tube perforé EX Colmatage Par Le massif Monté en Etincelle Explosion
EN36 de gravier pression du Incendie
CO biogaz
Tête de puits de EX Corrosion Obstruction Fissuration Etincelle Fuite
captage de biogaz EN Choc Rupture Explosion
CO Pollution
atmosphériqu
e
Les vannes EX Choc Usure des joints Trous dans les Trous dans Fuite
et garnitures joints et les joints et
EN Corrosion des joints Blessures
garnitures garnitures
CO
Système EX Maladresse Court –circuit Dénuement du fil Etincelle Incendie
électrique
EN Corrosion Panne
électrique
Choc
Electrocution
36
EN : Entretien
ABDELHAK Djamel 88
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
Tableau 3
Tableau 4
Types de Phases Evénements initiateurs Evénements initiaux Événements
systèmes de vie principaux
sources de
danger
Système SS4 : Externes Internes Liés au contenant Liés au
environnement (environnement contenu
Actif)
Aire de EX Choc mécanique Anarchie Absence de Etincelle Incendie
circulation Encombrement signalisation
Bloc EX Malveillance Matériel Personnel stressé Cigarette Incendie
administratif encombrant Court circuit
Sol EX Séisme infiltration Contamination Contaminatio Pollution du
Inondation n sol
Sous sol EX Glissement de Infiltration contamination Contaminatio Faune, flore
terrain n
Séisme
Air EX vent et température Fluxd’ ode ur
set Dispersion Dispersion Nuisances
de polluant Atmosphérique Atmosphériq olfactifs
ue
Eau souterraines EX Inondation Débordement de Infiltration Contaminatio Pollution des
lixiviats n eaux
souterraines
ABDELHAK Djamel 89
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
La démarche consiste à isoler chaque sous système déjà définie dans les tableaux
précédents et de les représentés sous formes de boites noires dont les entrées sont les
é
véne
ment
sini
ti
ate
ursd‘
ori
ginee
xte
rne
soui
nte
rnee
tle
ssor
ti
ess
ontl
esé
véne
ment
s
principaux.
Compacité
Le casier
Vieillissement d’
enfoui sseme
nt
Poinçonnement
Décollation
Traction
Obstruction
Colmatage
La portance du sol
ABDELHAK Djamel 90
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
Colmatage
Corrosion
SS2
Choc Explosion
Chute de pression Le réseau de Incendie
captage du
Condition climatique biogaz Fuite
Massif du gravier pollution atmosphérique
Obstruction Arrêt
Mauvaise maintenance Blessures
Usure des joints panne électrique
Electrocution
ABDELHAK Djamel 91
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
1/ Scenarios court
ABDELHAK Djamel 92
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC1
Vieillissement
Décollation de
géomembrane Déchirure de la
géomembrane Fuite de lixiviats
Poinçonnement
de géomembrane
Pollution
Traction de
géomembrane
Portance du sol
SC2
Vieillissement
Décollation
Déchirure de la
géomembrane Migration latérale
du biogaz
Poinçonnement
Etincelle
Traction
Explosion
Portance du sol
ABDELHAK Djamel 93
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC3
Vieillissement
Décollation
Déchirure de la
géomembrane Migration latérale
du biogaz
Poinçonnement
Etincelle
Traction
SC4
Obstruction
Fissuration et/ou Fuite de
rupture de tuyau lixiviat
D de collecte de
Colmatage
lixiviats
Pollution
de la
SC5 nappe
Caractéristiques
granulométrique de
Colmatage de la Stagnation et
la couche drainante
couche drainante augmentation
du volume du
lixiviats
Mal façon lors de la
mi
see nœuvr e
Débordement
Pollution de
la nappe
ABDELHAK Djamel 94
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC6
Manque de
compacité de la
Altération de la Portance de sol
couc hed’ argile( l
ors
de la réalisation) couched’ argile non assuré
Pollution de
la nappe
SC7
Explosion
Incendie
SC8
ABDELHAK Djamel 95
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC9
Corrosion des
tuyaux de
captage de
Fissuration et/ ou Fuite
biogaz
rupture de la tête de
puits de captage de
biogaz
Choc Etincelle
accidentelle par
des engins
travaillant sur
site, et camions Explosion, Incendie
transportant des
déchets
SC10
Corrosion
SC11
Corrosion
Etincelle
Explosion, Incendie
ABDELHAK Djamel 96
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC12
Corrosion
Pollution
atmosphérique
SC13
Corrosion
Etincelle
Explosion, Incendie
Disfonctionnement
Pompe fissuré des pompes
d’aspira
tionde
Chute de
biogaz
pression
biogaz dans Arbre de pompe
le casier cassé
Fuite
Pompe ne donne
aucun débit et Pollution
aucune pression atmosphérique
ABDELHAK Djamel 97
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC15
Pompe surchauffé
Disfonctionnement
Pompe fissuré des pompes
d’aspira
tionde
Chute de biogaz
pression de
Arbre de pompe
biogaz dans
cassé
le casier
Fuite
Pompe ne donne
aucun débit et Etincelle
aucune pression
Explosion
Incendie
SC16
Pompe surchauffé
Disfonctionnement
Pompe fissuré des pompes
Chute de d’aspira
tionde
pression de biogaz
biogaz dans
le casier Arbre de pompe
cassé
Arrêt
Pompe ne donne
aucun débit et
aucune pression
ABDELHAK Djamel 98
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC 17
Vétusté
Casse et/ ou Fuite
rupture de la
Condition torchère
climatique
défavorable
Pollution
atmosphérique
SC18
Vétusté
Casse et/ ou Fuite Etincelle
rupture de la
Condition
torchère
climatique
défavorable
Explosion,
incendie
SC19
Choc
accidentelle Usure des joints
et garniture des Fuite de biogaz
vannes
Corrosion des
joints
Pollution
atmosphérique
ABDELHAK Djamel 99
Chapitre 7 Es
ti
mat
ionde
sri
sque
sd’
unpoi
ntdevueMADSMOSAR
SC20
Choc
accidentelle Usure des Etincelle
joints et Fuite de biogaz
expo garniture des
Corrosion
vannes
des joints
Explosion,
incendie,
blessé
SC21
Mauvaise maintenance
Panne Court circuit
électrique
Obstruction
Incendie
SC22
SC23
Mauvaise
communication
Manque de
qualification
Mauvaise décision
Méconnaissance
Fuite de Pas de Pollution
lixiviats détection diffus
Négligence des
consignes de
sécurité
SC24
Choc mécanique
Incendie,
explosion
SC25
Malveillance
Personnel stressé Incendie
au bloc
Matériel d’admi ni
stra t
ion
encombrant
SC26
Déchirure de
Séisme membrane
Infiltration du
lixiviats
Inondation
Débordement de
Glissement de lixiviats Pollution du sol, sou
terrain sol, eau de surface,
eau souterraine
SC27
Les vents
Fluxd’ ode urse
t Dispersion Nuisance
de polluants atmosphérique olfactif
Température
SC28
Risques
sanitaires Contamination Maladies ,
de la population épidémies
riveraine
Insalubrité
2/ scénario long
Choc
Usure
Mauvaise formation
Mauvaise maintenance
37
Université de Bordeaux I IUT - INSTN
Propagation du feu
Surchauffe s
our
ced’
inf
lamma
tion
Maladresse
Choc
Corrosion
Court circuit
Pa
sd’
ext
inc
tion réseaux d’i
ncendie
Défectueux ou inexistant
Ce
tteé
tapepe
rme
td’
éva
lue
rle
sri
squ
esqua
nti
tat
ive
ment
,etpourc
elaonvac
ons
trui
re
l
’ar
brede
sca
use
sdede
uxé
véne
ment
spr
inc
ipa
uxquis
ontl
’i
nce
ndi
eexplosion et la fuite
du biogaz , nous avons considéré que les scénarios conduisant à une fuite , à un incendie ou
à une explosion .
Arbre des causes : événement principale incendie/ explosion
Incendie/explosion
Pa
sd’
ext
inc
tion
Dé
butd’
inc
endi
e
Réseau incendie
défectueux ou
Sou
rced’
inf
lamma
ti
on Enflamment des déchets inexistant
Surchauffe
Fuite de
Thermomètre biogaz dans
défectueux les tuyaux
Légende :
Connecteur « et »
Connecteur « ou »
: Événement de base
: Événement
Fuite
Choc mécanique
Installation
vétuste
Vanne
Vanne Erreur de Usure, ouverte
ouverte manipulation corrosion
Défaillance humaine
Mauvaise Mauvaise
formation manipulation Mauvaise
maintenance
4 Eme étape : Né
goc
iat
iond’
obj
ect
if
sethi
érar
chi
sat
ionde
ssc
énar
ios
Lané
goc
iat
iond’
obj
ect
if
setl
ahi
éra
rchi
sat
ionde
ssc
éna
rioss
efait de la manière suivante .
1. Cons
truc
tiond’
unout
ilquipe
rme
ttr
adec
onc
rét
ise
rle
sobj
ect
if
sonc
hoi
siune
grille gravité X probabilité
2. Négociation des niveaux des deux axes de la grille.
Probabilité
1 2 3 4
Gravité
l
3. Déimi
tat
iondel
afr
ont
ièr
eent
rel
’ac
cept
abl
eetl
’i
nac
cept
abl
e
C’
estons
eré
fèr
eàl
abi
bli
ogr
aphi
e,qu’
onadé
limi
tél
afr
ont
ièr
eent
rel
’ac
cept
able et
l
’i
nac
cept
abl
e.
Probabilité
1 IIN
NAAC
CCCE
EPPT
TAAB
BLLE
E
3 ACCEPTABLE
4 3 2 1
Gravité
l
Fig 7.3 Déimi
tat
iondel
afr
ont
ièr
eent
rel
’ac
cept
abl
eetl
’i
nac
cept
abl
e
4. Dé
fini
ti
ondel
apr
obabi
li
tédel
’ef
fet
On se basons d’
unepa
rts
url
ere
tourd’
expé
rie
ncee
td’
aut
repa
rts
url
aconc
ert
ati
on
a
vecl
est
afft
echni
quequig
èrel
eCETqu’
onachoisi 4 niveaux de gravité et 4 niveaux de
probabilité, pour les niveaux de probabilité nous somme partie du trés probable (P1) au très
improbable (P4) et pour les niveaux de gravité nous somme partie du niveau le plus grave
(
G1)a
vecc
ommes
céna
rioe
ffe
tsurune c
ibl
etr
èsi
mpor
tant
eave
cmor
td’
homme
.La
gravité (G4) représente le scénario le moins catastrophe avec effet mineur sur une cible et des
blessures légers.
P1 : très probable : événement qui survient habituellement au moins 1 fois par semestre.
P2 : probable : événement qui survient habituellement 1 fois tous les 5 ans.
P3 : improbable : événement qui survient 1f
oisa
ucour
sd’
unec
arr
ièr
e
P4 : très improbable :é
véne
mentdontl
eri
squedes
urve
nue
sti
nfe
rie
urà1% a
ucour
sd’
une
carrière.
G1:Tr
èsi
mpor
tant
,mor
td’
homme
G2 : Important, effets irréversibles
Probabilité Gravité
P1=4 G1=4
P2=3 G2=3
P3=2 G3=2
P4=1 G4=1
Probabilité
2
Sc3, 21,25
Sc 1, 4, 5, 6, 26,28
3 ACCEPTABLE
4 3 2 1 Gravité
Sui
teàc
ett
ené
goc
iat
ions
url
’ac
cept
abi
li
tée
tl’
ina
cce
pta
bil
it
éde
ssc
éna
rios
,ilr
ess
ortque:
La majorité des scénarios se trouve dans la partie risque inacceptable, ce qui nous
a
mèneàpa
sse
ràl
’ét
apes
uiv
ant
e: la prévention
5 Eme étape : Définition des moyens de prévention et de protection et qualification de
ces moyens
Nousa
llonsma
int
ena
nte
ssa
yerd’
ide
nti
fi
erles barrières de prévention et de protection. Ces
barrières vont permettre de neutraliser les scénarios de risque, de les réduire en terme de
gravité ou de fréquence ou des deux. Elles sont de deux ordres :
Barrières technologiques (BT)
Ce s
ontde
sél
éme
nts ou e
nse
mbl
ete
chnol
ogi
que f
ais
ant pa
rti
e de l
’i
nst
all
ati
on
e
mpê
cha
ntl
’appa
rit
iond’
évè
neme
ntgê
nante
tindé
penda
ntdel
’ac
tivi
téhuma
ine
.
Barrières opér
atoi
resoud’
uti
li
sat
ion(
BU)
Ce sont des actions nécessitant une intervention humaine, reposant sur une consigne
précise, activée ou non par un ensemble technologique par exemple:
Les procédures ou consignes de sécurité
Tab 7.8
Scénario Phase Conception Ventilation Protection surveillances
individuelle du médicales
personnel
SC : 3, 21, Ex Extincteurs de Etouffer le feu Masque à oxygène
25,28 Ma. secours (BT) dans les lieus
Générateur de sensibles (BU)
secours (BT)
SC : 1, 4, Ex. Système de
5,6 Ma surveillance en
continue (BT)
SC Ex Conduites de Masque à oxygène Surveillance de
8,10,12,14, Ma biogaz protégées dans les lieus l’ai
ra vecde s
17,19,27 (BT) sensibles (BU) nez
électroniques
(BT)
Sc16 Ex Equipement de
Ma pompage protégé
(BT)
Pr es
siond’eauda ns Maintenance
le système préventive (BT)
d’ e
xtinc
tion(BT)
Nous venons de définir des barrières pour limiter la fréquence ou la gravité de scénarios
envisagés. Toutefois, il faut nous assurer que ces mesures ne génèrent pas de nouveaux
risques. Pour cela, nous allons réaliser une qualification des barrières de prévention et de
protection. Ainsi, on introduit chaque élément du tableau dans le tableau récapitulatif pour
valider ces solutions
Tab 7.12 : Tableau récapitulatif
Tableau récapitulatif
Barrières Scénario Type Eléments de Contrôles et Maintenance
de conception de vérifications
conception ces barrières techniques
Extincteurs Sc3,,25,28 BT Eléments Vérification préventive
de secours
fiables périodique de
(BT)
Générateur bon
de secours fonctionnement
(BT)
Système de Sc 1,4,5,6 BT Caméras Vérification préventive
surveillance fiables périodique de
en continue bon
(BT) fonctionnement
Conduites Sc BT Eléments Vérification préventive
de biogaz
8,10,12,14,17,19,27 robustes et périodique
protégées
(BT) correctement d'état
dimensionnés
Equipement Sc16 BT Eléments Vérification Préventive
de pompage
fiables périodique de
protégé
(BT) bon
fonctionnement
Système Sc21 BT Armoire de Vérification préventive
électrique rangement des périodique
isolé appareils d'état
électriques,
blindage des
câbles
La dernière chose à faire est de déterminer si les scénarios considérés présentent un risque
a
cce
pta
bleounonl
ors
quel
’ont
ientc
ompt
ede
sba
rri
ère
smi
sese
npl
ace
.Pourc
ela
,nous
allons a nouveau négocier et examiner les niveaux des deux axes de la grille GxP .
Probabilité
2
Sc3, 21,25
Sc 1, 4, 5, 6,
26,28
3 ACCEPTABLE
On constate que a
prè
sl’
éla
bor
ati
onde
sba
rri
ère
stout
ele
sscénarios sont du coté des
risques jugés acceptables.
B- MODULE B
Ce module consiste à faire une analyse des risques de fonctionnement et plus exactement de
e
surtédef
onc
tionne
ment
,ils
’ag
itd
’unevi
si
onmi
cros
copi
quedel
’i
nst
all
ati
onen étudiant
équipement par équipement et tenant compte des dysfonctionnements par rapport à chaque
é
qui
peme
nte
tl’
impa
ctqu’
aur
aic
eluis
url
ere
stedel
’i
nst
all
ati
on.Lemodul
eB c
ompl
ètel
e
modul
eAe
tpe
rme
td’
all
ere
npr
ofonde
urdel
’ana
lys
ede
sri
sque
s.
Selon le retourd’
expé
rie
nce
s,l
esa
cci
dent
squis
urvi
enne
nts
ouve
nt d
ansl
eCET s
ontl
es
incendies et les explosions, et ils sont dus à la montée en pression du biogaz dans le casier et
pa
rcons
éque
ntl
’expl
osi
onde
sca
nal
is
ati
onsdec
oll
ect
edubi
oga
z.Lapr
inc
ipa
le cause de ces
accidents r
evi
enta
uxdy
sfonc
tionne
ment
sde
spompe
sd’
aspi
rat
ionsdubi
oga
z,c
’es
tpourc
ela
qu’
ona choisi dans notre étude la sureté de fonctionnement de cet équipement, en raison du
temps imparti au magister.
Sc
éna
riod’
enc
hai
neme
ntde risques liés à cet équipement
Sour
ced’
éne
rgi
e
Propagation Pa
sd’
ext
inc
tion Dé
butd’
inc
endi
e
Explosion d’i
ncendi es
d’ext
inction
Ar
brededé
fai
ll
anc
ede
spompe
sd’
aspi
rat
iondubi
ogaz
Détérioration de la
pompe / arrêt
Défaut de
Défaut de canaux de
turbine Défaut du retour
diffuseur
Mauvaise Défaut de
fonction Grippage
métal
On réalise une AMDEC (analyse des modes de défaillances, de leurs effets et de leur criticité)
s
url
espomp
esd’
aspi
rat
iondubi
oga
z.
Tab 7.14 : AMDECpourl
espompe
sd’
aspi
rat
iondubi
ogaz
AMDECpourl espompe sd’ aspirat
iondubi ogaz
Désignation Fonctio Mode de Cause Effet de Détectio Dispos ProbaNi re
de n défaillanc de défaillance n de la itif de bilité
ve ma
l’
é qui
peme nt e défailla défailla rempl de au rq
nce nce aceme défaill
de ue
nt ance cri s
tici
té
Turbine Augmen Coinceme Mauvais Fuite de Bruit Vanne possibl ma Ma
ter la nt rupture e biogaz Odeur i
d’sole e xi int
vitesse fonction ment en
et la nement an
pression ce
du pré
biogaz ve
nti
ve
Diffuseur Transfor Usure des Grippag Fuite de Bruit Vanne possibl ma Ma
mer en aubages e biogaz Odeur d’
isole e xi int
pression ment en
une an
partie de ce
la pré
vitesse ve
du nti
biogaz a ve
sa sortie
de la
turbine
Canaux de Ramene usure Défaut Fuite de Bruit Vanne possibl ma Ch
retour rà de métal biogaz Odeur d’
isole e xi oix
l’entrée ment du
de la mé
roue tal
suivante,
le
biogaz
avec sa
vitesse
basse
qu’ ell
e
possède
à sa
sortie du
diffuseu
r
Né
goc
iat
iond’
obj
ect
if
s précis de prévention
Ac
eni
vea
udel
’ana
lys
eonut
il
is
elal
ogi
quede
sar
bre
sde
sca
use
spoura
lloue
rune
r
épa
rti
ti
ond’
unnombr
edeba
rri
ère
sdepr
éve
nti
ons
url
esENS.Pourc
efa
ireonc
ons
tru
it
une grille négociée entre les acteurs, qui fait correspondre un nombre de barrières à
chaque niveau de gravité défini dans la quatrième étape du module A
Répartir lesbar
riè
ress
url
’ar
brede
sca
use
s
Arbre des causes : événement principale incendie/ explosion
Incendie/explosion 3 BT + 2 BU
Propagation de feu 2 BT +1 U
Surpression 2
BT+ BU
Pa
sd’
ext
inc
tion1 BU
Dé
butd’
inc
endi
e1 BU
Réseau incendie
défectueux ou
Sou
rced’
inf
lamma
ti
on1 BU Enflamment des déchets inexistant 1 BU
Surchauffe
BU +BT
Fuite de biogaz
BT+ BU Court circuit
BT+BU
Fuite de
Thermomètre biogaz dans
défectueux les tuyaux 1
1 BT BT + BU
Malveillance
Maladresse 1 BU Choc Corrosion
1 BU 1 BU 1 BT
Résultat obtenus
1. Le module A
L’
appl
ica
tiondumodul
eA del
amé
thodeMADSMOSAR a
uCET deChe
toua
ne nous a
permis d’
ide
nti
fi
erque
lque
ssc
éna
riosder
isque
setd’
éta
bli
rde
sba
rri
ère
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sources de dangers.
Par ailleurs, l
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Chetouane :
L’
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Le management :s
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’ana
lys
ede
risques dans les règles de management de la sécurité du centre.
Rénovation et modernisation : se traduit par la mise en conformité des installations
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oui
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14001.
2. Le Module B
L’
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une vision plus détaillée sur l
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ts.
Conclusion générales
Le travail présenté dans ce mémoire a été motivé par la nécessité de mieux comprendre le
phé
nomè
ned’
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ntsou a
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s au niveau du CET de Chetouane à
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traitement des déchets ménagers.
Nous avons étudié les risques liés a la gestion du CET de Chetouane à Tlemcen ville du nord
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std’
Alg
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mar
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ett
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’articule sur trois parties A, B
et C déjà mentionné en début de notre travail. Les principales remarques que nous avons
dr
retenues du ca ej
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contexte Algérien.
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absence de réglementation associé à la période de post exploitation
des CET.
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scénarios de risque qui sont : les incendies et les explosions.
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Chetouane, elle nous a pe
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sibles et leurs
conséquences. Elle implique la mise en place de nouveaux dispositifs de prévention des
accidents, et des mesures de lutte contre ceux-ci.
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,quis
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maturité dans notre pays.
Des erreurs de conception notamment pour le réseau de captage du biogaz.
De
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Des erreurs dues principalement à des organisations initialement étaient performant et
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s.
L’
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nttechnique des agents qualifiés qui exercent dans le
domaine du traitement des déchets en général et dans les CET en particulier.
Cette analyse des risques nous a permis de proposer des barrières de prévention qui sont
indispensables et qui se résument à unema
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oui
sse
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iqu’
une
organisation de la gestion des déchets de la source à la cible, c'est-à-dire de la collecte
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ment
.
Il ressort aussi de cette étude les différents scénarii catastrophes retenu qui sont les scénarios
d’
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biogaz (effets thermiques, effets de surpressions). Chacun de ces scénarii peut conduire à un
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classiques et fréquemment répertoriés sur ce type de structure. Entre autre les effets
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thermiques à surpression et qui se rés nta
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trouve pendant ou après l
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l
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tion:
Des zones des flux thermiques :quipr
ése
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eff
et
des phénomènes accidentels des installations classées, et qui sont :
Les effets sur les structures :
- 5 kW/m2, seuil des destructions de vitres significatives.
- 8 kW/m2, seuil des effets domino et correspondant au seuil de dégât grave sur
les structures.
- 16kW/
m2,s
eui
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exp
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tcorrespondant au
seuil des dégâts très graves sur les structures, hors structures béton.
- 20 kW/m2, seuil de tenue du béton pendant plusieurs heures et correspondant
au seuil des dégâts très graves sur les structures béton.
- 200 kw/m2, seuil de ruine du béton en quelques dizaines de minutes.
Pourl
ese
ffe
tss
url
’homme:
- 3 kW/ m2 seuil des effets irréversibles correspondant à la zone des dangers
significatifs pour la vie humaine,
- 5 kW/m2 seuil des premiers effets létaux correspondant à la zone des dangers
graves pour la vie humaine.
Références bibliographiques
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comportement humain, PPT, séminaire international, Ingénierie du risque, Oran,
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université.d’
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une science du danger en devenir, Revue El-Makhater, Oran, Octobre 2010
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.Za
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niF.(
2006)
.Cont
ri
but
ionàl
’él
abor
ati
one
tva
lida
tiond’
unpr
otoc
oled’
audi
t
destiné à comprendre les dysfonctionnements des centres de stockage des déchets (CSD) dans
les pays en dévelpppement .Application à deux CSD : Nkolfoulu (Cameroun) et Essaouira
(Maroc).Thèse 3 eme cycle, Lyon.
.Ai
[17] naM.(
2006)
.Expe
rti
sesde
sce
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esd’
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oui
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sdes déchets urbains
dans les PED :Cont
ri
but
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’él
abor
ati
ond’
ung
uidemé
thodol
ogi
quee
tsava
lida
tion
expérimentale sur site .Thèse 3 eme cycle, Limoges.
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ménagères résiduelles sur leur comportement bio-physico- chimiques en installation de
stockage. Thèse 3 eme cycle, Lyon.
Glossaire
Aérobie : caractérise les micro-or
gani
sme
ssedé
vel
oppa
nte
npr
ése
nced’
airoud’
oxy
gène
.
Alvéole :s
ubdi
vis
iond’
unc
asi
erdeCET.
Anaérobies : caractérise les micro-or
gani
sme
ssedé
vel
oppa
nte
nl’
abs
enc
ed’
airoud’
oxy
gène
ATEX : atmosphère explosif
ARIA : analyse, recherche et information sur les accidents
Barrière de sécurité active : ensemble constitué par la couche drainante et la géomembrane
a
ssur
antl
’i
sol
eme
nthy
dra
uli
quedudé
pôtdedé
che
tsa
vecl
esole
nvi
ronna
nt.
Barrière de sécurité passive : couche de terrain situé sous la barrière de sécurité active
destinée à protéger les sols et les nappes souterraines de la pollution des déchets et de leurs
lixiviats.
Biodégradable : propriété de la matière susceptible de se dégrader naturellement par les
micro-or
gani
sme
sd’
uné
cos
yst
èmepa
rvoi
eaé
robi
eoua
naé
robi
e.
Biogaz : gaz généré par les micro-organismes anaérobies assurant la dégradation de la
matière organique contenue dans les déchets, il est constitué de méthane, de gaz carbonique,
d’
hydr
ogè
ne,d’
hydr
ogè
nes
ulf
uré
,demonoxy
dedec
arbone
,etdega
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rac
es.
Casier : subdi
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azoneàe
xpl
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erd’
unCETdé
limi
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runedi
guepé
rimé
tri
que
stable et étanche, hydrauliquement indépendante.
CET :c
ent
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Collecte :e
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sdé
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tsc
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soud’
unpoi
ntder
egr
oupe
ment
.
Compactage : réduction du volume des déchets solides.
CONV : composés organiques non volatils.
COT : Carbone organique total.
Couche drainante : ensemble des drains et des matériaux non calcaire assurant le drainage et
l
’éva
cua
tionde
sli
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a décharge.
COV :c
omp
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cide
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ste
rs,be
nzè
ne,t
oluè
ne,f
réon….
)
Danger : situation, condition ou pratique qui comporte intrinsèquement une possibilité de
c
aus
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sdomma
gesa
uxpe
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s,a
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uàl
’envi
ronne
ment
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DBO5 : pour un liquide, demande biologique en oxygène à 5 jours :qua
nti
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oxy
gène
c
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act
iondemi
cro-organismes à 20° c pendant 5 jours dans 1 litres
d’
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DCO :pourunl
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noxy
gène.
Mas
sed’
oxygène
nécessaire pour oxyder totalement par voie chimique la matière minérale et organique
c
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Déchet biodégradable :dé
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ie.
Déchets ménagers (household waste) : l
’ens
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che
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odui
ts pa
rl’
act
ivi
té
domestique des ménages.
Dioxine : molécules organiques particulièrement toxiques produites par les incinérateurs lors
de la combustion des déchets en présence de molécules renfermant du chlore.
Effet de serre :phé
nomè
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nsunepa
rti
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ments
ola
irer
éfl
échi
epa
rla
surface terrestre.
ETP : évapotranspiration potentielle
ETR : évapotranspiration réelle.
Gaz à effet de serre : CO2, CH4, N2O, HFC, PFC, SF6
Géomembrane :f
eui
ll
esoupl
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ssur
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anc
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téde
sca
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Géotextile : tissus (feutre le plus souvent) perméable utilisé en génie civil afin de faciliter le
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terrains dont tassement, modifications dimensionnelles liés au vieillissement).
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Ell
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trouve chargé de matière minérale et organique qui générera ultérieurement une pollution
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envi
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Mercaptans : composés organiques soufrés malodorants.
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PCB : pol
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biodégradable et se concentrent dans les tissus vivants.
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vise à organiser la lutte contre les sinistres prévisibles. Le POI précise les mesures
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définit les mesures à prendre dans le voisinage des installations.
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Recouvrement : un dépôt de matériaux est disposé sur les déchets enfouis dans une décharge
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ment: envols des déchets, prolifération des insectes
Recyclage : technique de valorisation dans laquelle le déchets est remis en tête du procédé de
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fabrication du produit dont il est issu afin de se régénérral
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Torchère : bruleur assurant la destruction de biogaz pa ombus
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Vulnérabilité : appréciation de la sensibilité de cible potentielles présentes dans une zone à un
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