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0828_Bedienungsanl_Titel/Rück.qxd 19.03.

2008 12:24 Uhr S

Anodenprüfgerät
Bedienungsanleitung

Anode tester
Operating Instructions

Testeur d'anodes
Notice d'utilisation

Dispositivo di controllo per anodi


Istruzioni per l'uso

Comprobador de ánodos
Instrucciones de Uso

Go beyond.
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CorroScout® 500

Vorbemerkung
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme und heben
Sie sie zum Nachlesen auf.
Diese Bedienungsanleitung gehört zum Produkt CorroScout® 500. Sie
enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung.

Preliminary remarks
Read these operating instructions before initial operation and retain it for
later use.
This operating manual belongs to the CorroScout® 500 product.
It contains important information on operation and handling.

Remarque préalable
Veuillez lire cette notice d'utilisation avant de procéder à la mise en service
et conservezla pour pouvoir la consulter plus tard.
Cette notice d'utilisation est partie constituante du produit CorroScout® 500.
Elle contient des informations importantes pour la mise en service et la
manipulation de l'appareil.

Premessa
Leggere le presenti istruzioni per l'uso prima della messa in funzione e
consultarle in caso di necessità.
Le presenti istruzioni per l'uso fanno parte del prodotto CorroScout® 500.
Esse contengono avvertenze importanti relativamente alla messa in fun-
zione e all'uso.

Observaciones preliminares
Lea estas instrucciones de uso antes de la puesta en funcionamiento,
y guárdelas para una lectura posterior.
Estas instrucciones de uso son parte integrante del producto CorroScout® 500.
En ellas se mencionan indicaciones importantes para la puesta en funcio-
namiento y el uso.

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CorroScout® 500

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Treibspannung drive potential, potentiel motrice, tensione di comando,


tensión de excitación
Netz mains voltage, tension de réseau, tensione di rete,
tensión de la red
Widerstand resistance, résistance, resistenza, resistencia
Isolation insulation, isolement, isolamento, aislamiento
Diode diode, diode, diodo, diodo
Schutzstrom protective current, courant de protection,
corrente protettiva, corriente de protección
Temperatur temperature, température, temperatura, temperatura

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CorroScout® 500

Beschreibung 1 LC-Anzeige
2 Drehschalterbereich
3 V mA-Eingangsbuchse (Plusanschluss)
4 COM-Eingangsbuchse (Minusanschluss)
5 Hold-Taste
6,7 nicht belegt

Description 1 LC DISPLAY
2 Rotary switch region
3 V mA input port (Plus connection)
4 COM input port (Minus connection)
5 Hold button
6,7 Not occupied

Description 1 Affichage LC (à cristaux liquides)


2 Secteur du commutateur rotatif
3 Douille d'entrée V mA (pôle positif)
4 Douille d'entrée COM (pôle négatif)
5 Touche de maintien
6,7 non occupé

Descrizione 1 Display LC
2 Selettore
3 Attacco V mA (polo positivo)
4 Attacco COM (polo negativo)
5 Tasto Hold
6,7 Liberi

Descripción 1 Pantalla LC
2 Alcance del interruptor giratorio
3 Conector de entrada V mA (conexión positiva)
4 Conector de entrada COM (conexión negativa)
5 Botón Hold (retener)
6,7 no ocupados

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CorroScout® 500 Bedienungsanleitung

®
CorroScout 500

Anodenprüfgerät
Bedienungsanleitung
Anode tester
Operating Instructions
Testeur d'anodes
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Dispositivo di controllo per anodi
Istruzioni per l'uso
Comprobador de ánodos
Instrucciones de Uso

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Bedienungsanleitung CorroScout® 500

Inhalt
1. Bestimmungsgemäßer Einsatz des CorroScout® 500
2. Sicherheitshinweise
3. Handhabung und Inbetriebnahme
4. Durchführung von Messungen
5. Technische Daten
6. Zusätzlicher Sicherheitshinweis

1. Bestimmungsgemäßer Einsatz
des CorroScout® 500
CorroScout® 500 ist ein multifunktionales Anodenprüfgerät.
Es dient der:
1.1 Messung der Treibspannung (Gleichspannung)
von
isoliert montierten Mg-Opferanoden sowie
CORREX®-Fremdstromanoden gegen Behälter/Tank.
Messbereiche:
2 V für Mg-Opferanoden und
20 V für CORREX®-Fremdstromanoden.
1.2 Messung von Schutzströmen (Gleichstrom)
in den Messbereichen
20 mA und
200 mA.
1.3 Messung der Netzspannungen
230 V AC bzw.
115 V AC
zur Überprüfung ausreichender Netzspannungsversorgung bei
Verwendung von CORREX®-Fremdstromsystemen.

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1.4 Messung des Potenzialabgleichwiderstands


bei Verwendung von Speicherwassererwärmern mit isoliert
montierten elektrischen Rohrheizkörpern oder anderen mit
Potentialabgleichwiderständen montierten, nicht emaillierten
Flachrohr- oder Rippenrohrwärmetauschern.
1.5 Messung der Funktionstüchtigkeit der Verpolungsschutzdioden
1.6 Messung des Innenwiderstands von Regelungsfühlern an
Kesseln und Speichern im Bereich bis max. 20k .
Hinweise: Bei Verwendung eines CORREX®-Fremdstromanoden-
systems mit stets elektrisch isoliert montierter Titananode ist eine
Überprüfung der anliegenden Treibspannung sowie die Bestimmung
des tatsächlich eingespeisten Schutzstroms mit CorroScout® 500
unmittelbar möglich.
Bei Verwendung von Mg-Opferanoden ist es erforderlich, dass die
Opferanode isoliert montiert ist. Zur Ausführung der Schutzstrom-
messung ist in diesem Falle die von außen zugängliche Kabelver-
bindung zwischen Mg-Anode und emaillierter Behälterkonstruktion
kurzzeitig zu öffnen, damit das Messgerät in Reihe in den Stromkreis
geschaltet werden kann.
In der Verschlussschraube verschweißte Opferanoden und somit
elektrisch nicht isolierte Anoden können mit CorroScout® 500 von
außen durch rein elektrische Messung nicht überprüft werden. Hier
ist eine visuelle Inspektion nach dem Herausschrauben erforderlich.
1.7 Messung der Temperatur insbesondere der Temperatur von
Wasser im Bereich zwischen 0 °C und 100 °C.

2. Sicherheitshinweise

2.1 Messungen mit CorroScout® 500 sind durch qualifiziertes Fachper-


sonal, wie beispielsweise Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallateure
auszuführen!

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Bedienungsanleitung CorroScout® 500

2.2 Stellen Sie vor jeder Spannungsmessung sicher, dass sich das
Messgerät nicht im Strommessbereich befindet!
2.3 Vor jedem Wechsel des Messbereichs sind die Messspitzen vom
Messobjekt zu entfernen.
2.4 Die Ausführung von Messungen unter widrigen Umgebungsbeding-
ungen (z.B. Nässe, kondensierende Feuchte, unzureichende Licht-
verhältnisse) ist zu unterlassen.
2.5 Um einen möglichen elektrischen Schlag zu vermeiden, achten Sie
darauf, dass Sie die Messspitzen und die zu messenden Anschlüsse
(Messpunkte) während der Messung nicht - auch nicht indirekt - berühren.
2.6 In emaillierten Speicherwassererwärmern mit isoliert montiertem
elektrischem Rohrheizkörper kann im Falle eines Defekts des elektri-
schen Rohrheizkörpers eine Spannungsverschleppung über das
Wasser zu berührbaren Metallteilen des Behälters nicht ausgeschlos-
sen werden. Bei Berührung dieser Teile kann es unter Umständen
zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag kommen. Deshalb
ist vor Durchführung von Treibspannungs- sowie Schutzstrom-
messungen mit CorroScout® 500 der elektrische Rohrheizkörper
spannungsfrei zu schalten!
2.7 Vor einem Abgleich, einer Wartung, einer Instandsetzung oder einem
Austausch von Teilen muss das Gerät von allen Spannungsquellen
und Messkreisen getrennt sein, wenn ein Öffnen des Gerätes erfor-
derlich ist.
2.8 Die Überprüfung des Innenwiderstandes des Elektro-Heizers darf nur
bei abgeschalteter Spannungs- und Stromversorgung erfolgen!
2.9 Beim Umgang mit Spannungen größer 25 V Wechselspannung (AC)
ist besondere Vorsicht bei der Überprüfung der Spannung geboten.
Bereits bei diesen Spannungen kann ein lebensgefährlicher Schlag
bei Berührung elektrischer Leiter erfolgen.
2.10 CorroScout® 500 niemals in geöffnetem Zustand betreiben, beispiels-
weise im Zusammenhang mit einem Batteriewechsel.
2.11 Ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist,
muss das Gerät sofort außer Betrieb gesetzt und gegen unbeab-
sichtigten Betrieb gesichert werden.

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CorroScout® 500 Bedienungsanleitung

2.12 CorroScout® 500 niemals gleich dann einschalten, wenn das Gerät
von einem kalten in einen warmen Raum gebracht wurde. Es besteht
die Gefahr von Kondensatbildung. Das Gerät uneingeschaltet auf
Raumtemperatur kommen lassen.

3. Handhabung und Inbetriebnahme

3.1 Einbau der Batterie und Batteriewechsel


Damit CorroScout® 500 einwandfrei funktioniert, muss das Gerät mit
einer 9-V-Blockbatterie (Typ NEDA 1604 9 V oder 6F22 9 V)
bestückt werden. Wenn die Anzeigensegmente verschwinden, ist
ein Batteriewechsel durchzuführen. Verbrauchte Batterien umweltge
recht entsorgen.
3.2 Anschluss der Messleitungen
Für die Messungen die beigelegten Messleitungen mit Krokodilklem-
men oder die Leitung mit Temperaturfühler verwenden.
Die auf dem bedruckten Gerätedisplay angegebenen maximalen
Eingangsgrößen niemals überschreiten! Die Leitungen sind für
Spannungen bis 300 V zulässig.
Besondere Vorsicht ist bei Spannungen größer 25 V Wechsel bzw.
35 V Gleichspannung geboten.
Überschreiten Sie niemals die maximalen Eingangsgrößen, ansonsten
kann die Gesundheit des Anwenders Schaden nehmen und ebenso
das Messgerät oder die technische Apparatur beschädigt werden!
Die schwarze Leitung an die COM-Eingangsbuchse (Minusanschluss),
die rote Leitung an die VΩmA°C-Eingangsbuchse (Plusanschluss)
anschließen.
3.3 Inbetriebnahme
Einstellelement: Drehschalter. Über den Drehschalter wird das Mess-
gerät sowohl eingeschaltet als auch ausgeschaltet ("OFF"-Stellung).
Der Messfunktionsschalter darf während der Messung nicht verstellt
werden.
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Bedienungsanleitung CorroScout® 500

3.4 Messfunktionen und Messbereiche


Die verschiedenen Messfunktionen bzw. -bereiche sind durch Drehen
des Schalters im Uhrzeigersinn auswählbar, beginnend mit "OFF"
(s. Ausklappseite):
Netz Wechselspannungsmessung zur Überprüfung der Netzver-
sorgung (230 V, 115 V) bei Verwendung von CORREX®-Fremd-
stromanoden.
Widerstandsmessungen an Regelungsfühlern von Kesseln und
Speichern im Bereich bis 20 k .
Isolation Widerstandsmessung zur Überprüfung eines möglicher-
weise eingebauten Potentialabgleichwiderstandes (Wert in der Regel
ca. 600 ) zur Isolierung von nichtemaillierten Einbauten (z.B.
elektrische Rohrheizkörper, Rohrbündelwärmetauscher aus nicht-
rostendem Stahl, Kupfer-Rippenrohrwärmeaustauscher) gegen
Behältermasse.
Diode Diodentest.
Schutzstrom Gleichstrommessung in den Messbereichen 20 mA
und 200 mA zur Messung der tatsächlichen Schutzstromabgabe
von Mg-Opferanoden bzw. von CORREX®-Fremdstromanoden
Treibspannung Gleichspannungsmessung zum Messen der tat-
sächlich zwischen Mg-Opferanode und Behälter (--> 2-V-Bereich)
bzw. zwischen angeschlossener CORREX®-Titananode und
Behälter (--> 20-V-Bereich) anliegenden elektrischen Spannung.
• Temperatur in °C.
3.5 Gebrauchslage
Betreiben Sie das Messgerät stets so, dass Sie die Displayanzeige
gut lesen können und die Digitalanzeige nach oben zeigt.
3.6 Entsorgung von Altgeräten
CorroScout® 500 ist ein elektrisches Messgerät, das nach Verlust
seiner Funktionsfähigkeit in Übereinstimmung mit den gesetzlichen
Anforderungen beseitigt werden muss. CorroScout® 500 als
Elektrogerät entsorgen, nicht in den Hausmüll geben!

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3.7 Einbau der Batterie, Batteriewechsel


Damit CorroScout® 500 einwandfrei funktioniert, muss das Gerät mit
einer Blockbatterie bestückt werden. Wenn im Display das Batterie-
wechselsymbol erscheint, muss die Batterie gewechselt werden.
Dabei ist folgendermaßen vorzugehen:
CorroScout® 500 vom Messkreis trennen und ausschalten.
Die Messleitungen vom Messgerät entfernen.
Mit einem geeigneten Schraubendreher (Kreuzschlitz) die auf der
Geräterückseite (Unterseite) unter den schwarzen Kunststoff-
kappen liegenden Befestigungsschrauben herausdrehen.
Die an der Kopfseite eingerastete Gehäusehalbschale vorsichtig
abheben.
Die gebrauchte Batterie vorsichtig vom Anschlussclip trennen.
Eine unverbrauchte Batterie gleichen Typs mit dem Anschlussclip
verbinden.
Nach erfolgtem Wechsel die angeschlossene Batterie in das
Batteriefach einlegen.
CorroScout® 500 wieder sorgfältig verschließen. Beachten, dass die
Leitung des Anschlussclips nicht gequetscht wird.
Kunststoffkappen wieder aufsetzen.
CorroScout® 500 erst nach Schließen und Verschrauben des
Gehäuses wieder in Betrieb nehmen.
Verbrauchte Batterien als Sondermüll entsorgen.
3.8 Sicherungswechsel
Beim Wechsel der Bereichssicherung für den mA-Gleichstromein-
gang ist folgendermaßen vorzugehen:
CorroScout® 500 vom Messkreis trennen und ausschalten.
Die Messleitungen vom Messgerät entfernen.
Mit einem geeigneten Schraubendreher (Kreuzschlitz) die auf der
Geräterückseite (Unterseite) unter den schwarzen Kunststoffkap-
pen liegenden Befestigungsschrauben herausdrehen.
Die an der Kopfseite eingerastete Gehäusehalbschale vorsichtig
abheben.
Die defekte Sicherung entnehmen und gegen eine neue gleichen
Typs mit Nennstromstärke 0,315 A, flink, 250 V ersetzen.
CorroScout® 500 wieder sorgfältig verschließen. Beachten, dass die
Leitung des Anschlussclips nicht gequetscht wird.
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Kunststoffkappen wieder aufsetzen.


CorroScout® 500 erst nach Schließen und Verschrauben des
Gehäuses wieder in Betrieb nehmen.
3.9 Hold-Taste
Die Hold-Taste dient dazu, den jeweiligen momentanen Messwert
festzuhalten. Zum Verlassen dieser Funktion die Hold-Taste ein wei-
teres Mal betätigen. Die Messung wird daraufhin wieder freigegeben.

4. Durchführung von Messungen

4.1 Überprüfung der Netzspannungsversorgung bei CORREX®-Anoden


Diese Messfunktion ist sinnvoll einsetzbar, wenn die Leuchtdiode(n)
am CORREX®-Fremdstrompotenziostat dunkel bleib(en)t und fehlende
Netzspannung als Ursache vermutet wird. Zur Überprüfung der Netz-
spannungsversorgung wie folgt vorgehen:
1. Den Drehschalter des CorroScout® 500 auf den höchsten Span-
nungsmessbereich (230 V) im Schaltbereich "Netz" einstellen.
2. Die Messklemmen mit der Netzversorgung verbinden (Klemmen
im Schaltschrank, Leitungsenden). Der jeweils momentane Mess-
wert wird im Display angezeigt.
Bei Netzspannung 115 V AC kann der Messbereich 115 V AC ange-
wählt werden.
Warnhinweis: Auf keinen Fall die maximal zulässige Eingangsgröße
von 300 V überschreiten, keine 380-V-Anschlüsse austesten! Keine
Schaltungen oder Schaltungsteile berühren! Es besteht die Gefahr
eines elektrischen Schlages!
4.2 Überprüfung des Schutzstroms zwischen Anode und Behälter
Sicherheitshinweis: Möglicherweise montierte elektrische Rohrheiz-
körper vor Ausführung dieser Messung spannungsfrei schalten!
Mit dieser Funktion lässt sich überprüfen, ob zwischen Anode und
Behälter noch Strom fließt und wenn ja, in welcher Höhe. Im Falle
aufgezehrter Mg-Opferanoden fließt kein elektrischer Strom mehr.
Fehlerhaft elektrisch isolierte, nicht emaillierte Wärmetauscher sowie

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CorroScout® 500 Bedienungsanleitung

großflächige Emailfehler haben in der Regel erhöhte Schutzstroman-


forderungen zur Folge.
Hinweis: Nicht isoliert montierte, z.B. mit der Verschlussschraube
verschweißte Mg-Opferanoden können mit CorroScout® 500 nicht
getestet werden, da der Stromkreis "Anode gegen Behälter" zum
Messgerät hin nicht zu öffnen ist.
Zur Überprüfung des Schutzstroms von eingebauten Mg-Opferano-
den wie folgt vorgehen:
1. Die (schwarze) Verbindungsleitung zwischen isoliert montierter
Mg-Anode und Behälter auf einer der beiden Seiten lösen.
2. CorroScout® 500 in den Einstellbereich "Schutzstrom" bringen,
zunächst den höchstmöglichen Messbereich wählen (200 mA).
3. CorroScout® 500 mit Hilfe der Krokodilklemmen in Reihe in den
Messkreis zwischen Mg-Anode und Behälterkonstruktion schalten,
indem eine der beiden Krokodilklemmen mit der Mg-Anode, die
andere mit dem Behälter/Tank verbunden wird, so dass die
Verbindung zwischen Anode und Tankkonstruktion wieder
geschlossen ist.
4. Ca. ½ Minute warten, bis sich die durch die ursprüngliche
Verbindungsauftrennung verursachte Störung im System wieder
abgebaut hat.
5. Der jeweilige momentane Messwert für den Schutzstrom (mA) wird
im Display angezeigt. Wenn der Wert kleiner 20 mA ist, kann für
eine bessere Auflösung das Messgerät auch in den empfindlicheren
Messbereich 20 mA geschaltet werden.
6. Nach Durchführung der Messung den permanenten Leitungskon-
takt zwischen Anode und Behälter wieder herstellen.
Zur Überprüfung des Schutzstroms bei Verwendung von CORREX®-
Fremdstromsystemen gehen Sie grundsätzlich wie vorstehend
beschrieben vor. Lösen Sie dazu vorzugsweise die Steckverbindung
zur Titananode und schalten Sie CorroScout® 500 wie unter vorste-
henden Punkten 3 bis 5 beschrieben, in Serie in den Stromkreis.
Der jeweilige momentane Schutzstrom wird im Display angezeigt.
Nach erfolgter Messung die ursprüngliche Verbindung zwischen
Anode/Speicher und CORREX®-Potenziostat wieder herstellen.

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Bedienungsanleitung CorroScout® 500

Beurteilung der Messergebnisse


Der tatsächliche Schutzstrombedarf hängt von verschiedenen Para-
metern ab, beispielsweise Emailqualität, Speichergröße, Wasserleit-
fähigkeit, Wassertemperatur, Vorhandensein oder Nichtvorhanden-
sein von Messingtauchhülsen sowie zusätzlichen nichtemaillierten
Wärmeaustauschern und Betriebsdauer. Dementsprechend lassen
sich allgemeingültig exakte Sollwerte für zu erwartende Schutzströme
nicht angeben. Folgende praktische Beobachtungen wurden über
Jahre hinweg gemacht und dienen der Orientierung:
Erfahrungsgemäß liegen die Schutzströme für Speicher von ca.
200 l bis 1.000 l im Bereich von 1 mA bis einige wenige mA.
Bei Verwendung kleinvolumiger Speicher sind auch Werte kleiner
1 mA möglich. Als kritische Untergrenze kann ein Schutzstrom
von etwa 0,3 mA angesehen werden.
Hoch einstellige sowie zweistellige mA-Werte im Zusammenhang
mit Speichern, die mit zusätzlichen nichtemaillierten Wärmeaus-
tauschern ausgerüstet sind, können ein Hinweis auf mangelhafte
Isolierung entsprechender Einbauten gegen den Behälter/Tank sein.
Eindeutig ist die Schutzstrommessung: I = 0 mA. In diesem Falle
fließt kein Schutzstrom und es ist kein kathodischer Korrosions-
schutz mehr gegeben. Überprüfen Sie die Anlage! Im Falle des
Schutzes mit Mg-Opferanoden ist vermutlich der Austausch der
Anode erforderlich.
Hinweis: Bitte beachten, dass der gemessene Schutzstrom die
Funktion oder Nichtfunktion der Mg-Anode oder des CORREX®-
Fremdstromsystems anzeigt, jedoch keine Garantie für
ausreichende Schutzverhältnisse im Speicher gibt!
4.3 Funktionstest Verpolungsdiode
CORREX®-Fremdstromsysteme können, je nach Ausführungstyp,
mit einer Verpolungsschutzdiode ausgerüstet sein. Diese dient
dem Zweck, Stromeinspeisung durch den CORREX®-Potenziostaten
zu unterbinden, wenn die Anschlüsse für Anode und Behälter bei
Inbetriebnahme vertauscht werden. Nähere Ausführungen siehe Be-
dienungsanleitung der CORREX®- Potenziostaten.

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CorroScout® 500 Bedienungsanleitung

Zur Überprüfung der Diodenfunktion wird das Wasser aus dem


Behälter mindestens soweit abgelassen, bis die Anode(n) nicht mehr
wasserberührt ist (sind), um elektrische Leitung über das Wasser
auszuschließen.
Bei der Messung wie folgt vorgehen:
1. CorroScout® 500 in den Messbereich "Diode" bringen.
2. Den eigentlichen Potenziostaten außer Betrieb setzen, indem die
Schaltung vom Netz getrennt wird.
3. Den Pluspol des Messgerätes mit dem M8-Gewindestift der
Titananode kontaktieren und den Minuspol des Messgerätes mit
der Verschlussschraube bzw. der Behälterkonstruktion in
Verbindung bringen. Bei richtiger Polung muss die Diode nun
sperren, Anzeige: overflow / keine digitale Messanzeige / bzw.
Anzeige "1".
Bei Verpolung von Plus und Minus (rot und schwarz) fällt über die
Diode die typische Sperrspannung ab, Anzeige ca. 500 mV. Eine
Überprüfung der richtigen Polung (Anode: + / Behälter: -) ist auch
mit der --> Treibspannungsmessung (s.u.) möglich.
Hinweis: Nicht alle Typen von CORREX®-Fremdstrompotenziostaten
sind mit Verpolungserkennung ausgestattet. Dementsprechend ist
es möglich, dass die vorstehend beschriebenen Resultate, z.B.
Messung der Diodensperrspannung, bei einigen Typen nicht gefunden
werden kann, weil keine Diode vorgesehen ist.
4.4 Isolationsprüfung
Die Anode dient dem kathodischen Korrosionsschutz des Speichers
im Bereich von unvermeidbaren Emailfehlern. Nach Normvorgaben
soll die Flächensumme der schutzstromziehenden Stellen kleiner
7 cm² je m² emaillierte Oberfläche sein.
Achtung: Flachrohrbündelwärmeaustauscher oder Cu-Rippenrohr-
wärmeaustauscher können schnell Oberflächen im Bereich von 1 m²
und mehr haben. Bei nichtisoliertem Einbau entsprechender Wärme-
tauscher in direktem Kontakt zum Behältermaterial wirkt der Wärme-
tauscher als enorm große Fehlstelle und verschlechtert die kathodi-
schen Schutzverhältnisse entscheidend.

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Bedienungsanleitung CorroScout® 500

Aus diesem Grund geschieht der Einbau entsprechender nichtemail-


lierter Wärmetauscher vorzugsweise mit Hilfe eines sog. Potential-
abgleichwiderstandes mit einem Ohmschen Widerstand im Bereich
von in der Regel ca. 600 . Damit ist meistens eine ausreichende
Isolierung gewährleistet und der unerwünschten Stromaustrittkorro-
sion entgegengewirkt.
Zur Überprüfung einer ausreichenden Isolierung des Wärmetauschers
muss das Wasser so weit abgelassen werden, bis der Wärmetauscher
trocken steht.
Bei der Messung wie folgt vorgehen:
1. CorroScout® 500 in den Messbereich "Isolation" bringen.
2. Mit einer der beiden Messleitungen des CorroScout® 500 den
Rohrausgang des Wärmetauschers kontaktieren und die andere
Messleitung mit der Behälterwandung in Verbindung bringen.
3. Im Display wird der tatsächliche Isolationswiderstand angezeigt.
Ist der Wert wesentlich geringer als ca. 500 , möglicherweise
sogar nur noch im 2-stelligen Wertebereich, sollte die Isolierung
überprüft werden.
Hinweis: Bei der Durchführung von Messungen an elektrisch betriebe-
nen Rohrheizkörpern ist vor Ausführung der Untersuchungen aus
Gründen der elektrischen Sicherheit die Spannungsversorgung zum
elektrischen Rohrheizkörper zu unterbrechen!
4.5 Überprüfung der Treibspannung
Eine Überprüfung der tatsächlichen Treibspannung zwischen Anode
und Behälter ist bei der CORREX®-Fremdstromanode wegen des stets
elektrisch isolierten Einbaus der Titananode immer möglich, bei Mg-
Opferanoden jedoch nur im Falle isolierter Anodenmontage (s. o.).
Besondere Bedeutung hat die Treibspannungsmessung bei der
Überprüfung der CORREX®-Fremdstromanode. Die Treibspannung
von Mg-Opferanoden erfordert die Einstellung des 2-V-Gleich-
spannungsbereichs, die entsprechende Messung für CORREX®-
Fremdstromanoden erfolgt im 20-V-Gleichspannungsbereich.
Im Folgenden wird die Messung am CORREX®-Fremdstromanoden-
system beschrieben.

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CorroScout® 500 Bedienungsanleitung

Bei der Messung wie folgt vorgehen:


1. Den Wahlbereichsschalter am CorroScout® 500 bei "Treibspannung"
in den Messbereich 20 V bringen.
2. Den Pluspol des CorroScout® 500 (rot) mit der Titananode und
den Minuspol (schwarz) mit dem Behälter kontaktieren.
3. Die anliegende Treibspannung ablesen. Bei richtiger Polung muss
die im LC-Display angezeigte Spannung einen positiven (!) Wert
haben.
Richtige Polung vorausgesetzt, soll die Treibspannung zwischen
Titananode und Behältermasse bei Verwendung von emaillierten
Speichern min. U = + 2,3 V betragen. Im Falle von Wässern mit
geringer Leitfähigkeit kann die Treibspannung auch Werte bis einige
wenige (einstellige) Volt Gleichspannung annehmen. Zur Überprüfung
der Funktionstüchtigkeit von Mg-Opferanoden wird in der Regel die
voranstehend erwähnte Schutzstrommessung durchgeführt. Die
Messung der Treibspannung ist vergleichsweise weniger aussage-
kräftig. Die Treibspannung für das System Mg-Opferanode / emaillierter
Speicher liegt regelmäßig im Bereich von einigen hundert Millivolt
Gleichspannung.
Beurteilung des Messergebnisses
Wie im voranstehenden Kapitel "Schutzstrommessung" erläutert, ist
das Messergebnis von unterschiedlichen Parametern abhängig (s.o.).
In der Regel wird die Treibspannung einige wenige Volt betragen.
Folgende minimalen Werte müssen bei ordnungsgemäßer Funktion
auf jeden Fall gemessen werden:
1. Emaillierter Speicherwassererwärmer: U >/= + 2,3 V=
2. Speicher aus nichtrostendem Stahl: U >/= + 1,9 V=
Vorzeichen beachten! "Plus" bei richtiger Polung (s.o.).
Bei Wasserqualitäten, die der Deutschen Trinkwasserverordnung
entsprechen, liegt das Messfenster für emaillierte Speicher ungefähr
zwischen 2,3 V und ca. 4 V, für Speicher aus nichtrostendem Stahl
zwischen 1,9 V und ca. 3 V. Diese Angaben sind als unverbindliche
Orientierung zu verstehen!

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Bedienungsanleitung CorroScout® 500

Mit Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit (gemessen in µS/cm),


steigt die Treibspannung an, bei Ansteigen der Wasserleitfähigkeit
fallen die Werte. Nichtisolierte große Wärmetauscher ohne Emaillierung
bewirken bei Verwendung emaillierter Speicherwassererwärmer in
der Regel ein starkes Ansteigen der Treibspannung über die voran-
stehend genannten Wertebereiche hinaus.
4.6 Widerstandüberprüfung von Regelungsfühlern an Kesseln und
Speichern
Die zusätzlich vorgesehene Messfunktion "Widerstand 20 k " ermög-
licht die Überprüfung des Innenwiderstandes von Regelungsfühlern.
Zur Ausführung der Messung bringen Sie CorroScout® 500 in den
Messbereich „Widerstand 20 k “. Benutzen sie die beiden beilie-
genden Messleitungen zur Kontaktierung des Prüflings. Die Anzeige
im Display erfolgt in k . Maximal sind Widerstände bis 20 k messbar.
Hinweis: Zur Beurteilung der Messergebnisse sind unbedingt die
Vorgaben der jeweiligen Hersteller zu beachten.
4.7 Temperaturmessung
Der Einsatz des beigefügten Temperaturfühlers erlaubt die Bestimmung
von Temperaturen im Bereich zwischen -20° C bis 200° C.
Besonders geeignet ist CorroScout® 500 zur Bestimmung von
Wassertemperaturen zwischen 0° C und 100° C. Hohe
Messgenauigkeit besteht im Temperaturbereich 18° C bis 28° C.
Zur Ausführung der Messung wie folgt vorgehen:
1. CorroScout® 500 in den Messbereich 'Temperatur [°C]' bringen.
2. Die Anschlussleitung mit dem Temperaturfühler verwenden.
3. Den roten Stecker mit der Buchse 'V/Ohm/mA/°C', den
schwarzen Stecker mit der Buchse 'COM' verbinden.
4. Den Temperaturfühler mit dem zu messenden, spannungslosen
Medium kontaktieren.
Achtung: Einsatzbedingungen beachten, siehe unten!
5. Die Temperatur wird im Display angezeigt.
Hinweise: Das Messmedium muss spannungsfrei sein; bei anliegen-
der Spannung kann die Gesundheit des Anwenders Schaden nehmen
und ebenso das Messgerät oder die technische Apparatur beschädigt
werden!
18
0311_BA_CorroScout_01-21:0828_Bedienungsanl_01-18.qxd 19.0

CorroScout® 500 Bedienungsanleitung

Außerhalb eines Temperaturbereichs von 18° C bis 28° C darf


ausschließlich der Temperaturfühler dem zu messenden Medium
ausgesetzt werden.

5. Technische Daten
Display (Anzeige) 3 ½ -stelliges LC-Display mit automat.
Polaritätsanzeige
Arbeitstemperatur 0°C bis + 40°C
Rel. Luftfeuchtigkeit 0 bis 80 %, nicht kondensierend
Batterietyp 1x NEDA 1604 9 V oder 6F22 9 V
Masse ca. 150 g, ohne Zubehör
Abmessungen
(B x H x T) ca. 74 x 129 x 39 mm
Lieferumfang Anschlusskabelleitung mit Prüfspitzen,
alternativ Krokodilklemmen
Anschlussleitung mit NiCrNi-Temperaturfühler
Bedienungsanleitung

Anschlüsse Rechts: COM; Mitte: V / / mA


Linke Buchse auf Frontplatte ist nicht belegt!
Betriebsarten
Überprüfung Treibspannung max. 20 V DC
Überprüfung Schutzstromeinspeisung bis max. 200 mA DC
Überprüfung Netzversorgung CORREX® bis max. 300 V AC
(230-V- / 115-V-Netze)
Diodentest (Durchgangsprüfung) 1 mA / 2,0 V max.
Isolationsprüfung max. 2 k
Widerstandsmessung Regelungsfühler max. 20 k
Temperatur -20° C bis 200° C

19
0311_BA_CorroScout_01-21:0828_Bedienungsanl_01-18.qxd 19.0

Bedienungsanleitung CorroScout® 500

6. Zusätzlicher Sicherheitshinweis
Eine Überschreitung der maximal zulässigen Eingangsgrößen bzw.
eine Überlastung führt unter Umständen zur Beschädigung des
Messgerätes und zu einer Gefährdung des Lebens des Benutzers.

20
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

Contents
1. Prescribed use of the CorroScout® 500
2. Safety instructions
3. Handling and initial operation
4. Carrying out measurements
5. Technical data
6. Additional safety instruction

1. Prescribed use of the CorroScout® 500

CorroScout® 500 is a multi-function anode tester. Its purpose is:


1.1 Measuring the drive potential (direct voltage)
of
Insulated installed Mg sacrificial anodes as well as
CORREX® impressed current anodes against boiler or tank.
Measuring ranges:
2 V for Mg sacrificial anodes and
20 V for CORREX® impressed current anodes
1.2 Measurement of protective currents (direct voltage)
In the measuring ranges
20 mA (regularly) and
200 mA.
1.3 Measuring the mains voltages
230 V AC and
115 V AC
For testing sufficient mains voltage supply when using CORREX®
impressed current anode systems
1.4 Measurement of the potential balance resistor
When using storage water heaters with insulated installed electric
tubular heating element or other non-enamelled flat tubular or finned
tubular heaters installed with potential balance resistor.
21
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

1.5 Measuring the functionality of polarity protection diodes


1.6 Measuring the internal resistance of control sensors
of boilers and storage tanks in the range up a max. of 20 k .
Advice: When using a CORREX® impressed current anode system
where the titanium anode is always electrically insulated, the testing
of the applied drive potential as well as the determination of the
actually supplied protective current is directly possible with
CorroScout® 500.
When using Mg sacrificial anodes it is necessary that the sacrificial
anode is installed insulated. For carrying out the protective current
measurement in this case, the cable connection accessible from
outside between the Mg anode and the enamelled tank structure
should be opened for a short time so that the measuring device can
be connected in series with the circuit.
Sacrificial anodes welded into the lockscrew are not electrically
insulated and cannot be tested from outside with CorroScout® 500
by means of electrical measurements. Here, a visual inspection is
necessary.
1.7 Temperature measurement especially for the temperature of water
between 0 °C and 100 °C.

2. Safety instructions

2.1 Measurements with CorroScout® 500 must be carried out by qualified


specialists such as electricians, heating and sanitary plumbers!
2.2 Ensure before every voltage measurement, that the measuring
instrument is not in the current measuring range!
2.3 Always remove the test probes from the test object before
you are changing the measuring range.

22
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

2.4 Do not use the measuring instrument under unfavourable ambient


conditions (for instance, wetness, condensing moisture or insuffi-
cient lighting conditions).
2.5 In order to avoid a possible electric shock, ensure not to touch, neither
directly or indirectly, the test probes and the test terminals (test
points) during the measurement.
2.6 In enamelled storage water heaters operated with an insulated electric
tubular heating element, a transfer of voltage via the water to con-
tactable metal parts of the tank cannot be excluded when the electric
tubular heating element is defective. Touching these parts may result
in fatal electric shocks. For this reason, when measuring the drive
potential as well as the protective current with CorroScout® 500 the
electric tubular heater must be disconnected from the mains!
2.7 Before calibration, servicing, repair or replacement of parts, the
measuring instrument must be disconnected from all sources of cur-
rent and measuring circuits if opening of the measuring instrument is
necessary.
2.8 Testing of the internal resistance of the electric heater may only be car-
ried out with switched-off voltage and current supply!
2.9 When dealing with voltages higher than 25 V AC, the utmost caution
must be taken when testing the voltage. Even at these voltages
there is the risk of life-threatening shocks when touching the electrical
conductors.
2.10 Never operate CorroScout® 500 when it is open, for instance when
the battery is being changed.
2.11 If there is a reason to belive that safe operation has become
impossible, the device must immediately be taken out of operation
and secured against unintended operation.
2.12 Never switch on the CorroScout® 500 immediately after it has been
brought from a cold into a warm place. Condensation water that
forms may destroy the device. Allow the device to reach room tem-
perature before switching it on.

23
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

3. Handling and initial operation

3.1 Installing and changing the battery


For proper operation, CorroScout® 500 must be equipped with a 9 V
block battery (type NEDA 1604 9 V or 6F22 9 V). A change of battery
must be carried out when the display segments are no longer visible.
Used batteries must be disposed of in an environmentally compatible
way.
3.2 Connection of the measuring leads.
Use the crocodile clips provided with the measuring leads or the
leads provided with the temperature sensor for the measurements.
Never exceed the maximum input values printed on the device
display.
The leads are safe for voltages of up to 300 V. Special caution is
advised for voltages greater than 25 V AC and 35 V DC.
Never exceed the maximum input values, otherwise it may cause
harm to the user and also damage the measuring device or the
technical equipment!
Connect the black lead to the COM input (negative connection), and
the red lead to the VΩmA°C input (positive connection).
3.3 Putting-into-operation
Adjusting element: Rotary switch. The rotary switch is used to
switch the device on and off (position "OFF"). The position of the
measuring function switch must not be changed during measurements.
3.4 Measuring functions and measuring ranges
The various measuring functions and ranges can be selected by
turning the switch in a clockwise direction, beginning with "OFF" (see
fold-out page):
Mains: alternating voltage measurements to test the mains voltage
(230 V, 115 V) when using the CORREX® impressed current anodes.
Resistance measurements: at control sensors of boilers and sto-
rage tanks in the range up to 20 k .
Insulation resistance measurements for testing a possible built-in
potential balance resistor (value usually approximately 600 ) for
24
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

insulation of non-enamelled built-in devices (for instance electric


tubular heaters, bundle tube heaters of non-corroding steel, tube-fin
heat exchangers of copper) against tank mass.
Diode: Diode test.
Protective current: direct voltage measurements in the measu-
ring range 20 mA and 200 mA for measuring protective current
output of Mg sacrificial anodes or of CORREX® impressed current
anodes.
Drive potential: direct voltage measurements for measuring the
actual electric voltage between Mg sacrificial anode and tank
(-->2 V range) or the connected CORREX® titanium anode and
tank (-->20 V range).
Temperature in °C.
3.5 Operation position
Always operate the measuring device in such a way that the display
can be easily read and that it is pointing upwards.
3.6 Disposal of old devices
CorroScout® 500 is an electrical device and must be disposed of at
the end of its lifetime in accordance with the requirements of the
Electrical Appliance Law (13.08.2005) applicable in all EU countries.
Dispose of CorroScout® 500 as an electrical appliance, do not
dispose of with house hold waste!
3.7 Insertion and replacement of the battery
For proper operation, CorroScout® 500 must be equipped with a
block battery. When the battery replacement symbol appears in the
display the battery must be replaced. To replace the battery proceed
as follows:
Disconnect CorroScout® 500 from the measuring circuit and
switch it off.
Remove the measuring leads from the device.
Undo the fastening screws under the black rubber caps on the
back (bottom) of the device with a suitable screwdriver (Phillips type).
Carefully remove the lower shell of the housing locked at the top
of the device.
Carefully disconnect the battery from the connection clip.
Replace the used battery with a new one of the same type.
25
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

After completed replacement, place the battery into the battery


chamber.
Carefully close CorroScout® 500. Ensure not to squash the cable
of the connecting clip when closing the measuring instrument
Do not forget the rubber caps.
Put CorroScout® 500 only into operation after closing and faste-
ning the housing safely with screws.
Dispose of used battery as special waste.
3.8 Replacement of the fuse
The following procedure is to be gone through when changing the
range fuse for the mA direct voltage input.
Disconnect CorroScout® 500 from the measuring circuit and
switch it off.
Remove the measuring leads from the device.
Undo the fastening screws under the black rubber caps on the
back (bottom) of the device with a suitable screwdriver (Phillips type).
Carefully remove the lower shell of the housing locked at the top
of the device.
Remove the defective fuse and replace with a new one of the
same type and a nominal current strength of 0.315 A, quick-
acting, 250 V.
Carefully close CorroScout® 500. Ensure not to squash the cable
of the connecting clip when closing the measuring instrument.
Do not forget the rubber caps.
Put CorroScout® 500 only into operation after closing and faste-
ning the housing safely with screws.
3.9 "Hold" button
If the button "Hold" is actuated the actual measuring value will be
held. To quit this function, press the "Hold" button once again. The
device can then again be used for measurements.

26
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

4. Carrying out measurements

4.1 Testing the mains voltage supply for CORREX® anodes


This measuring function can be used when the light emitting diode(s)
of the CORREX® impressed current potentiostat remain(s) dark and
a lack of mains voltage is suspected.
Proceed as follows to test the mains voltage.
1. Set the rotary switch of the CorroScout® 500 to the highest voltage
range (230 V) of the "Netz" (Mains) group.
2. Connect the measuring clips with the mains supply (clamps in the
switchbox, lead ends). The instantaneous measuring value is
shown on the display. The measuring range 115 V AC can be
selected for mains voltages 115 V AC.
Warning: Never exceed the maximum admissible input of 300 V; do
not test 380 V connections! Do not touch any circuits or circuit ele-
ments. Risk of electric shocks!
4.2 Testing the protective current between anode and tank
Safety instruction: Before carrying out this measurement, discon-
nect the electric tubular heater from the mains.
This function will test the current flow and intensity between anode
and tank. No electric current will flow in the case of depleted Mg
sacrificial anodes. Incorrectly electrically insulated, non-enamelled
heat exchangers as well as large surfaces of enamel failure usually
result in increased protective current demand.
Information: Non-insulated, for instance, with locknut welded Mg
sacrificial anodes cannot be tested with CorroScout® 500 as the
circuit "Anode against tank" cannot be opened to the measuring
device.
Proceed as follows for testing the protective current of built-in Mg
sacrificial anodes:
1. Disconnect one of the two sides of the (black) connecting lead
between the insulated installed Mg anode and the tank.
2. Set CorroScout® 500 to the "Schutzstrom" (Protective current)
setting, first to the highest possible measuring range (200 mA).

27
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

3. Connect CorroScout® 500 in series into the measuring circuit


between Mg anode and the tank by using the crocodile clamps.
Connect one of the two crocodile clamps to the Mg anode and
the other to the boiler or tank so that the circuit between anode
and tank structure is closed again.
4. Wait for approximately ½ a minute until the disturbance in the
system caused by the original connection separation has disap-
peared.
5. The actual measuring value for the protective current (mA) is
shown on the display. For values less than 20 mA, a higher reso-
lution is obtained by using the more sensitive 20 mA measuring
range of the CorroScout® 500.
6. After carrying out the measurement, restore the permanent con-
nection between the anode and the tank.
In order to test the protective current with the use of CORREX®
impressed current anode systems, proceed basically as described
above. Preferably disconnect the plug connection for the titanium
anode and connect the CorroScout® 500 in series in the electrical
circuit as described in points 3 to 5 above. The instantaneous mea-
suring value for the protective current is shown on the display. After
successful measurement restore the original connection between
anode and tank and the CORREX® potentiostat.
Evaluating the measurement results
The actual protective current demand depends on various parameters,
such as enamel quality, size of the tank, water conductivity, water
temperature, presence or absence of brass insertion sleeves as well
as additional non-enamelled heat exchangers and operating period.
For this reason, generally applicable exact reference values for the
expected protective currents cannot be given. The following
practical observations have been made over years and serve for
orientation:
Experience has shown that the protective currents for storage
tanks from approximately 200 l to 1,000 l are between 1 mA to a
few mA.
When testing small-volume storage tanks, values less then 1 mA
are also possible. The critical lower limit of a protective current
can be seen as about 0.3 mA.
28
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

High single digit as well as double digit mA values in connection


with storage tanks that are equipped with additional non-enamelled
heat exchangers can be a sign of poor insulation of correspon-
ding inserts against the boiler or tank.
The protective current measurement of I = 0 mA is unequivocal.
In this case no current is flowing and no cathodic corrosion pro-
tection is available anymore. Check the installation! In the case of
protection with Mg sacrificial anodes, the replacement of the
anode is probably necessary.
Information: Please note that the measured protective current
shows the functioning or non-functioning of an Mg anode or
CORREX® impressed current system, but that it is no guarantee
for sufficient protection in the storage tank!
4.3 Function test polarity diode
Depending on the model type, CORREX® impressed current anode
systems can be equipped with a false polarity protection diode. The
diode prevents the current flow through the CORREX® potentiostat
when the connections for anode and tank are interchanged during
installation. For more details see operating instructions of the CORREX®
potentiostats.
In order to test the function of the diode(s), the water is drained from
the tank until the anode(s) is/are no longer in contact with the water
in order to exclude electrical con ductivity through the water.
Measurement is carried out as follows:
1. Set CorroScout® 500 to the "Diode" measuring range.
2. Take the Correx potentiostat out of service by disconnecting it
from the mains.
3. Connect the positive pole of the measuring device with the M8
threaded bolt of the titanium anode and the negative pole of the
measuring device with the locking screw or the tank structure.
With correct polarity, the diode must now block; display: overflow
/ no digital measurement display / or display "1".

29
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

With reversed polarity of positive and negative (red and black), the
typical reverse voltage now applies, display approximately 500 mV.
Testing the correct polarity (anode: + / tank: -) is also possible with
the ' drive potential measurement (see below).
Information: Not all types of CORREX® impressed current anodes
are equipped with reverse polarity detection. Thus, it is possible that
the results described, such as the diode reverse voltage cannot be
found on some types as no diode is installed.
4.4 Insulation testing
During the production process of the tank unavoidable flaws in the
enamel surface occur. Therefore anodes are used for the cathodic
corrosion protection. According to standards regulations, the total
surface of the enamel flaws should be less than 7 cm² per m² of
enamelled surface.
Caution: Flat bundle tube heat exchangers or tube-fin heat exchan-
gers of copper can easily have surface areas of 1 m² or more. With
non-insulated installation of corresponding heat exchangers in direct
contact with the tank material, the heat exchanger acts as a enor-
mous flaw area deteriorating the cathodic protection conditions con-
siderably.
For this reason, the installation of corresponding non-enamelled heat
exchangers is preferably carried out with the use of a so-called
potential balance resistors with an ohmic resistance in the range of
approximately 600 . This usually ensures sufficient insulation and
avoids the undesired current leakage corrosion.
In order to test for sufficient insulation of the heat exchanger, the
water must be drained until the heat exchanger is dry.
Measurement is carried out as follows:
1. Set CorroScout® 500 to the "Isolation" (Insulation) measuring range.
2. Contact one of the two measuring leads of the CorroScout® 500
with the pipe outlet of the heat exchanger and the other measuring
lead with the wall.
3. The actual insulation resistance is shown on the display. If the
value is substantially less than 500 , possibly even in the 2 digit
region, then the insulation must be checked.
30
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

Advice: In carrying out measurements on electrical tubular heaters,


the execution of the test must be carried out with the voltage
supply to the electric heater interrupted for reasons of electrical safety!
4.5 Testing the drive potential
If a CORREX® impressed current anode is installed, testing of the
actual drive potential of the anode against the tank is always possible,
because of the electrically insulated installation of the titanium anode.
For Mg sacrificial anodes, testing is only possible in the case of an
insulated anode installation (see above). The drive potential measu-
rement is of special importance when testing CORREX® impressed
current anodes. The drive potential of Mg sacrificial anodes requires
the selection of the 2 V DC range; the corresponding measurement
for CORREX® impressed current anodes are carried out in the 20 V
DC range.
The measurement at the CORREX® impressed current anode
system is described below.
Measurement is carried out as follows:
1. Turn the rotary switch of the CorroScout® 500 to "Treibspannung"
(Drive potential) in the 20 V measuring range.
2. Connect positive pole (red) of the CorroScout® 500 to the titanium
anode and the negative pole (black) to the tank.
3. Read the drive potential. With correct polarity the voltage shown
on the LC display must have a positive (!) value.
Assuming correct polarity, the drive potential between titanium
anode and tank mass with enamelled storage tanks should be not
less than U = + 2.3 V. In the case of water with lower conductivity,
the drive potential can also show values of a few (single digit) volts DC.
To test the functionality of Mg sacrificial anodes, usually the already-
mentioned protective current measurement is used. The measure-
ment of the drive potential is comparatively less meaningful. The
drive potential for the system of Mg sacrificial anode and enamelled
storage tank is usually in the region of several hundred millivolts DC.

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0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

Evaluating the measurement results


As mentioned in the previous chapter "Protective current measure-
ment", the measurement result depends on several parameters (see
above). As a rule, the drive potential will be a few volts. The following
minimum values must be measured in all cases of proper functioning:
1. Enamelled storage water heaters: U >/= + 2.3 V=
2. storage tank of stainless steel: U >/= + 1.9 V=
Note polarity sign! "Plus" with correct polarity (see above)
With water qualities in compliance with the German drinking water
ordinance, the measurement range for enamelled storage tanks is
roughly between 2.3 V and approximately 4 V; for storage tanks of
stainless steel between 1.9 V and approximately 3 V. These values
should be understood as non-binding orientation values!
With a reduction of electrical conductivity (measured in µS/cm), the
drive potential rises, with increasing water conductivity, the value fall.
Non-insulated large heat exchangers without enamelling usually
result in a strong rise of the drive potential exceeding the mentioned
value range when used in enamelled storage water heaters.
4.6 Resistance test of control sensors of boilers and storage tanks
The additionally provided measuring function "Widerstand 20 k "
(Resistance) can be used for testing the internal resistance of control
sensors.
In order to carry out the measurement, set the CorroScout® 500 to
the measuring range "Resistance 20 k ". Use both provided mea-
suring leads for connection to the measuring object. The values
shown in the display are in k . Resistances up to 20 k max can
be measured.
Information: For evaluating the measuring results, the information
provided by the respective manufacturers must be taken into account.

32
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

4.7 Temperature measurement


The provided temperature sensor allows temperature measurements
between -20° C and 200° C.
The CorroScout® 500 is especially suited to measure water
temperatures between 0° C and 100° C. There is a high measuring
accuracy in the temperature range between 18° C and 28° C.
Proceed as follows:
1. Set the CorroScout® 500 to 'Temperature [°C]'.
2. Use the connecting lead with the temperature sensor.
3. Connect the red plug with the 'V/Ohm/mA/°C' input jack and
connect the black plug with the 'COM' input jack.
4. Contact the temperature sensor with the dead medium to be
measured.
Caution: observe the operating conditions, see below!
5. The temperature is shown on the display.
Notes: The medium to be measures must be dead; applied voltage
can cause harm to the user and can also damage the measuring
device or the technical equipment!
In case of a temperature outside the range between 18° C and
28° C, only the temperature sensor may be exposed to the medium
to be measured.

33
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

Operating Instructions CorroScout® 500

5. Technical data
Display 3 ½-digit LC display with automatic polarity
indication
Operating temperature 0°C to + 40°C
Rel. air humidity 0 to + 80% not-condensing
Battery type 1x NEDA 1604 9 V or 6F22 9 V
Mass approx. 150 g without accessories
Dimensions
(W x H x T) approx. 74 x 129 x 39 mm,
Scope of delivery Connecting leads with test probes,
alternatively crocodile clips,
Connecting lead with NiCrNi-temperature sensor,
Operating Instructions

Connections Right: COM; middle V / / mA. Left socket


on front plate is not occupied!
Modes of operation
Drive potential test max. 20 V AC
Protective current input test to max. 200 mA DC
CORREX® mains supply test to max. 300 V AC
(230 V / 115 V supplies)
Diode test (continuity check) 1 mA / 2.0 V max.
Insulation test max. 2 k .
Control sensor resistance measurement max. 20 k .
Temperature -20° C - 200° C

34
0311_BA_CorroScout_22-35:0828_Bedienungsanl_19-31.qxd 19.0

CorroScout® 500 Operating Instructions

6. Additional Safety instruction


Exceeding the maximum permissible input values or overloading will,
under certain circumstances, result in damage of the measuring
device and threaten the life of the user.

35
0828_Bedienungsanl_36-51:0828_Bedienungsanl_32-45.qxd 19.0

Notice d'utilisation CorroScout® 500

Contenu
1. Utilisation conforme à la destination CorroScout® 500
2. Consignes de sécurité
3. Manipulation et sécurité
4. Mesures
5. Caractéristiques techniques
6. Consigne de sécurité

1. Utilisation conforme à la destination


CorroScout® 500

CorroScout® 500 est un testeur d'anodes multifonctionnel. Il sert à:


1.1 Mesurer la tension motrice
d'anodes sacrificielles Mg isolée électriquement ainsi que
d'anodes à courant imposé CORREX® contre le chauffe-eau.
Plages de mesure :
2 V pour anodes sacrificielles Mg et
20 V pour anodes à courant imposé CORREX®.
1.2 Mesure du courant de protection
dans les plages de mesure
20 mA (régulier) et
200 mA
1.3 Mesure de la tension de réseau
230 V ac et
115 V ac
pour le contrôle de l'alimentation suffisante en tension de réseau
lors de l'emploi de systèmes d'anodes à courant imposé CORREX®.

36
0828_Bedienungsanl_36-51:0828_Bedienungsanl_32-45.qxd 19.0

Notice d'utilisation CorroScout® 500

1.4 Mesure de la résistance d'équilibrage de potentiel en cas d'utili-


sation de réservoirs chauffe-eau avec radiateurs tubulaires électri-
ques isolés ou autres échangeurs de chaleur à tubes plats ou à
tubes nervurés non émaillés, montés avec des résistances d'équili-
brage de potentiel.
1.5 Mesure de la fonctionnalité des diodes de polarisation
1.6 Mesure de la résistance interne de palpeurs de régulation
de chaudières et de chauffe-eaus dans la plage jusqu'à 20 k maxi.
Remarques En cas d'utilisation d'un système d'anodes à courant
imposé CORREX® avec anode en titane toujours isolée électrique-
ment, CorroScout® 500 permet le contrôle de la tension motrice
appliquée ainsi que la détermination du courant de protection effec-
tivement alimenté.
En cas d'utilisation d'anodes sacrificielles Mg, il est nécessaire que
l'anode sacrificielle soit isolée. Dans ce cas, il faut ouvrir pour un
court moment le raccord de câbles entre l'anode Mg et le chauffe-
eau émaillé pour procéder à la mesure du courant de protection de
manière à ce que le testeur puisse être couplé en série dans le cir-
cuit de courant.
Avec CorroScout® 500, il n'est pas possible de contrôler de l'extéri-
eur, par simple mesure électrique, les anodes sacrificielles soudées
dans la vis de fermeture et c.a.d les anodes non isolées électrique-
ment. Dans ce cas, il faut dévisser pour procéder à une inspection
visuelle.
1.7 Mesurer la température et en particulier la température de l’eau,
dans une plage entre 0 °C et 100 °C.

2. Consignes de sécurité

2.1 Les mesures à effectuer avec CorroScout® 500 doivent être réalisées
par un personnel spécialisé qualifié, tels qu'électriciens, chauffagistes
et plombiers.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

2.2 Assurez-vous, avant de procéder à toute mesure de tension, que le


testeur ne se trouve pas dans la plage de mesure du courant!
2.3 Avant tout changement de plage de mesure, enlever les becs de
mesure de l'objet à mesurer.
2.4 Eviter d'effectuer des mesures dans des conditions ambiantes
défavorables (p. ex. humidité, condensation, mauvaise lumière).
2.5 Pour éviter toute décharge électrique éventuelle, veillez à ne pas
toucher, même indirectement, les becs de mesure et les raccorde-
ments à mesurer (points de mesure) pendant la mesure.
2.6 En cas de défaillance du radiateur électrique dans les chauffe-eau
émaillés avec radiateurs tubulaires électriques isolés, un entraînement
de la tension par l'eau vers les parties métalliques du chauffe-eau
avec lesquelles les personnes peuvent entrer en contact, ne peut
pas être exclu. Le contact avec ces pièces peut éventuellement pro-
voquer une décharge électrique et constituer ainsi un danger de
mort. C'est pourquoi le radiateur tubulaire électrique est à
déconnecter et à mettre hors tension lors de toute mesure de
tension motrice et de courant de protection avec CorroScout® 500.
2.7 Avant de procéder à un réglage, une mesure d'entretien ou de répa-
ration ou à l'échange de pièces, l'appareil doit être désolidarisé de
toutes sources de tension et circuits de mesure lorsqu'il est néces-
saire d'ouvrir l'appareil.
2.8 Pour le contrôle de la résistance intérieure de l'appareil de chauffage
électrique, l'alimentation en tension et en courant doit obligatoirement
être déconnectée.
2.9 Agissez avec une prudence particulière lorsque vous contrôlez des
tensions supérieures à 25 V courant alternatif (ac). Même ces ten-
sions peuvent être à l'origine de décharges électriques mortelles en
cas de contact avec les câbles électriques.
2.10 Ne jamais utiliser CorroScout® 500 lorsqu'il est ouvert, par exemple
lors du remplacement de la pile.
2.11 Lorsqu'il est probable qu'il n'est plus possible d'utiliser l'appareil
sans danger, celui-ci doit être mis immédiatement hors service et il

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

faut prendre les mesures nécessaires pour empêcher toute mise en


marche inopinée.
2.12 Ne jamais mettre CorroScout® 500 immédiatement en service après
le passage d'une pièce froide à une pièce chaude. Il risque de se
former des condensats. Attendre que l'appareil ait atteint la tempé-
rature ambiante avant de le mettre en marche.

3. Manipulation et mise en service

3.1 Mise en place de la pile et remplacement de la pile


Pour que CorroScout® 500 fonctionne sans perturbation, il doit être
équipé d'une batterie monobloc (type NEDA 1604 9V ou 6F22 9V).
Lorsque les segments d'affichage disparaissent (tension résiduelle <
env. 4,5 V), la pile doit être remplacée. Les piles usées doivent être
éliminées conformément aux prescriptions écologiques.
3.2 Raccordement des cordons de mesure
Pour effectuer les mesures, utiliser les cordons de mesure avec pin-
ces crocodile joints à la fourniture ou bien le cordon avec sonde de
température.
Ne jamais dépasser les valeurs d’entrées maximales affichées sur
l’écran de l’appareil !
Les cordons sont homologués pour des tensions jusqu’à 300 V. Faire
preuve d’une vigilance particulière pour les tensions supérieures à
une tension alternative de 25 V ou à une tension continue de 35 V.
Ne jamais dépasser les valeurs d’entrée maximales, ceci risquant de
nuire à la santé de l’utilisateur et de détériorer l’appareil de mesure
ou l’équipement technique !
Raccorder le fil noir à la douille d’entrée COM (raccord négatif) et le
fil rouge à la douille d’entrée VΩmA°C (raccord positif).

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

3.3 Mise en service


Elément de réglage : commutateur rotatif. Le commutateur rotatif
permet de mettre l'appareil en marche et hors marche (position "
OFF "). Ne pas changer le commutateur de fonction de mesure de
position pendant la mesure.
3.4 Fonctions et plages de mesure
Les différentes fonctions et plages de mesure peuvent être sélec-
tionnées au moyen de l'interrupteur, en commençant par " OFF ",
dans le sens horaire (voir côté dépliable) :
Mesure de la tension alternative Réseau pour le contrôle de
l'alimentation de réseau (230 V, 115 V) lors de l'emploi d'anodes
à courant imposé CORREX®.
Mesure des résistances des palpeurs de régulation sur les chau-
dières et les chauffe-eaus dans la plage jusqu'à 20 k .
Isolement Mesure de la résistance pour le contrôle d'une résistance
d'équilibrage de potentiel éventuelle (valeur en règle générale env.
600 ) pour l'isolement d'inserts non émaillés (p. ex. radiateurs
électriques tubulaires, échangeurs de chaleur à faisceau tubulaire
en inox, échangeurs de chaleur à tubes nervurés en cuivre) contre
la masse du chauffe-eau.
Diode Test diode.
Courant de protection Mesure du courant continu dans les plages
de mesure 20 mA et 200 mA pour la mesure du débit de courant
réel d'anodes sacrificielles Mg ou d'anodes à courant imposé
CORREX®.
Tension motrice Mesure de la tension continue pour la mesure de
la tension électrique appliquée réellement entre l'anode sacrificiel
le Mg et le chauffe-eau (plage --> 2 V) ou entre l'anode en titane
CORREX® connecté et le chauffe-eau (plage --> 20 V).
Température en °C.
3.5 Position d'utilisation
Utilisez toujours l'appareil de mesure de manière à ce que vous
puissiez lire aisément les données affichées sur l'écran et que l'affi-
chage numérique montre vers le haut.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

3.6 Elimination d'appareils usagés


CorroScout® 500 est un appareil de mesure électrique qui, en fin du
cycle de vie, doit être éliminé en accord avec les exigences de la loi
européenne pertinente sur les appareils électriques (13/08/2005). Ne
pas éliminer CorroScout® 500 avec les ordures ménagères, mais le
remettre dans une collecte sélective pour appareils électriques !
3.7 Mise en place de la pile et remplacement de la pile
Pour que CorroScout® 500 fonctionne sans perturbation, l'appareil
doit être équipé d'une pile monobloc. Lorsque le symbole de rem-
placement de la pile apparaît sur l'écran, la pile doit être remplacée.
Pour ce faire, procéder comme suit :
Désolidariser CorroScout® 500 du circuit de mesure et le mettre
hors marche.
Enlever les cordons de mesure de l'appareil de mesure.
Dévisser les vis de fixation qui se trouvent au dos de l'appareil
(face inférieure), sous les capuchons en plastique noirs au moyen
d'un tournevis approprié (tournevis cruciforme).
Retirer avec précaution le demi-boîtier de la face avant.
Désolidariser avec précaution la pile usée de la borne de courant.
Remplacer la pile usée par une batterie neuve du même type.
Introduire ensuite la pile raccordée dans le compartiment à pile.
Refermer CorroScout® 500 avec soin. Veiller à ce que le câble de
la borne de courant ne soit pas écrasé.
Remettre en place les capuchons en plastique.
Ne remettre CorroScout® 500 en marche que lorsque le boîtier
est bien refermé et vissé.
Eliminer les piles usées dans une collecte sélective.
3.8 Remplacement du fusible
Procéder comme suit pour remplacer le fusible de plage pour l'en-
trée de courant continu mA :
Désolidariser CorroScout® 500 du circuit de mesure et le mettre
hors marche.
Enlever les cordons de mesure de l'appareil de mesure.
Dévisser les vis de fixation qui se trouvent au dos de l'appareil
(face inférieure), sous les capuchons en plastique noirs au moyen
d'un tournevis approprié (tournevis cruciforme).
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Notice d'utilisation CorroScout® 500

Retirer avec précaution le demi-boîtier de la face avant.


Retirer le fusible défectueux et le remplacer par un fusible neuf du
même type et de même intensité nominale 0,315 A, à action rapi
de, 250 V.
Refermer CorroScout® 500 avec soin. Veiller à ce que le câble de
la borne de courant ne soit pas écrasé.
Remettre en place les capuchons en plastique.
Ne remettre CorroScout® 500 en marche que lorsque le boîtier
est bien refermé et vissé.
3.9 Touche de maintien
La touche de maintien sert à maintenir la valeur de mesure actuelle.
Pour quitter cette fonction, manipuler la touche de maintien une
nouvelle fois. Il est alors possible de continuer la mesure.

4. Réalisation de mésures

4.1 Contrôle de l'alimentation en tension de réseau en cas


d'anodes CORREX®
Cette fonction de mesure est utile lorsque la/les diode(s)
lumineuse(s) du potensiostat à anodes à courant imposé CORREX®
reste(nt) éteinte(s) et que la cause présumée est un manque de ten-
sion de réseau.
Procéder comme suit pour contrôler l'alimentation en tension de
réseau :
1. Régler le commutateur rotatif du CorroScout® 500 sur la plage de
mesure de tension la plus élevée (230 V) dans la plage de com-
mutation " Réseau " ;
2. Connecter les bornes de mesure à l'alimentation en tension (bor-
nes dans l'armoire électrique, extrémités de câbles). La valeur de
mesure actuelle est affichée sur l'écran.
Pour la tension de réseau 115 V/ac, la plage de mesure 115 V/ac
peut être sélectionnée.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

Avertissement: Ne dépasser en aucun la valeur d'entrée maximale


de 300 V, ne pas tester les connexions 380 V ! Ne pas toucher aux
commandes ou aux parties de commande ! Risque de décharge
électrique !
4.2 Contrôle du courant de protection entre l'anode et le chauffe-eau
Consigne de sécurité: Déconnecter les radiateurs électriques tubu-
laires éventuels avant d'effectuer la mesure !
Cette fonction permet de contrôler s'il passe encore du courant
entre l'anode et le chauffe-eau et, si oui, combien. Lorsque les ano-
des sacrificielles Mg sont consommées, il ne passe plus de courant
électrique. Les échangeurs de chaleur non émaillés et dont l'isole-
ment électrique est défectueux ainsi que les grandes surfaces pré-
sentant des défauts d'émail demandent en général davantage de
courant de protection.
Remarque: Les anodes sacrificielles Mg non isolées, soudées à la
vis de fermeture p. ex., ne peuvent pas être testées avec
CorroScout® 500, le circuit de courant " anode contre chauffe-eau "
vers l'appareil de mesure ne se laissant pas ouvrir.
Procéder comme suit pour contrôler le courant de protection d'ano-
des sacrificielles Mg :
1. Desserrer sur un des deux côtés le câble de liaison (noir) entre
l'anode Mg isolée et le chauffe-eau.
2. Régler CorroScout® 500 dans la plage de réglage "Courant de
protection" et sélectionner dans un premier temps la plage de
mesure la plus haute possible (200 mA).
3. Coupler CorroScout® 500 en série dans le circuit de mesure entre
l'anode Mg et le chauffe-eau à l'aide des pinces crocodile en
connectant une des deux pinces crocodile à l'anode Mg et l'autre
au chauffe-eau de manière à ce que la liaison entre l'anode et le
chauffe-eau soit refermée.
4. Attendre env. ½ minute jusqu'à ce que la perturbation causée
dans le système suite à la coupure de la liaison d'origine ait
disparue.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

5. La valeur mesurée actuelle du courant de protection (mA) est affi-


chée sur l'écran. Lorsque la valeur est inférieure à 20 mA, l'ap
pareil peut être réglé dans une plage de mesure plus sensible
20 mA pour permettre une meilleure résolution.
6. Lorsque la mesure est terminée, rétablir le contact permanent du
câble entre l'anode et le chauffe-eau.
Pour le contrôle du courant de protection en cas d'utilisation de
systèmes d'anodes à courant imposé CORREX®, procéder en prin-
cipe comme décrit auparavant. Pour cela, détacher de préférence la
jonction à l'anode en titane et coupler CorroScout® 500 en série
dans le circuit de courant, comme décrit aux points 3 à 5. Le cou-
rant de protection actuel est affiché sur l'écran. Lorsque la mesure
est terminée, rétablir la liaison d'origine entre l'anode / le chauffe-
eau et le potensiostat de régulation CORREX®.
Evaluation des résultats de mesure
Le besoin réel en courant de protection dépend de différents para-
mètres, p. ex. de la qualité de l'émail, de la taille du chauffe-eau, de
la conductibilité et de la température de l'eau, de l'existence ou non
de douilles plongeantes en laiton ainsi que de différents échangeurs
de chaleur supplémentaires non émaillés, de la durée de vie. Il n'est
donc pas possible de donner des valeurs théoriques exactes géné-
rales pour les courants de protection attendus. Les observations
pratiques suivantes ont été faites pendant de nombreuses années et
servent d'orientation :
Selon l'expérience, les courants de protection pour les chauffe-
eaus d'env. 200 l à 1.000 l se situent dans une plage entre 1 mA
et un nombre réduit de mA.
En cas d'utilisation de chauffe-eaus à petit volume, des valeurs
inférieures à 1 mA sont également possibles. Un courant de pro-
tection d'env. 0,3 mA peut être considéré comme valeur inférieu-
re critique.
Des valeurs mA approchant de 10 ou supérieures à 10 lorsque
des chauffe-eaus sont équipés d'échangeurs de chaleur supplé-
mentaires non émaillés peuvent être un signe d'isolement défail-
lant des inserts concernés contre le chauffe-eau.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

La mesure de courant de protection I = 0 mA est manifeste.


Dans ce cas, il ne passe pas de courant de protection et il n'y a
plus de protection cathodique contre la corrosion. Contrôlez l'in-
stallation ! Si la protection est assurée au moyen d'anodes sacrifi-
cielles Mg, il est probablement nécessaire de remplacer l'anode.
Remarque : Veuillez noter que le courant de protection mesuré
informe sur le fonctionnement ou non-fonctionnement de l'anode
Mg ou du système d'anodes à courant imposé CORREX®, mais
qu'il ne constitue toutefois pas de garantie pour une protection
suffisante du chauffe-eau.
4.3 Test de fonctionnement diode de polarisation
Suivant le type d'exécution, les systèmes d'anodes à courant imposé
CORREX® peuvent être équipés d'une diode de protection de polari-
sation. Celle-ci sert à empêcher l'alimentation de courant par le
potensiostat CORREX® lorsque les connexions pour l'anode et le
chauffe-eau ont été confondues lors de la mise en service. Pour des
informations plus détaillées, consulter la notice d'utilisation des
potensiostats CORREX®.
Pour contrôler le fonctionnement de la diode, faire écouler l'eau du
chauffe-eau au moins jusqu'à ce que l'anode ou les anodes ne
soit/soient plus en contact avec l'eau pour exclure toute conduction
électrique par l'eau.
Pour la mesure, procéder comme suit :
1. Régler CorroScout® 500 dans la plage de mesure " Diode ".
2. Mettre le potensiostat hors fonction en déconnectant la commu-
tation du réseau.
3. Contacter le pôle positif de l'appareil de mesure avec la vis sans
tête M8 de l'anode en titane et relier le pôle négatif de l'appareil
de mesure à la vis de fermeture ou le chauffe-eau. Lorsque la
polarité est correcte, la diode doit barrer, affichage : overflow /
pas d'affichage de mesure numérique / ou affichage " 1 ".
En cas d'inversion des pôles positif et négatif (rouge et noir), la
tension de barrage typique se laisse mesurer à l'aide de la diode,
affichage env. 500 mV.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

Un contrôle de la polarité correcte (anode : chauffe-eau -) est égale-


ment possible avec la --> mesure de la tension motrice (voir plus bas).
Remarque: Les différents types de potensiostats à courant imposé
CORREX® ne sont pas tous équipés de dispositifs d'irréversibilité. Il
est ainsi possible que les résultats décrits ci-dessus, p. ex. mesure
de la tension de barrage de la diode, soient introuvables pour cer-
tains types puisqu'il n'est pas prévu de diode.
4.4 Contrôle de l'isolement
L'anode sert à la protection cathodique du chauffe-eau contre la
corrosion dans le secteur de défauts d'émail inévitables. Selon les
données standard, la surface totale des endroits tirant du courant
de protection doit être inférieure à 7 cm² par m² de surface émaillée.
Attention: Les échangeurs de chaleur à faisceaux de tubes plats ou
à tubes nervurés Cu peuvent facilement avoir des surfaces de l'or-
dre de 1 m² et plus. Lorsque de tels échangeurs de chaleur non iso-
lés viennent en contact direct avec le chauffe-eau, l'échangeur de
chaleur fait effet de surface défectueuse énorme et détériore de
manière décisive la protection cathodique.
C'est pourquoi ces échangeurs de chaleur non émaillés sont mon
tés de préférence à l'aide d'une résistance dite résistance d'équili-
brage de potentiel avec une résistance ohmique en général de l'or-
dre d'env. 600 . Dans la plupart des cas, un isolement suffisant est
ainsi garanti et la corrosion indésirable par la sortie de courant évitée.
Pour contrôler un isolement suffisant de l'échangeur de chaleur, il
faut laisser l'eau s'écouler jusqu'à ce que l'échangeur de chaleur
soit sec.
Pour la mesure, procéder comme suit :
1. Régler CorroScout® 500 dans la plage de mesure "Isolement".
2. Contacter la sortie du tube de l'échangeur de chaleur avec un
des deux cordons de mesure du CorroScout® 500 et relier l'autre
cordon de mesure à la paroi du chauffe-eau.
3. La résistance d'isolement réelle est affichée sur l'écran. Lorsque
la valeur est nettement inférieure à env. 500 et qu'elle se trouve
éventuellement même dans la plage de valeurs à deux chiffres, l'i-
solement doit être contrôlé.
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Notice d'utilisation CorroScout® 500

Remarque: Avant d'effectuer des mesures sur les radiateurs tubu-


laires électriques, l'alimentation en tension de ces radiateurs doit
être coupée pour des raisons de sécurité électrique.
4.5 Contrôle de la tension motrice
Le contrôle de la tension motrice réelle de l'anode contre le chauffe-
eau est toujours possible lorsqu'il s'agit d'anodes à courant imposé
CORREX® étant donné que l'anode en titane a toujours un isolement
électrique; dans le cas des anodes sacrificielles Mg, un tel contrôle
n'est possible qu'en cas de montage isolé de l'anode (voir plus
haut). La mesure de la tension motrice revêt une importance parti-
culière pour le contrôle de l'anode à courant imposé CORREX®. La
tension motrice d'anodes sacrificielles Mg exige le réglage de la
plage de courant continu 2 V, la mesure correspondante pour anodes
à courant imposé CORREX® a lieu dans la plage de courant continu 20 V.
La mesure pour le système d'anodes à courant imposé CORREX®
est décrite ci-après.
Pour la mesure, procéder comme suit :
1. Régler le sélecteur de plage du CorroScout® 500 sur " Tension
motrice " dans la plage de mesure 20 V.
2. Contacter le pôle positif du CorroScout® 500 (rouge) à l'anode en
titane et le pôle négatif (noir) au chauffe-eau.
3. Lire la tension motrice appliquée. Lorsque la polarité est correcte,
la tension affichée sur l'écran LC doit être une valeur positive.
Une polarité correcte implique que la tension motrice entre l'anode
en titane et la masse du chauffe-eau est min. U = + 2,3 V en cas
d'utilisation de chauffe-eaus émaillés. En cas d'eau à faible conduc-
tibilité, la tension motrice peut également avoir des valeurs de ten-
sion continue de seulement quelques volts (valeurs à un chiffre).
Pour contrôler la fonctionnalité d'anodes sacrificielles Mg, on a en
général recours à la mesure de courant de protection mentionnée
ci-dessus. Par contre, la mesure de la tension motrice est peu perti-
nente. La tension motrice pour le système anode sacrificielle Mg /
chauffe-eau émaillé se situe régulièrement dans la plage de quel-
ques centaines de millivolts de tension continue.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

Evaluation du résultat de mesure


Comme décrit au chapitre précédent " Mesure du courant de pro-
tection ", le résultat de la mesure dépend de différents paramètres
(voir plus haut). En règle générale, la tension motrice sera de quel-
ques volts seulement. Les valeurs minimales suivantes doivent
absolument être mesurées lorsque le fonctionnement est correct :
1. Chauffe-eaus chauffe-eau émaillés : U >/= + 2,3 V=
2. Chauffe-eaus en inox : U >/= +1.9 V=
Observer le signe. " Plus " lorsque la polarité est correcte (voir plus haut).
Pour les qualités d'eau correspondant à la Directive allemande sur
l'eau potable, la fenêtre de mesure pour les chauffe-eaus émaillés se
situe approximativement entre 2,3 V et env. 4 V, pour les chauffe-
eaus en inox entre 1,9 V env. 3 V. Ces données sont des valeurs
indicatives sans engagement.
Lorsque la conductibilité électrique diminue (mesurée en µS/cm), la
tension motrice augmente; lorsque la conductibilité de l'eau aug-
mente, les valeurs diminuent. En cas d'utilisation de chauffe-eaus
chauffe-eau émaillés, les gros échangeurs de chaleur non isolés et
non émaillés provoquent en règle générale une forte augmentation
de la tension motrice au-delà des plages de valeurs indiquées ci-dessus.
4.6 Contrôle de la résistance de palpeurs de régulation sur les
chaudières et les chauffe-eaus
La fonction de mesure supplémentaire prévue " Résistance 20 k "
permet le contrôle de la résistance intérieure de palpeurs de régulation.
Pour effectuer la mesure, régler le CorroScout® 500 dans la plage
de mesure " Résistance 20 ". Utiliser les deux cordons de mesu
res joints à la fourniture pour contacter l'éprouvette. Les valeurs sont
affichées sur l'écran en k . Les résistances maximales mesurables
vont jusqu'à 20 .
Indication: Tenir obligatoirement compte des données du fabricant
respectif pour évaluer les résultats de mesure.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

4.7 Mesure de la température


L’utilisation de la sonde de température livrée avec la fourniture permet
la détermination de températures dans une plage de -20° C à 200° C.
CorroScout® 500 convient de façon idéale à la détermination de
températures d’eau de 0° C à 100° C. La grande précision de
mesure se situe aux alentours d’une plage de températures de
18° C à 28° C.
Pour effectuer la mesure, procéder de la manière suivante:
1. Amener CorroScout® 500 dans la plage de mesures
« Température [°C] ».
2. Utiliser le raccord muni de la sonde de température.
3. Relier le fil rouge à la douille « V/Ohm/mA/°C » et le fil noir à
la douille « COM ».
4. Contacter la sonde de température avec le produit exempt de
tension à mesurer.
Attention: respecter les conditions d’utilisation, voir ci-dessous!
5. La température s’affiche sur l’écran de l’appareil.
Remarque: Le produit à mesure doit être exempt de tension:
la présence de tension peut porter préjudice à la santé de
l’utilisateur et constituer une source d’endommagement aussi bien
pour l’appareil de mesure que pour l’équipement technique!

En-dehors d’une plage de températures de 18° C à 28° C, seule la


sonde de température doit être exposée au produit à mesurer.

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

5. Caractéristiques techniques

Ecran (affichage) Ecran LC (à cristaux liquides) à 3 ½


chiffres avec affichage de polarité
automatique
Température de travail 0°C à + 40°C
Humidité d'air rel. 0 à 80 %, sans condensation
Type de pile 1x NEDA 1604 9 V ou 6F22 9 V
Poids env. 150 g, sans accessoire
Dimensions (lxHxP) env. 74 x 129 x 39 mm
Etendue de la fourniture : Câble de raccordement avec becs de
test ou bornes crocodile
Cordon de raccord avec sonde de
température NiCrNi
Notice d'utilisation

Raccordements à droite : COM; milieu : V / / mA


La douille gauche sur la plaque avant
n'est pas occupée.

Modes de service
Contrôle tension motrice 20 V DC maxi
Contrôle alimentation en courant de
protection jusqu'à 200 mA DC maxi
Contrôle alimentation de réseau
CORREX® jusqu'à 300 V AC maxi
(réseaux 230 V / 115 V)
Test diode (contrôle de continuité) 1 mA / 2,0 V maxi
Contrôle isolement 2 k maxi
Mesure résistance électrique
palpeur de régulation 20 k maxi
température -20° C - 200° C

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Notice d'utilisation CorroScout® 500

6. Consigne de sécurité
Le cas échéant, un dépassement des valeurs d'entrée maximales
admissibles ou une surcharge peuvent provoquer un endommage-
ment de l'appareil de mesure et mettre la vie de l'utilisateur en danger.

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Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

Sommario
1. Uso conforme a destinazione CorroScout® 500
2. Avvertenze di sicurezza
3. Uso e messa in funzione
4. Misurazioni
5. Dati tecnici
6. Avvertenza di sicurezza

1. Uso conforme a destinazione CorroScout® 500

CorroScout® 500 è un dispositivo multifunzionale di controllo per


anodi. Serve per effettuare la:
1.1 Misurazione della tensione di eccitazione (tensione continua)
di
anodi sacrificali di Mg isolati e
anodi per correnti impresse CORREX® su serbatoi / cisterne.
Campo di misurazione:
2 V per anodi sacrificali di Mg e
20 V per anodi per correnti impresse CORREX®.
1.2 Misurazione delle correnti di protezione (corrente continua)
nei campi di misurazione
20 mA (regolare) e
200 mA.
1.3 Misurazione delle tensioni di rete
230 V ac e
115 V ac
per il controllo di una tensione di rete sufficiente durante l'utilizzo di
sistemi con anodi per correnti impresse CORREX®.
52
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CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

1.4 Misurazione della resistenza di compensazione del potenziale


durante l'utilizzo di serbatoi per il riscaldamento dell'acqua con
riscaldatori tubolari elettrici montati isolati o altri scambiatori di calore
a tubi piatti o a tubi alettati non smaltati, montati con resistenza di
compensazione del potenziale.
1.5 Misurazione dell'idoneità funzionale dei diodi di protezione
contro lo scambio di polarità
1.6 Misurazione della resistenza interna di sonde di regolazione
applicate a caldaie e serbatoi fino a max. 20 k .
Avvertenze: Quando si utilizza un sistema di anodi per correnti
impresse CORREX® con anodo di titanio sempre isolato,
CorroScout® 500 consente di eseguire immediatamente una verifica
della tensione di eccitazione applicata e controllare la corrente di
protezione effettivamente alimentata.
Se si utilizzano anodi sacrificali di Mg è necessario che l'anodo sia
montato con isolamento. Per misurare la corrente di protezione è
qui necessario aprire per un breve arco di tempo il collegamento via
cavo, accessibile dall'esterno, tra anodo di magnesio e struttura del
serbatoio smaltata, così da poter collegare in serie il dispositivo di
misurazione nel circuito di corrente.
Gli anodi sacrificali saldati nel tappo a vite e quindi gli anodi elettri-
camente non isolati non possono essere controllati con
CorroScout® 500 dall'esterno eseguendo una semplice misurazione
elettrica. Qui è necessario effettuare una ispezione visiva dopo aver
svitato la vite.
1.7 Misurazione della temperatura in particolare della temperatura
dell’acqua in un intervallo compreso tra 0 °C e 100 °C.

2. Avvertenze di sicurezza

2.1 Le misurazioni con CorroScout® 500 devono essere eseguite da


personale esperto qualificato, ad esempio elettricisti, installatori di
impianti sanitari o di riscaldamento!
53
0311_BA_CorroScout_52-67:0828_Bedienungsanl_46-59.qxd 19.0

Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

2.2 Prima di misurare la tensione accertarsi sempre che lo strumento di


misura non si trovi nel campo di misurazione della corrente!
2.3 Prima di cambiare campo di misurazione rimuovere le punte di
misurazione dall'oggetto misurato.
2.4 Evitare di eseguire misurazioni in condizioni ambientali ostili (es. bag-
nato, umidità condensata, luminosità scarsa).
2.5 Per evitare una possibile scossa elettrica, fare attenzione a non toc-
care, durante la misurazione, le punte di misurazione e gli attacchi
su cui effettuare la misurazione (punti di misurazione) - nemmeno
indirettamente.
2.6 Nei serbatoi smaltati per il riscaldamento dell'acqua calda con riscal-
datori tubolari elettricamente isolati non è possibile escludere che, in
caso di difetto del riscaldatore tubolare elettrico, si abbia un passag-
gio di tensione che attraverso l'acqua arriva ai particolari metallici del
contenitore. In certi casi al contatto con questi componenti si può
verificare una scarica pericolosa. Prima di eseguire misurazioni della
tensione di eccitazione e della corrente di protezione con
CorroScout® 500 è quindi necessario che il riscaldatore tubolare
sia privo di tensione!
2.7 Prima di eseguire una compensazione, un intervento di manutenzio-
ne, di riparazione o la sostituzione di particolari, qualora sia neces
sario aprire l'apparecchio lo si dovrà staccare da qualsiasi fonte di
tensione e da qualsiasi circuito di misurazione.
2.8 Il controllo della resistenza interna del riscaldatore elettrico può
essere eseguito solo se l'alimentazione elettrica e di tensione è
disattivata!
2.9 Quando si lavora con tensioni alternate superiori a 25 V (AC), è
necessario prestare particolare attenzione durante il controllo della
tensione. Già con queste tensioni il contatto con conduttori elettrici
può essere causa di scosse mortali.
2.10 Non far funzionare mai CorroScout® 500 aperto, ad esempio duran-
te la sostituzione della batteria.

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0311_BA_CorroScout_52-67:0828_Bedienungsanl_46-59.qxd 19.0

CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

2.11 Se si dubita della sicurezza di funzionamento del dispositivo, metter-


lo subito fuori funzione e bloccarlo in modo che non venga messo
involontariamente in funzione.
2.12 Non accendere mai CorroScout® 500 dopo il trasporto da un
ambiente freddo a uno caldo. Pericolo di formazione di condensa.
Attendere che l'apparecchio torni alla temperatura ambiente, prima
di accenderlo.

3. Uso e messa in funzione

3.1 Montaggio e sostituzione della batteria


Perché CorroScout® 500 funzioni alla perfezione, è necessario che
sia dotato di una batteria blocco da 9 V (tipo NEDA 1604 9V o 6 F
229 V). Quando i segmenti del display svaniscono è necessario
sostituire la batteria. Le batterie usate devono essere smaltite nel
rispetto dell'ambiente.
3.2 Collegamento dei cavi di misurazione
Per eseguire le misurazioni utilizzare i cavi di misurazione con
morsetti a pinza o il cavo con la sonda di temperatura.
Non superare mai le grandezze di ingresso massime indicate sul
display del dispositivo!
I cavi possono essere utilizzati con tensioni massime di 300 V.
Prestare particolare attenzione alle tensioni alternate maggiori di
25 V o continue maggiori di 35 V.
Non superare mai le grandezze di ingresso massime: pericolo
di danno all’operatore, al dispositivo di misurazione o agli
apparecchi tecnici!
Collegare il cavo nero all’attacco COM (meno), quello rosso
all’attacco VΩmA°C (più).
3.3 Messa in funzione
Elemento di messa a punto: selettore. Con il selettore si accende e
si spegne (posizione OFF) il dispositivo di misurazione. Durante la
misurazione non spostare l'interruttore funzionale di misura.
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Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

3.4 Funzioni e intervalli di misura


Le varie funzioni e gli intervalli di misura possono essere selezionati
ruotando il selettore in senso orario, a partire da "OFF" (v. pagina
apribile):
Rete Misurazione della tensione alternata per la verifica dell'
alimentazione di rete (230 V, 115 V) in caso di utilizzo di anodi per
correnti impresse CORREX®.
Misurazioni della resistenza su sonde di regolazione di caldaie
e serbatoi, nell'intervallo fino a 20 k .
Isolamento Misurazione della resistenza per la verifica di una resi-
stenza di compensazione del potenziale eventualmente integrata
(valore di norma ca. 600 ) per l'isolamento di elementi non
smaltati (es. riscaldatori tubolari elettrici, scambiatori di calore con
fasci tubieri in acciaio inossidabile, scambiatori di calore con tubi
alettati in rame) rispetto alla massa del serbatoio.
Diodo Test del diodo.
Corrente di protezione Misurazione della corrente continua negli
intervalli 20 mA e 200 mA, per la misurazione dell'emissione effet-
tiva di corrente dagli anodi sacrificali di Mg o dagli anodi per cor-
renti impresse CORREX®
Tensione di eccitazione Misurazione della tensione continua, per
misurare la tensione elettrica effettivamente presente tra anodo
sacrificale di Mg e serbatoio (--> campo 2 V) o tra anodo di tita-
nio CORREX® collegato e serbatoio (--> campo 20 V).
Temperatura in °C.
3.5 Posizione d'uso
Utilizzare il dispositivo di misura in modo da avere sempre una
buona leggibilità del display, con il display digitale rivolto verso l'alto.
3.6 Smaltimento di dispositivi vecchi
CorroScout® 500 è un dispositivo di misura elettrico che, al termine
della sua vita, deve essere smaltito conformemente ai requisiti della
legge sugli apparecchi elettrici valida in tutta la UE (13.08.2005).
Smaltire CorroScout® 500 come apparecchio elettrico, non con i rifi-
uti urbani!

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CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

3.7 Montaggio e sostituzione della batteria


Per garantire il funzionamento ineccepibile di CorroScout® 500, l'ap-
parecchio deve essere provvisto di una batteria a blocco. Se nel
display compare il simbolo di sostituzione della batteria, è necessa-
rio sostituire la batteria. Procedere come di seguito descritto:
Staccare CorroScout® 500 dal circuito di misurazione e spegnere
il dispositivo.
Rimuovere i cavi di misurazione dal dispositivo di misura.
Con un cacciaviti adatto (testa a croce) svitare le viti di fissaggio
che si trovano dietro il dispositivo (lato inferiore), sotto cappucci di
plastica neri.
Sollevare cautamente il semiguscio agganciato sul lato frontale
del dispositivo.
Con attenzione staccare la batteria usata e rimuoverla dal gancio
di collegamento.
Sostituire la batteria usata con una nuova dello stesso tipo.
Terminata la sostituzione, inserire la batteria nel comparto batteria.
Richiudere CorroScout® 500 con attenzione. Controllare che il
cavo del gancio di collegamento non venga compresso.
Rimettere i cappucci di plastica.
Rimettere il CorroScout® 500 in funzione solo dopo aver chiuso e
avvitato l'involucro.
Smaltire le batterie usate tra i rifiuti speciali.
3.8 Sostituzione fusibile
Per sostituire il fusibile per l'ingresso di corrente continua mA proce-
dere come di seguito descritto:
Staccare CorroScout® 500 dal circuito di misurazione e spegnere
il dispositivo.
Rimuovere i cavi di misurazione dal dispositivo di misura.
Con un cacciaviti adatto (testa a croce) svitare le viti di fissaggio
che si trovano dietro il dispositivo (lato inferiore), sotto cappucci di
plastica neri.
Sollevare cautamente il semiguscio agganciato sul lato frontale
del dispositivo.
Rimuovere il fusibile difettoso e sostituirlo con uno dello stesso
tipo e di pari intensità, 0,315 A, rapido, 250 V.

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Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

Richiudere CorroScout® 500 con attenzione. Controllare che il


cavo del gancio di collegamento non venga compresso.
Rimettere i cappucci di plastica.
Rimettere il CorroScout® 500 in funzione solo dopo aver chiuso e
avvitato l'involucro
3.9 Tasto Hold
Il tasto Hold serve per memorizzare il valore di misura visualizzato al
momento. Per uscire da questa funzione, premere un'altra volta il
tasto Hold. Verrà riattivata la modalità di misurazione.

4. Misurazioni

4.1 Verifica dell'alimentazione della tensione di rete con gli anodi


CORREX®
Questa funzione è utile quando il o i diodi luminosi presenti sul
potenziostato della corrente impressa del CORREX® resta scuro e si
ipotizza una mancanza di tensione di rete.
Per controllare l'alimentazione della tensione di rete procedere nel
modo seguente:
1. Regolare il selettore del CorroScout® 500 sul massimo intervallo
di misura della tensione (230 V) nel campo "Netz" (Rete).
2. Collegare i morsetti di misurazione con l'alimentazione di rete
(morsetti nell'armadio elettrico, terminali dei cavi). Il valore al
momento misurato comparirà sul display.
Con una tensione di rete di 115 V/ac è possibile selezionare l'inter-
vallo di misura 115 V/ac.
Avvertenza: non superare mai la grandezza di ingresso massima di
300 V, non eseguire mai controlli su attacchi da 380 V! Non toccare
circuiti o parti di circuito! Pericolo di scossa elettrica!

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CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

4.2 Controllo della corrente di protezione tra anodo e serbatoio


Avvertenza di sicurezza: prima di eseguire questa misurazione
togliere la tensione dai riscaldatori tubolari elettrici eventualmente
installati!
Con questa funzione è possibile controllare se tra anodo e serbatoio
scorre corrente e, in caso affermativo, a quale intensità. In caso di
anodi sacrificali di Mg esauriti non verrà rilevato alcuno scorrimento
di scorrente. Scambiatori di calore non smaltati e non correttamente
isolati nonché difetti di smaltatura estesi comportano di norma
maggiori esigenze in termini di correnti protettive.
Avvertenza: gli anodi sacrificali di Mg non isolati, ad esempio saldati
con la vite di chiusura, non possono essere controllati con
CorroScout® 500, non essendo possibile aprire il circuito di corrente
"Anodo - serbatoio" verso il dispositivo di misura.
Per controllare la corrente di protezione degli anodi sacrificali di Mg
integrati, procedere come di seguito descritto:
1. Allentare il cavo di collegamento (nero) tra anodo di Mg isolato e
serbatoio, su uno dei due lati.
2. Mettere il CorroScout® 500 nel campo di misurazione
"Schutzstrom" (Corrente di protezione) quindi selezionare per
primo il campo di misura più alto (200 mA).
3. Con i morsetti a pinza collegare CorroScout® 500 in serie nel cir-
cuito di misura tra anodo Mg e struttura del serbatoio, collegando
uno dei due morsetti a pinza con l'anodo Mg e l'altro con il ser
batoio / la cisterna in modo da richiudere il collegamento tra
anodo e struttura del serbatoio.
4. Attendere ca. ½ minuto fino a quando l'anomalia causata dal
distacco originario del collegamento viene eliminata.
5. Il valore di misura della corrente di protezione (mA) viene visualiz-
zato sul display. Se il valore è minore di 20 mA, per ottenere una
risoluzione migliore impostare il campo di misura 20 mA più sensibile.
6. Dopo aver eseguito la misurazione ripristinare il contatto perma-
nente tra anodo e serbatoio.

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Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

Per controllare la corrente di protezione utilizzando sistemi di anodi


per corrente impressa CORREX® procedere come più sopra descrit-
to. Allentare la connessione con l'anodo di titanio e collegare il
CorroScout® 500 in serie nel circuito elettrico come descritto nei
precedenti punti da 3 a 5. La corrente protettiva al momento misu-
rata comparirà sul display. Terminata la misurazione ripristinare il col-
legamento originario tra anodo / serbatoio e potenziostato di regola-
zione CORREX®.
Valutazione dei risultati della misurazione
Il fabbisogno effettivo di corrente di protezione dipende da vari para-
metri, ad esempio la qualità dello smalto, le dimensioni del serbato-
io, la conduttività dell'acqua, la temperatura dell'acqua, la presenza
o l'assenza di bussole a immersione in ottone e ulteriori scambiatori
di calore non smaltati nonché dalla durata di funzionamento. Di con-
seguenza non è possibile indicare valori nominali di validità assoluta
per le correnti di protezione previste. Nel corso degli anni sono stati
effettuate le seguenti osservazioni pratiche, che hanno scopo di
orientamento:
per esperienza le correnti protettive per serbatoi da ca. 200 l a
1.000 l sono comprese in un campo che va da 1 mA fino ad
alcuni mA.
Se si utilizzano serbatoi di piccolo volume sono possibili anche
valori minori di 1 mA. Come limite inferiore critico si può conside-
rare una corrente di protezione di circa 0,3 mA.
Valori mA elevati, a una o a due cifre, insieme a serbatoi provvisti
di scambiatori di calore non smaltati, possono essere indice di
isolamento difettoso tra gli elementi incorporati e il serbatoio / la
cisterna.
La misurazione della corrente di protezione è univoca: I = 0 mA.
In questo caso non scorre alcuna corrente di protezione e non
c'è più alcuna protezione catodica contro la corrosione.
Controllare l'impianto! Se la protezione è data da un anodo sacri-
ficale in Mg è forse necessario sostituire l'anodo.

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CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

Avvertenza: Si noti che la corrente di protezione misurata mostra


il funzionamento o il mancato funzionamento dell'anodo Mg o del
sistema di anodi per correnti impresse CORREX®, ma non è
garanzia di una sufficiente protezione nel serbatoio!
4.3 Prova funzionale diodo inversione di polarità
I sistemi di anodi per corrente impressa CORREX® possono, secon-
do la versione, essere dotati di un diodo avente la funzione di preve-
nire inversioni di polarità. Esso serve a impedire l'alimentazione di
corrente attraverso il potenziostato CORREX® in caso di inversione
dei collegamenti dell'anodo e del serbatoio alla messa in funzione.
Per maggiori informazioni vedere le istruzioni per l'uso dei potenzio-
stati CORREX®.
Per verificare il funzionamento del diodo è necessario scaricare l'ac-
qua dal serbatoio fino a quando l'anodo o gli anodi non sono più a
contatto con l'acqua, in modo tale da escludere la conduzione elet-
trica attraverso l'acqua.
Durante la misurazione procedere come di seguito descritto:
1. Portare il CorroScout® 500 nel campo di misurazione "Diode" (Diodo).
2. Mettere il potenziostato fuori funzione staccando il circuito dalla rete.
3. Collegare il polo positivo del dispositivo di misurazione con la
spina filettata M8 dell'anodo di titanio e il polo negativo del dispo-
sitivo di misurazione con il tappo a vite o la struttura del serbato-
io. Se i poli sono corretti, il diodo si deve bloccare la corrente,
display: overflow / nessuna indicazione di misura digitale / o visu-
alizzazione "1".
Se si invertono i poli positivo e negativo (rosso e nero), attraverso il
diodo cade la tensione di blocco tipica; visualizzazione ca. 500 mV.
La correttezza della polarità (anodo: + / serbatoio -) può essere veri-
ficata anche misurando la tensione di eccitazione (più avanti).
Avvertenza: Non tutti i potenziostati per correnti impresse
CORREX® sono provvisti di riconoscimento dell'inversione di polarità.
Di conseguenza può succedere che i risultati sopra descritti, ad es.
la misurazione della tensione di blocco del diodo, non siano disponi-
bili in alcuni modelli perché non è previsto il diodo.

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Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

4.4 Controllo dell'isolamento


L'anodo serve per la protezione catodica contro la corrosione del
serbatoio in presenza di difetti di smaltatura inevitabili. Secondo le
norme la superficie totale dei punti che attirano la corrente di prote-
zione deve essere minore di 7 cm² per ogni m² di superficie smaltata.
Attenzione: gli scambiatori di calore con tubi piatti o alettati in Cu
possono raggiungere rapidamente superfici di 1 m² e oltre. Nel caso
in cui lo scambiatore di calore non sia isolato e sia a contatto diretto
con il materiale del serbatoio, lo scambiatore agisce come una enor-
me superficie difettosa e peggiora sensibilmente la protezione catodica.
Per questo motivo il montaggio degli scambiatori di calore non
smaltati avviene preferibilmente con una cosiddetta resistenza con
compensazione del potenziale, con una resistenza ohmica tipica di
circa 600 . Con ciò si garantisce un isolamento sufficiente e si
contrasta la corrosione indesiderata dovuta a fuoriuscita di corrente.
Per controllare che l'isolamento dello scambiatore di calore sia suffi-
ciente, è necessario scaricare l'acqua in modo da lasciare lo scam-
biatore asciutto.
Durante la misurazione procedere come di seguito descritto:
1. Portare il CorroScout® 500 nel campo di misurazione "Isolamento".
2. Collegare uno dei due cavi di misurazione del CorroScout® 500
con l'uscita del tubo dello scambiatore di calore e l'altro cavo con
la parete del serbatoio.
3. Sul display verrà visualizzata la resistenza di isolamento effettiva.
Se il valore è di gran lunga inferiore a ca. 500 , magari persino a
due cifre, è opportuno controllare l'isolamento.
Avvertenza: quando si eseguono misurazioni su riscaldatori tubola-
ri elettrici, per motivi di sicurezza è necessario, prima di eseguire la
misurazione, staccare l'alimentazione di tensione al riscaldatore
tubolare!

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CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

4.5 Controllo della tensione di eccitazione


Il controllo della tensione di eccitazione effettiva tra anodo e serbatoio
può sempre essere eseguito con l'anodo per correnti impresse
CORREX® dal momento che l'anodo di titanio è sempre isolato; con
gli anodi sacrificali di Mg è invece possibile solo se l'anodo è isolato
(vedi sopra). La misurazione della tensione di eccitazione è di parti-
colare importanza nel controllo dell'anodo per correnti impresse
CORREX®. La tensione di eccitazione degli anodi sacrificali in di Mg
richiede l'impostazione del campo di tensione continua da 2 V; la
corrispondente misurazione degli anodi per correnti impresse
CORREX® avviene nel campo della tensione continua di 20 V.
Viene di seguito descritta la misurazione eseguita su sistemi di anodi
per correnti impresse CORREX®.
Durante la misurazione procedere come di seguito descritto:
1. Portare il selettore del CorroScout® 500 per la "Treibspannung"
(Tensione di eccitazione) nel campo di misura di 20 V.
2. Collegare il polo positivo del CorroScout® 500 (rosso) con l'anodo
di titanio e il polo negativo (nero) con il serbatoio.
3. Leggere la tensione di eccitazione applicata. Se la polarità è cor-
retta, la tensione visualizzata sul display LCD deve essere un
valore positivo (!).
Se la polarità è corretta, la tensione di eccitazione tra anodo di tita-
nio e massa del serbatoio deve essere min. U = + 2,3 V, in caso di
utilizzo di serbatoi smaltati. In presenza di acqua a bassa conduttivi
tà la tensione di eccitazione può assumere anche valori massimi di
pochi Volt (una cifra) di tensione continua.
Per controllare l'idoneità funzionale degli anodi sacrificali in Mg, di
norma si utilizza la summenzionata misurazione della corrente pro
tettiva. Al confronto la misurazione della tensione di eccitazione è
poco indicativa. La tensione di eccitazione per il sistema costituito
da anodo sacrificale di Mg e serbatoio smaltato è di norma compre-
sa nel campo di poche centinaia di millivolt di tensione continua.

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Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

Valutazione del risultato della misurazione


Come spiegato nel capitolo precedente "Schutzstrommessung"
(Misurazione della corrente di protezione) il risultato dipende da vari
parametri (vedi sopra). Di norma la tensione di eccitazione ammonta
a pochi volt. Se il funzionamento è regolare, si dovranno in ogni
caso misurare i seguenti valori minimi:
1. Serbatoio smaltato per il riscaldamento dell'acqua:
U >/= + 2,3 V=
2. Serbatoio in acciaio inossidabile:
U >/= + 1,9 V=
Attenzione al segno positivo o negativo! "Più" se la polarità è corret-
ta (vedi sopra).
Se la qualità dell'acqua è conforme all'ordinanza tedesca sull'acqua
potabile, il campo di misura per i serbatoi smaltati è compreso all'in-
circa tra 2,3 V e ca. 4 V, per quelli in acciaio inossidabile tra 1,9 V e
ca. 3 V. Questi dati sono indicativi e valgono solo a titolo orientativo!
Abbassando la conduttività elettrica (misurata in µS/cm), aumenta la
tensione di eccitazione; aumentando la conduttività dell'acqua cal-
ano i valori. Se si utilizzano serbatoi smaltati per il riscaldamento del-
l'acqua, i grandi scambiatori di calore non isolati, senza smaltatura,
causano di norma un forte aumento della tensione di eccitazione
oltre gli intervalli di valori sopra indicati.
4.6 Controllo della resistenza delle sonde di regolazione su caldaie
e serbatoi
La funzione di misura chiamata " Widerstand 20 k " (Resistenza
20k ) consente di controllare la resistenza interna delle sonde di
regolazione.
Per eseguire la misurazione impostare CorroScout® 500 nel campo
di misura "Resistenza 20 k ". Utilizzare i due cavi di collegamento
per effettuare i contatti con l'oggetto da misurare. L'indicazione sul
display sarà in k . Possono essere misurate al massimo resistenze
fino a 20 k .
Avvertenza: per valutare i risultati della misurazione è necessario
rispettare le norme indicate dai vari produttori.
64
0311_BA_CorroScout_52-67:0828_Bedienungsanl_46-59.qxd 19.0

CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

4.7 Misurazione della temperatura


L’impiego della sonda di temperatura a corredo consente di misurare
le temperature in un intervallo compreso tra -20° C e 200° C.
Il CorroScout® 500 è adatto in modo particolare per misurare la
temperatura dell’acqua tra 0° C e 100° C. Elevata precisione di
misurazione tra 18° C e 28° C.
Per eseguire la misurazione, procedere nel modo seguente:
1. Portare il CorroScout® 500 nel campo di misurazione 'Temperatur
[°C]' (Temperatura).
2. Utilizzare il cavo di collegamento con la sonda di temperatura.
3. Collegare il connettore rosso con l’attacco 'V/Ohm/mA/°C',
quello nero con l’attacco 'COM'.
4. Mettere a contatto la sonda di temperatura con il fluido da
misurare, in assenza di tensione.
Attenzione: rispettare le condizioni d’impiego, vedere più avanti!
5. La temperatura verrà visualizzata sul display.
Avvertenze: Il fluido deve essere senza tensione; in presenza di
tensione pericolo di danni all’operatore, al dispositivo di misurazione
o agli apparecchi tecnici!
Al di fuori di un campo di temperatura da 18° C a 28° C è possibile
esporre la sonda di temperatura solo al fluido da misurare.

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0311_BA_CorroScout_52-67:0828_Bedienungsanl_46-59.qxd 19.0

Istruzioni per l'uso CorroScout® 500

5. Dati tecnici
Display Display LCD da 3 ½ con visualizzazione-
automatica della polarità.
Temperatura di lavoro da 0°C a + 40°C
Umidità relativa da 0 a 80 %, senza formazione di
condensa
Batteria 1x NEDA 1604 9 V oppure 6F22 9 V
Massa ca. 150 g, senza accessori
Dimensioni (LxHxP) ca. 74 x 129 x 39 mm
Entità della fornitura: cavi di collegamento con punte di
controllo, in alternativa, morsetti a
pinza, Cavo di collegamento con
sonda di temperatura NiCrNi
Istruzioni per l'uso
Contatti A destra: COM; Al centro: V / / mA
L'attacco sinistro sul pannello frontale
è libero!

Modalità operative
Controllo tensione di eccitazione max. 20 V DC
Controllo alimentazione corrente di
protezione fino a max. 200 mA DC
Controllo alimentazione di rete CORREX® fino a max. 300 V AC
(reti 230 V / 115 V)
Test diodi (prova di continuità) 1 mA / 2,0 V max.
Controllo isolamento max. 2 k
Misurazione resistenza sonda di
regolazione max. 20 k
Temperatura -20° C - 200° C

66
0311_BA_CorroScout_52-67:0828_Bedienungsanl_46-59.qxd 19.0

CorroScout® 500 Istruzioni per l'uso

6. Avvertenza di sicurezza

Il superamento delle grandezze di ingresso massime ammesse o un


sovraccarico possono danneggiare il dispositivo di misurazione e
compromettere la vita dell'utente.

67
0311_BA_CorroScout_68-84:0828_Bedienungsanl_60-74.qxd 19.0

Instrucciones de UsoCorroScout® 500

Contenido
1. Uso de CorroScout® 500 conforme el fin previsto
2. Indicaciones de seguridad
3. Uso y puesta en funcionamiento
4. Ejecución de mediciones
5. Datos técnicos
6. Indicación de seguridad

1. Uso de CorroScout® 500 conforme el fin


previsto

El CorroScout® 500 es un comprobador de ánodos multifuncional.


Tiene las aplicaciones siguientes:
1.1 Medición de la tensión de excitación (tensión continua)
de
ánodos de sacrificio de Mg, montados aislados, y aún
ánodos de corriente impresa CORREX® conectados contra la
masa de los depósitos / tanques.
Alcance de medición:
2 V para ánodos de sacrificio de Mg y
20 V para ánodos de corriente impresa CORREX®.
1.2 Medición de corrientes de protección (corriente continua)
en los alcances de medición
20 mA (periódico) y
200 mA.
1.3 Medición de tensiones de la red
230 V AC ó
115 V AC

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

para controlar si la alimentación de tensión de la red es suficiente al


usarse sistemas de ánodos de corriente impresa CORREX®.
1.4 Medición de la resistencia de compensación de potencial
Al usarse calentadores-acumuladores de agua con radiadores tubu-
lares eléctricos montados aislados o con otros intercambiadores de
calor de tubos planos o de tubos con aletas no esmaltados, que
tengan montadas resistencias de compensación de potencial.
1.5 Medición de la capacidad de funcionamiento de los diodos de
protección contra polarización inversa
1.6 Medición de la resistencia interna de los sensores de regulación
en calderas y acumuladores, en el alcance máximo de 20 k .
Indicaciones: Al usarse un sistema de ánodo de corriente impresa
CORREX® siempre con ánodo de titanio montado aislado eléctrica-
mente, con el CorroScout® 500 es posible controlar la tensión de
excitación presente y determinar directamente la corriente protectora
consumida realmente.
Al aplicarse ánodos de sacrificio de Mg es necesario que el ánodo
de sacrificio se encuentre montado aislado. Para medirse la corriente
de protección, en este caso hay que abrir la unión por cable, acce-
sible por fuera, entre el ánodo de magnesio y la construcción del
depósito, para poder conectarse el aparato de medición en serie en
el circuito eléctrico.
En el tornillo de cierre no es posible controlar por fuera con
CorroScout® 500 los ánodos de sacrificio soldados y con esto los
ánodos no aislados eléctricamente, haciendo simplemente una
medición eléctrica. Aquí después de destornillarse es necesario
hacer una inspección visual.
1.7 Medición de la temperatura especialmente la temperatura de
agua en el alcance de temperaturas entre 0 °C y 100 °C.

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

2. Indicaciones de seguridad

2.1 Las mediciones con CorroScout® 500 tendrán que ser realizadas
por personal profesional, como por ejemplo electricistas, montado-
res de calefacción y montadores de sanitarios!
2.2 Antes de medir la tensión, asegúrese siempre primero de que el
aparato de medición no se encuentra en el alcance de medición de
la corriente!
2.3 Antes de cambiar el alcance de medición, quite siempre las puntas
de medición del objeto de medida.
2.4 Cuando las condiciones ambientales sean inadecuadas (p. ej.
humedad, humedad condensada, alumbrado insuficiente) no haga
las mediciones.
2.5 Para evitar que ocurra una descarga eléctrica, tenga el cuidado de
no tocar las puntas de medición y las conexiones a medir (puntos
de medición) durante la medición - tampoco indirectamente.
2.6 El calentadores-acumuladores de agua esmaltados con radiador
tubular eléctrico montado aislado, en caso de un defecto del radia-
dor tubular eléctrico no puede descartarse una transmisión de tensi-
ón a través del agua hacia las piezas metálicas de contacto de reci-
piente. En caso de pueden llegar a producir descargas eléctricas,
bajo ciertas circunstancias hasta con peligro de vida. Por eso, antes
de medir la tensión de excitación y la corriente protectora con
CorroScout® 500, ponga el radiador tubular eléctrico sin tensión!
2.7 Antes de hacer una compensación, un trabajo de mantenimiento,
una reparación o de cambiar cualquier pieza, si es necesario abrir el
aparato hay que separar el aparato de todas las fuentes de tensión
y circuitos de medición.
2.8 La resistencia interna del calentador eléctrico solamente podrá ser
comprobada, ¡cuando la alimentación de tensión y la alimentación
de corriente estén desconectadas!

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

2.9 Al trabajarse con tensiones mayores que 25 V de tensión alternada


(AC) hay que tener el máximo cuidado en comprobar la tensión.
Con estas tensiones ya hay peligro de muerte por descarga eléctrica
al tocarse en un conductor eléctrico.
2.10 Nunca use el CorroScout® 500 abierto, por ejemplo, mientras cam-
bia la batería.
2.11 En el caso de suponerse que ya no es posible hacer un servicio sin
riesgos, entonces hay que poner inmediatamente el aparato fuera
de servicio y protegerlo contra una puesta en funcionamiento no
deseada.
2.12 Nunca conecte inmediatamente el CorroScout® 500 después de lle-
var el aparato de un lugar frío para un lugar calentado. En este caso
hay peligro de formarse agua condensada. Deje el aparato desco-
nectado hasta lograr la temperatura del ambiente.

3. Uso y puesta en funcionamiento

3.1 Instalación y cambio de la batería


Para que el CorroScout® 500 funcione sin problemas, es necesario
instalar una batería bloque de 9 V (tipo NEDA 1604 9 V o 6F22 9V)
Cambie la batería, cuando desaparezcan los segmentos de la pan-
talla. Elimine las baterías usadas de modo ecológico.
3.2 Conexión de los cordones de medición
Para hacer las mediciones, use los cordones de conexión con las
pinzas de cocodrilo suministrados o el cordón con sensor térmico.
¡Nunca exceda las magnitudes máximas de entrada estampadas
en la pantalla del aparato!
Están admisibles tensiones de hasta 300 V para los cordones.
Tenga especial cuidado con tensiones más grandes que 25 V de
tensión alterna o bien 35 V de tensión continua.

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

No exceda nunca las magnitudes máximas de entrada. En caso


contrario se puede perjudicar a la salud del usuario y dañar el apa-
rato de medición o los dispositivos técnicos.
Conectar el cordón negro a la hembrilla de entrada COM (conexión
negativa), el cordón rojo a la hembrilla VΩmA°C (conexión positiva).
3.3 Puesta en funcionamiento
Elemento de regulación: interruptor giratorio. Con el interruptor gira-
torio puede conectar el aparato de medición y también desconectar
(posición "OFF"). Durante una medición no puede desplazarse el
interruptor de la función Medición.
3.4 Funciones y alcances de medición
Para elegir las diferentes funciones o alcances, gire el interruptor en
el sentido de las agujas del reloj empezando en "OFF" (DES) (véase
el lado desplegable):
Red Medición de la tensión alternada para comprobarse la ali-
mentación de la red (230 V, 115 V) aplicando un ánodo de cor-
riente impresa CORREX®.
Mediciones de la resistencia en sensores de regulación instala-
dos en calderas y acumuladores, en el alcance hasta 20 k .
Aislamiento Medición de la resistencia para comprobación de
una resistencia de compensación de potencial eventualmente
instalada (en general su valor es de aprox. 600 ) con el fin de
ais lar componentes esmaltados (p. ej. un radiador eléctrico
tubular, un intercambiador de calor de haz tubular en acero
inoxidable, un intercambiador de calor de tubos con aletas en
cobre) contra la masa del depósito.
Diodo Prueba del diodo.
Corriente de protección Medición de la corriente continua en
los alcances de medición 20 mA y 200 mA para medirse el cons-
umo real de corriente de protección de ánodos de sacrificio de
Mg o de un ánodo de corriente impresa CORREX®.
Tensión de excitación Medición de la tensión continua presente
con el fin de medirse la tensión real entre el ánodo de sacrificio
de Mg y el depósito

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

(--> 2 V de alcance ) o el ánodo de titanio CORREX® conectado y


el depósito (--> 20 V de alcance).
Temperatura en °C.
3.5 Posición de uso
Use siempre el aparato de medición de manera que pueda leer bien
las indicaciones en la pantalla y éstas estén orientadas hacia arriba.
3.6 Eliminación de aparatos usados
El CorroScout® 500 es un aparato de medición eléctrico, que al ter-
minar su tiempo de vida útil tendrá que ser eliminado en conformi-
dad con las exigencias de la ley para aparatos eléctricos vigente en
la CE. (13.08.2005). Por eso, ¡elimine el CorroScout® 500 como
aparato eléctrico y no lo elimine en la basura doméstica!
3.7 Instalación de la batería, cambio de batería
Para que el CorroScout® 500 pueda funcionar sin problemas, es
necesario instalar una batería bloque. Cambie la batería cuando vea
aparecer el símbolo del cambio de la batería. Proceda del modo
siguiente:
Separe el CorroScout® 500 del circuito de medición y desconecte
el aparato.
Quite los cordones de conexión del aparato de medición.
Con un destornillador adecuado (para tornillos de cabeza ranura-
da en cruz) desenrosque los tornillos en la trasera del aparato
(lado inferior) que están debajo de las tapas de plástico negras.
Eleve con cuidado la semicaja del aparato engatillada en el tope.
Saque la batería usada del clip de conexión con cuidado.
Cambie la batería usada por una no usada del mismo tipo.
Terminado el cambio, introduzca la batería conectada en el com-
partimiento correspondiente.
Cierre ahora el CorroScout® 500 sin dañar nada. Tenga el cuida-
do de no aplastar el conductor del clip de conexión.
Ponga otra vez las tapas de plástico.
Ponga el CorroScout® 500 funcional solamente después de cer-
rar y atornillar la caja.
Elimine cualquier batería usada como desecho especial.

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

3.8 Cambio de fusible


Para cambiar el fusible del alcance de la entrada de corriente conti-
nua en mA, proceda del modo siguiente:
Separe el CorroScout® 500 del circuito de medición y desconecte
el aparato.
Quite los cordones de conexión del aparato de medición.
Con un destornillador adecuado (para tornillos de cabeza
ranurada en cruz) desenrosque los tornillos en la trasera del apa-
rato (lado inferior) que están debajo de las tapas de plástico negras.
Eleve con cuidado la semicaja del aparato engatillada en el tope.
Saque el fusible defectuoso y cámbielo por un fusible nuevo del
mismo tipo e intensidad de corriente nominal 0,315 A, flink, 250 V.
Cierre ahora el CorroScout® 500 sin dañar nada. Tenga el cuida-
do de no machucar el conductor del clip de conexión.
Ponga otra vez las tapas de plástico.
Ponga el CorroScout® 500 funcional solamente después de cer-
rar y atornillar la caja.
3.9 Tecla "Hold" (retener)
La tecla "Hold" sirve para retener el valor medido en el momento de
la medición. Para salir de esta función, pulse de nuevo la tecla
"Hold". Después ya puede volver a medir.

4. Modo de hacer mediciones

4.1 Comprobación de la alimentación de tensión de la red en


ánodos CORREX®
Esta función de medición puede ser aplicada de modo eficiente,
cuando el (los) diodo(s) luminosos se mantiene(n) apagado(s) en
potenciostato de corriente impresa CORREX® y se sospecha que la
causa de eso está en la falta de tensión de la red.

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

Para comprobar la alimentación de tensión de la red, proceda del


modo siguiente:
1. Ponga el interruptor giratorio del CorroScout® 500 en el mayor
alcance de medición de tensión (230 V) en la zona de conmutaci-
ón "Netz" (red).
2. Conecte los bornes de medición con la alimentación de la red
(bornes en el armario de distribución, terminales del conductor).
Ahora puede ver el valor medido en la pantalla.
Si la tensión de la red es de 115 V/AC, puede elegirse el alcance de
medición 115 V/AC.
Indicación de advertencia: ¡No exceda de ningún modo la magnitud
de entrada permitida de 300 V, nunca pruebe conexiones de 380 V!
¡Nunca toque en cableado o piezas de conmutación! ¡Corre el peli
gro de coger una descarga eléctrica!
4.2 Comprobación de la corriente de protección entre ánodo y
depósito
Indicación de seguridad: ¡Si es posible, antes de hacer esta medi-
ción ponga en radiador tubular sin tensión!
Con esta función puede comprobar si aún pasa corriente entre el
ánodo y el depósito, y si pasa, en qué cantidad. En ánodos de
sacrificio de Mg consumidos ya no pasa corriente eléctrica. Los
intercambiadores de calor con aislamiento eléctrico defectuoso y no
esmaltados, o con grandes superficies de esmalte defectuosas,
generalmente necesitan una corriente de protección muy alta.
Indicación: Los ánodos de sacrificio de Mg montados no aislados
con, por ejemplo el tornillo de cierre soldado, no podrán ser com-
probados con CorroScout® 500 porque es imposible abrir el circuito
eléctrico "ánodo conectado contra la masa del depósito" en direcci-
ón al aparato de medición.
Para comprobar la corriente de protección de los ánodos de sacrifi-
cio de Mg montados, proceda del modo siguiente:
1. Suelte el conductor de conexión (negro) de un lado entre el
ánodo de Mg montado aislado y el depósito.

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

2. Ponga el CorroScout® 500 en el alcance de ajuste "Schutzstrom"


(corriente de protección) y después elija el mayor alcance de
medición posible (200 mA).
3. Con las pinzas de cocodrilo conecte el CorroScout® 500 en serie
en el circuito de medición entre el ánodo de Mg y la construcción
del depósito, poniendo una pinza de cocodrilo en el ánodo de
Mg y la otra en el depósito / tanque, de modo que la conexión
entre el ánodo y la construcción del depósito unión se encuentre
de nuevo cerrada.
4. Espere aproximadamente ½ minuto hasta que el fallo debido a la
separación de la conexión anterior en el sistema se haya eliminado.
5. En la pantalla se visualiza el valor de la corriente de protección
(mA) medido en ese momento. Si ese valor es menor que 20 mA,
podrá ponerse la definición del aparato de medición cambiando
para el alcance de medición de 20 mA.
6. Después de terminar la medición cierre de nuevo el contacto del
conductor entre el ánodo y el depósito.
Para comprobar la corriente de protección usando un sistema de
ánodo de corriente impresa CORREX® proceda siempre como se
acaba de describir. Suelte de preferencia la unión enchufable del
ánodo de titanio y conecte el CorroScout® 500 en serie en el circuito
eléctrico como se describe en los puntos 3 hasta 5. En la pantalla
se visualiza la corriente de protección (mA) medida en ese momen-
to. Después de terminar la medición cierre de nuevo la unión ánodo
/ acumulador y reponga el potenciostato de regulación CORREX®.
Evaluación de los resultados de medición
La cantidad efectiva de corriente de protección necesaria depende
de varios parámetros, como p. ej. de la calidad del esmalte, del
tamaño del acumulador, de la conductividad del agua, de la tempe
ratura del agua, de la presencia de manguitos de inmersión en
latón, de intercambiadores de calor adicionales no esmaltados y del
tiempo de vida útil. Por este motivo no es posible visualizar valores
nominales exactos y universalmente válidos para las corrientes de
protección esperadas. Abajo indicamos observaciones prácticas de
muchos años y que sirven de orientación:

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

Nuestra experiencia nos permite decir que las corrientes de


protección para acumuladores de aprox. 200 hasta 1.000 litros
está en el alcance desde 1 mA hasta algunos mA.
Al usarse acumuladores de poco volumen, los valores también
podrán ser menores que 1 mA. Como límite inferior crítico puede
considerarse una corriente de protección de aprox. 0,3 mA.
Los valores en mA con un dígito o con dos dígitos referentes a
acumuladores no equipados adicionalmente con intercambiado-
res de calor no esmaltados, pueden ser un indicio de un aisla-
miento insuficiente en piezas montadas ulteriormente contra la
masa del depósito / tanque.
La corriente de protección medida muestra esto claramente: I
= 0 mA. En este caso no pasa corriente de protección ni existe
protección anticorrosiva catódica. ¡Compruebe la instalación! Si la
protección está hecha con ánodos de sacrificio de Mg, posible-
mente habrá que cambiar el ánodo!
Indicación: Por favor tenga en cuenta que la corriente de protec-
ción medida indica la función o no función de un ánodo de Mg o
de un sistema de ánodos de corriente impresa CORREX®, ¡pero
eso no es una garantía de que las condiciones de protección en
el acumulador sean suficientes!
4.3 Prueba de funcionamiento Diodo de protección contra polariza-
ción inversa
Dependiente del tipo de construcción de los sistemas de ánodos de
corriente impresa CORREX®, éstos pueden estar equipados con un
diodo de protección contra polarización inversa. El objetivo es inter
rumpir la alimentación de corriente por medio del potenciostato
CORREX®, cuando durante la puesta en funcionamiento se hayan
invertido las conexiones del ánodo y del depósito. Para más detal-
les, véase las instrucciones de uso de los potenciostatos CORREX®.
Para comprobar la función del diodo deje salir una cantidad mínima
de agua del depósito, hasta que el (los) ánodo(s) no esté(n) en con-
tacto con el agua para impedirse la conducción eléctrica de agua.

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

Haga la medición del modo siguiente:


1. Ponga el CorroScout® 500 en el alcance de medición "Diode"
(diodo).
2. Ponga el potenciostato en cuestión fuera de funcionamiento,
separando su conmutación de la red.
3. Ponga en contacto el polo positivo del aparato de medición con
el pasador roscado M8 del ánodo de titanio, y el polo negativo
del aparato de medición con el tornillo de cierre o con la con-
strucción del depósito. Si las polaridades están correctas, enton-
ces el diodo se presentará bloqueado y se visualizará la indicaci
ón: overflow / no hay indicación digital de medición / o la
indicación "1".
Al cambiarse los polos positivo y negativo (rojo y negro) el diodo
quedará con la típica tensión de bloqueo - indicación aprox. 500 mV.
También puede comprobarse la polaridad correcta (ánodo: + /
depósito: -) haciéndose la --> medición de la tensión de excitación
(véase abajo).
Indicación: Ni todos los tipos de potenciostatos de corriente impre-
sa CORREX® están equipados con identificación de polarización
inversa. Por eso es posible que no se encuentren los resultados
descritos atrás, como p. ej. la medición de la tensión de bloqueo
del diodo, en algunos tipos de aparatos, porque no se ha previsto
tal diodo.
4.4 Control del aislamiento
El ánodo funciona como protección anticorrosiva catódica del acu-
mulador en la zona de desperfectos de esmalte inevitables. En con-
formidad con las prescripciones de la norma, la suma de las áreas
con puntos que atraen la corriente impresa deberá ser menor que
7 cm² por m² de superficie esmaltada.
Atención: Los intercambiadores de calor con tubos planos o los
intercambiadores de calor con tubos con aletas en cobre pueden
lograr rápidamente superficies de 1 m² ó más. En caso de no mon-
tarse intercambiadores de calor con el aislamiento correspondiente,
cuando en contacto directo con el material del depósito, el inter-

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

cambiador produce un efecto como si fuera un punto defectuoso


enorme y esto agrava las condiciones de protección catódica de
modo decisivo.
Por este motivo se montan los intercambiadores no esmaltados de
preferencia con una "resistencia de compensación de potencial"
con resistencia óhmica que generalmente es de aprox. 600 . De
este modo puede asegurarse que el aislamiento es suficiente en la
mayoría de los casos y que evita la corrosión con salida de corriente.
Para comprobar si el aislamiento del intercambiador de calor es
suficiente, deje salir agua del intercambiador de calor hasta quedar seco.
Haga la medición del modo siguiente:
1. Ponga el CorroScout® 500 en el alcance de medición "Isolation"
(aislamiento).
2. Con uno de los dos cordones de conexión del CorroScout® 500
contactar la salida del tubo del intercambiador de calor, y con el
otro cordón contactar la pared del depósito.
3. En la pantalla se visualiza el valor de la resistencia de aislamiento
verdadera Si este valor es menor que aprox. 500 , posiblemente
hasta solamente 2 dígitos en el alcance, deberá comprobarse el
aislamiento.
Indicación: Al hacerse la medición en radiadores tubulares eléctri-
cos, antes de ejecutarse cualquier busca, ¡hay que interrumpir la ali-
mentación de tensión del radiador tubular eléctrico por motivos de
seguridad!
4.5 Comprobación de la tensión de excitación
En el ánodo de corriente impresa CORREX® puede comprobarse
siempre la tensión de excitación verdadera de un ánodo con depó-
sito como masa, debido a que el ánodo de titanio se encuentra
siempre montado aislado eléctricamente. Sin embargo esto sola-
mente es posible en los ánodos de sacrificio de Mg, si el ánodo se
encuentra montado aislado (véase arriba). La medición de la tensión
de excitación tiene una importancia especial, cuando se comprueba
el ánodo de corriente impresa CORREX®. La tensión de excitación
de ánodos de sacrificio de Mg exige la regulación de la tensión con-

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

tinua para 2 V, mientras que la medición correspondiente de los


ánodos de corriente impresa CORREX® tiene lugar en el alcance de
tensión continua de 20 V.
Seguidamente vamos a describir una medición efectuada en el
sistema del ánodo de corriente impresa CORREX®.
Haga la medición del modo siguiente:
1. Ponga el interruptor selector de alcances del CorroScout® 500 en
"Treibspannung" (tensión de excitación) con el alcance de 20 V.
2. Ponga en contacto el polo positivo del CorroScout® 500 (rojo)
con el ánodo de titanio, y el polo negativo (negro) con el depósito.
3. Lea ahora la tensión de excitación. Si la polaridad está correcta,
el valor de la tensión visualizada en la pantalla LC será positivo (!).
Con la polaridad correcta y usándose acumuladores esmaltados, la
tensión mínima de excitación entre el ánodo de titanio y la masa del
depósito será
U = + 2,3 V. Si la conductividad del agua es baja, la tensión de exci-
tación también podrá tener valores de tensión continua muy bajos,
de algunos voltios (un dígito).
Para controlar la capacidad de funcionamiento de los ánodos de
sacrificio de Mg generalmente es usada la medición de corriente de
protección descrita atrás. La medición de la tensión de excitación
en comparación no es tan exacta. La tensión de excitación para el
sistema Ánodo de sacrificio de Mg / Acumulador esmaltado en
general está en el alcance de algunas centenas de Milivolt de tensi-
ón continua.
Evaluación de los resultados de medición
Como se acaba de mencionar en el capítulo "Medición de la cor-
riente de protección", el resultado de una medición depende de
varios parámetros (véase atrás). Generalmente la tensión de excita-
ción tiene pocos Volt. Si el aparato funciona correctamente, hay que
medir siempre los valores mínimos siguientes:
1. Calentadores-acumuladores de agua esmaltados:
U >/= + 2,3 V=

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

2. Acumulador en acero inoxidable:


U >/= + 1,9 V=
¡Fíjese en el signo de polaridad! "Plus" si la polaridad es la correcta
(véase atrás).
En relación a las calidades del agua conforme la Disposición
Alemana para Agua Potable, la amplitud de medición para los acu-
muladores esmaltados varía aproximadamente entre 2,3 V y aprox.
4 V, y para acumuladores de acero inoxidable entre 1,9 V y aprox.
3 V. ¡Estos valores son exclusivamente valores de orientación!
A medida que la conductividad eléctrica baja (medida en µS/cm), la
tensión de excitación aumenta, al aumentar la conductividad del
agua los valores disminuyen. Los intercambiadores de calor grandes
no aislados y no esmaltados, al usarse calentadores-acumuladores
de agua esmaltados, producen en general un aumento considerable
de la tensión de excitación fuera del alcance de valores mencionados.
4.6 Comprobación de la resistencia de los sensores de regulación
en calderas y acumuladores
La función de medición adicional prevista "Resistencia 20 k " permi-
te comprobar la resistencia interna de los sensores de regulación.
Para hacer esta medición ponga el CorroScout® 500 en el alcance
de medición "Resistencia 20 k . Use las dos líneas de medición
anexadas para contactar el objeto de prueba. La indicación en pan-
talla aparece en k . Solamente pueden medirse resistencias hasta el
valor máximo de 20 .
Indicación: Para evaluar los resultados de la medición hay que
cumplir siempre las especificaciones del fabricante.
4.7 Medición de temperatura
La aplicación del sensor térmico que forma parte del suministro
permite la determinación de temperaturas en el alcance entre
-20 °C y 200 °C.

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

El CorroScout® 500 está especialmente apropiado para determinar


temperaturas de agua entre 0 °C y 100 °C. Se puede contar con
precisión de medición muy alta en el alcance de temperaturas entre
18 °C y 28 °C.
Para realizar la medición proceda tal y como sigue:
1. Ponga el CorroScout® 500 en el alcance de medición
'Temperatur [°C]' (temperatura).
2. Aplicar el cordón de conexión con el sensor térmico.
3. Enchufar el enchufe rojo en la hembrilla 'V/Ohm/mA/°C', el
enchufe negro en la hembrilla 'COM'.
4. Ponga el sensor térmico en contacto con el medio sin tensión
que se quiere medir.
Atención: ¡Observar las condiciones de aplicación! Véase
más bajo.
5. Se muestra la temperatura en la pantalla.
Notas: El medio a medir debe estar libre de tensiones. Con tensión
aplicada se puede perjudicar a la salud del usuario y dañar el
aparato de medición o los dispositivos técnicos.
Fuera del alcance de temperaturas de 18 °C hasta 28 °C
exclusivamente el sensor térmico debe exponerse al medio a medir.

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CorroScout® 500 Instrucciones de Uso

5. Datos técnicos

Pantalla (Display) Pantalla LCD, con 3 ½ cifras e indica-


ción automática de la polaridad
Temperatura de trabajo 0°C hasta + 40°C
Humedad relativa del aire 0 hasta 80 %, no condensante
Tipo de batería 1x NEDA 1604 9 V ó 6F22 9 V
Peso aprox. 150 g, sin accesorios
Dimensiones
(anch. x alt. x prof.) aprox. 74 x 129 x 39 mm
Volumen de suministro Cable de conexión con puntas de
prueba o, como alternativa,
pinzas de cocodrilo,
Cordón de conexión con sensor
térmico NiCrNi
Instrucciones de uso
Conexiones A la derecha: COM; en el centro: V/ /mA
¡El zócalo de conexión izquierdo en la
placa frontal, no está ocupado!
Modos
Comprobación de la tensión de excitación máx. 20 V DC
Comprobación del consumo de la corriente
de protección hasta máx. 200 mA DC
Comprobación de la alimentación de la
red CORREX ®
hasta máx. 300 V AC
(230 V / 115 V redes)
Prueba de los diodos (control de
continuidad) 1 mA / 2,0 V máx.
Control del aislamiento máx. 2 k
Medición de la resistencia de los sensores
de regulación máx. 20 k
Temperatura -20° C - 200° C

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Instrucciones de UsoCorroScout® 500

6. Indicación de seguridad
Al excederse las magnitudes de entrada máximas permitidas o la
sobrecarga, en determinadas circunstancias puede dañarse el apa-
rato de medición y ponerse en peligro la vida del usuario.

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CORREX® und CorroScout® sind eingetragene


Warenzeichen von Magontec.
Stand: 18.12.2007

CORREX® and CorroScout® 500 are registered


trademarks of Magontec.
Position: 18.12.2007

CORREX® et CorroScout® sont des marques


déposées de Magontec.
Etat: 18.12.2007
17000INT · 2008/3 · MM

CORREX® e CorroScout® sono marchi registrati


della Magontec.
Data: 18.12.2007
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Edición: 18.12.2007

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