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Manuel utilisateur du

CODEUR RDS FMB80

Date : 2011/05/26

audemat WorldCast Systems Group


web: www.audemat.com - e-mail: contact@audemat.com
Manuel utilisateur du FMB80 – 05/2011

SOMMAIRE

1. INTRODUCTION ..........................................................................................................................................5 
1.1.  Informations générales .......................................................................................................................5 
1.1.1.  A propos d’Audemat ......................................................................................................................5 
1.1.2.  A propos du codage RDS et RBDS ...............................................................................................6 
1.1.3.  Les codeurs d’Audemat .................................................................................................................7 
1.1.4.  Fonctions du système RDS/RBDS ................................................................................................9 
1.1.5.  Quelques mots au sujet des codes PS et RT ................................................................................9 
1.1.6.  Au sujet du RT+ ...........................................................................................................................10 
1.2.  Avant de commencer ........................................................................................................................10 
2. PRESENTATION DU CODEUR FMB80 ...................................................................................................12 
2.1.  Accessoires inclus ............................................................................................................................12 
2.2.  Spécifications générales du FMB80 .................................................................................................12 
2.2.1.  Face avant du FMB80 .................................................................................................................14 
2.2.2.  Face arrière du FMB80 ................................................................................................................15 
2.2.3.  Composition interne .....................................................................................................................16 
3. MISE EN ROUTE .......................................................................................................................................18 
3.1.  Positionner les cavaliers ...................................................................................................................18 
3.1.1.  Configuration des modes « Loop Through » ou « Side Chain » .................................................18 
3.1.2.  Retransmission et contrôle des données RDS ............................................................................20 
3.2.  Installation physique .........................................................................................................................21 
3.3.  Configuration réseau.........................................................................................................................21 
3.4.  Branchement à la chaîne de transmission........................................................................................22 
3.5.  Synchronisation de la sous-porteuse RDS .......................................................................................23 
3.6.  Réglage du niveau RDS ...................................................................................................................24 
4. CONFIGURATION ET FONCTIONNEMENT ............................................................................................25 
4.1.  Accès de configuration......................................................................................................................25 
4.1.1.  Connexion par port COM .............................................................................................................25 
4.1.2.  Connexion TCP/IP par le port Ethernet .......................................................................................25 
4.2.  Configuration de la sécurité ..............................................................................................................26 
4.3.  Communication par la console .........................................................................................................27 
4.4.  Utilisation du protocole UECP ..........................................................................................................29 
4.4.1.  À propos de l’UECP .....................................................................................................................29 
4.4.2.  Accès UDP...................................................................................................................................29 
4.4.3.  Accès série ..................................................................................................................................29 
4.4.4.  L’UECP et le FMB80....................................................................................................................29 
4.4.5.  Les commandes et fonctions UECP ............................................................................................30 
4.5.  Configuration via le site Web embarqué du FMB80 .........................................................................33 
4.5.1.  La page d’accueil .........................................................................................................................33 
4.5.2.  La page codeur RDS ...................................................................................................................34 
4.5.3.  La page DSN (DataSet Number) .................................................................................................36 
4.5.4.  La page de paramétrage du défilement PS .................................................................................37 
4.5.5.  La page de paramétrage du radiotexte .......................................................................................39 
4.5.6.  Les pages de définitions des commandes tags PS et RT ...........................................................40 
4.5.7.  Le Scheduler du FMB80 ..............................................................................................................41 

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5. CONFIGURER LE FMB80 POUR LE DEFILEMENT PS OU RT+ ..........................................................43 


5.1.  Pourquoi différentes configurations du nom de PS ? .......................................................................43 
5.2.  Comment configurer les noms de PS ? ............................................................................................43 
5.2.1.  Configuration UECP (Expert seulement) .....................................................................................43 
5.2.2.  Configuration ASCII .....................................................................................................................45 
5.2.3.  Configuration via le site Web .......................................................................................................52 
5.3.  Comment utiliser le RT+ et le radiotexte ? .......................................................................................57 
5.3.1.  Configuration en mode console ...................................................................................................57 
5.3.2.  Configuration via le site Web .......................................................................................................58 
5.3.3.  RT+ et UECP ...............................................................................................................................60 
5.4.  Vérification avec le FMB RDS Viewer ..............................................................................................61 
6. GESTION A DISTANCE DU CODEUR .....................................................................................................62 
6.1.  Fonctionnement via SNMP ...............................................................................................................62 
6.2.  Les entrées logiques du FMB80 .......................................................................................................63 
6.3.  Utilisation des relais embarqués .......................................................................................................63 
6.4.  Mise en interface avec le système d’automation ..............................................................................63 
Le cheminement des données ................................................................................................................63 
6.5.  Alarmes et alertes .............................................................................................................................64 
6.5.1.  Envoi d’un e-mail .........................................................................................................................65 
6.5.2.  Envoi d’une alerte SNMP.............................................................................................................67 
6.5.3.  Envoi d’un fichier via FTP ............................................................................................................67 
6.5.4.  Envoi d’une requête CGI via HTTP .............................................................................................67 
6.5.5.  Démarrage d’une session Telnet .................................................................................................67 
6.5.6.  Exécution des commandes système ...........................................................................................67 
6.6.  Historique et journal des évènements ..............................................................................................68 
6.7.  Enregistrer et charger la configuration du codeur ............................................................................68 
7. DEPANNAGE ............................................................................................................................................69 
7.1.  Procédures élémentaires de dépannage ..........................................................................................69 
7.2.  Les pages d’aide ...............................................................................................................................70 
ANNEXE A : SCHEMAS DE BROCHAGES .................................................................................................71 

ANNEXE B : APPLICATIONS.......................................................................................................................74 
B.1. Retransmission des données RDS .....................................................................................................74 
B.2. Diffusion de l’heure exacte ..................................................................................................................75 
B.3. Transmission des applications à usage libre (ODA) ...........................................................................75 
B.4. Applications de paging ........................................................................................................................77 
ANNEXE C : ENSEMBLE DE COMMANDES DU FMB80 ...........................................................................78 
C.1. Commandes des entrées numériques ................................................................................................79 
C.2. Commandes DNS (Serveur de nom de domaine) ..............................................................................79 
C.3. Commandes événements ...................................................................................................................80 
C.4. Commandes du système de fichiers ...................................................................................................81 
C.5. Commandes FTP ................................................................................................................................82 
C.6. Commandes d’historique ....................................................................................................................83 
C.7. Commandes du client HTTP ...............................................................................................................83 
C.8. Commandes e-mail .............................................................................................................................83 
C.9. Commandes multicast ........................................................................................................................84 
C.10. Commandes netcom .........................................................................................................................84 
C.11. Commandes de réseau.....................................................................................................................88 
C.12. Commandes PPP .............................................................................................................................88 
C.13. Commandes PSN .............................................................................................................................89 
C.14. Commandes RDS .............................................................................................................................90 
C.15. Commandes de relais .......................................................................................................................94 
C.16. Commandes de l’ordonnanceur ........................................................................................................95 

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C.17. Commandes SNMP ..........................................................................................................................96 


C.18. Commandes SNTP ...........................................................................................................................96 
C.19. Commandes d’état ............................................................................................................................97 
C.20. Commandes système .......................................................................................................................97 
C.21. Commandes client TELNET .............................................................................................................98 
C.22. Commandes de température ............................................................................................................98 
C.23. Commandes des registres d’horloge ................................................................................................99 
C.24. Commandes UDP .............................................................................................................................99 
C.25. Commandes utilisateur ...................................................................................................................100 
C.26. Commandes du serveur web ..........................................................................................................100 
ANNEXE D : CODES PTY, PTYN ET PI .....................................................................................................101 

ANNEXE E : GLOSSAIRE RDS ..................................................................................................................103 

ANNEXE F : FORUM RDS, POSITION CONCERNANT L’USAGE DES FONCTIONNALITES DU PS ...106 

ANNEXE G : POUR PLUS D’INFORMATIONS..........................................................................................107 

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1. INTRODUCTION

1.1. Informations générales

1.1.1. A propos d’Audemat


Audemat propose un éventail d’outils professionnels de surveillance et de mesure pour les diffuseurs de Radio
et Télévision analogiques et numériques, les opérateurs de télécommunication et les autorités de régulation à
travers le monde.

La gamme des produits Audemat inclut des équipements de surveillance des fréquences radio (RF) et des
données, des équipements de mesures mobiles pour la radio et la télévision analogiques ou numériques, des
équipements numériques de tests et mesures, des traitements de son, des codeurs RDS de renommée
internationale et un large choix de solutions de contrôle à distance.

Pour compléter cette gamme d’équipements, la société propose également de nombreuses solutions logicielles
professionnelles pour la gestion, la configuration et la surveillance des réseaux de diffusion.

Créée en 1980, Audemat appartient au groupe WorldCast Systems qui réunit l’expertise collective et un éventail
de plusieurs autres marques afin de proposer des systèmes clé-en-main pour toutes les technologies
principales analogiques et numériques. Parmi les autres marques du groupe, on trouve :

• APT Codecs qui propose des plateformes de codecs audio très compétitifs pour le transport de contenu
de haute qualité via IP, T1, E1, ISDN et lignes dédiées.

• Ecreso qui conçoit une gamme d’émetteurs haute-performance pour la transmission, entre autres, de
signaux FM, DAB/DAB+/T-DMB, à refroidissement liquide ou à air.

Ainsi WorldCast Systems peut proposer des solutions complètes pour le transport, l’émission et la surveillance
du signal audio et vidéo sur toute la chaîne de diffusion.

Le groupe est fondé sur trois valeurs fortes :

1) L’Innovation :
La Recherche et le Développement occupe une place primordiale et son approche innovatrice est
régulièrement reconnue par ses pairs. WorldCast Systems a été récompensé pour son innovation
pendant plus de 10 années consécutives au NAB (National Association of Broadcasters).

2) La Satisfaction client :
Audemat s’applique chaque jour à garantir la meilleure qualité, la meilleure valeur et le meilleur service
à ses clients. Dans cette optique, Audemat a obtenu la certification IS0 9001.

3) Le Développement durable :
Audemat s’engage pour le développement durable et démontre que cet engagement peut prendre
plusieurs formes : certification ISO 14001 depuis 2007, adhésion au projet Global Compact et éco-
conception des nouveaux produits fabriqués dans l’usine Audemat à faible consommation énergétique.

Le siège d’Audemat, situé à Mérignac, en France, emploie environ 80 personnes. Avec une filiale basée à
Miami, USA qui s’occupe des relations avec l’Amérique du Nord et l’Amérique Latine, des agences
commerciales au Royaume Uni, en Inde et en Chine et un large réseau de distribution, Audemat est
représentée dans plus de 45 pays en Europe, au Moyen Orient, en Afrique et en Asie.

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1.1.2. A propos du codage RDS et RBDS


Le RDS, ou Radio Data System, a été développé en Europe au milieu des années 80. Il s’agit d’une méthode
de diffusion de données numériques bas débit en radiodiffusion sur une sous-porteuse de station FM à 57 kHz.
Dans de nombreux pays du monde, le codeur RDS contrôle en fait le récepteur dans une voiture (autoradio), et
gère ainsi sa commutation d’une fréquence à l’autre pendant les déplacements du véhicule ; un peu comme les
téléphones portables commutent d’une tour émettrice à l’autre.
L’auditeur peut se déplacer d’un bout à l’autre du pays tout en écoutant le même programme radio, alors que de
manière transparente, son système se règlera sur des douzaines de fréquences différentes. Un système RDS
peut même faire en sorte que le récepteur interrompe la lecture d’un CD pour se régler sur les informations de
circulation routière, si c’est ce que souhaite faire l’auditeur. Les normes qui s’appliquent à l’heure actuelle en
matière de diffusion RDS en Europe figurent dans la norme IEC 62106, accessible en ligne à l'adresse : http :
//www.rds.org.uk
Le RBDS, ou Radio Broadcast Data System, correspond à la spécification américaine du système RDS de
radiodiffusion des données, introduite initialement aux États-Unis en 1993. Ces normes, collectivement connues
sous le nom de NRSC-4, peuvent être consultées en ligne sur : http://www.nrscstandards.org.
Les normes RDS et RBDS sont très similaires, la différence principale étant dans la définition du code PTY (voir
ANNEXE D).
Le débit de données pour un système RDS est relativement faible. Le débit global de données est inférieur à
1 200 bits par seconde.
Une quantité non négligeable de ces bits est utilisée pour les corrections d’erreurs, si bien que le débit de
données utilisable correspond en réalité à 730 bits par seconde. Les données sont transmises en 32
« groupes » séparés, respectivement désignés par 0A, 0B, 1A, etc., jusqu'au groupe 15B. L’objet de chaque
groupe individuel de données est rigoureusement défini, afin de permettre aux récepteurs de savoir où
« chercher » un élément ou une donnée particulière, et de garantir la plus grande souplesse et possibilité de
développement futur. Voici une brève description de l’utilisation de chacun de ces trente-deux groupes. ODA
signifie Open Data Application (en français : applications à usage libre).

N° Gp Description
0A Informations de réglage et de fréquence
0B Informations de réglage et de fréquence
1A Code PIN et codes de configuration logicielle (SLC/Slow Labeling Code)
1B Program Item Number (PIN) / heure et jour du début des émissions
2A Informations radiotexte seulement
2B Informations radiotexte seulement
3A Identification des applications à usage libre pour ODA
3B Open Data Applications (ODA)
4A Heure et date
4B Open Data Applications (ODA)
5A Transmission de données en mode transparent (TDC/Transparent Data Channels) ou ODA
5B Transmission de données en mode transparent (TDC/Transparent Data Channels) ou ODA
6A Transmission d’informations à usage interne (In House) ou ODA
6B Transmission d’informations à usage interne (In House) ou ODA
7A Informations de radio paging (RP/Radio ou ODA.
7B Open Data Applications (ODA)
8A Traffic Message Channel (TMC/informations routières) ou ODA

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8B Open Data Applications (ODA)


9A Transmission d’un signal d’urgence (EWS/Emergency Warning System) ou ODA
9B Open Data Applications (ODA)
10A Nom du type de programme (PTYN/Program Type Name)
10B Open Data Applications (ODA)
11A Open Data Applications (ODA)
11B Open Data Applications (ODA)
12A Open Data Applications (ODA)
12B Open Data Applications (ODA)
13A Informations de radio paging étendu (ERP/Enhanced Radio Paging) ou ODA
13B Open Data Applications (ODA)
14A Réservé aux informations EON (Enhanced Other Networks / EON)
14B Réservé aux informations EON (Enhanced Other Networks / EON)
15A Non défini
15B Réservé aux infos de basculement rapide

Le codeur FMB80 RDS/RBDS d’Audemat est de conception conforme aux normes européennes comme
américaines. La diffusion de tout ou partie des groupes de données est totalement laissée au libre de choix de
l'utilisateur, afin que le diffuseur puisse adapter le flux de données RBDS à ses besoins.

1.1.3. Les codeurs d’Audemat


En plus du FMB80, Audemat propose le RDS Encoder Silver et le FMB50, chacun ayant ses spécificités pour
répondre aux besoins précis des clients.

RDS Encoder Silver FMB50 FMB80

Groupes supportés 0A, 2A et FFG De 0A à 15A (sauf 14A et 14B) De 0A à 15A

Séquence de groupes Fixée Configurable Configurable

EON Non Non 8 PSN

PS Oui (PS1/PS2) Oui (4 DSN) Oui (6 DSN)

PI Oui (PI1/PI2) Oui (4 DSN) Oui (6 DSN)


Fonctions RDS

PTY Oui RDS/RBDS Oui RDS/RBDS Oui RDS/RBDS

AF Oui – 25 AF pas de méthode


Oui méthode A et B Oui méthode A et B
B

TP / TA Oui par commande ou Oui par commande ou


Oui avec logiciel
fermeture de contact fermeture de contact

PTYN Oui avec logiciel Oui Oui

Clock time Non Oui Oui

ODA : TMC, EWS, EPP PAGING,


Non RT+ seulement Oui
RT+…

PS dynamique
dér
PS

Oui Oui Oui

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RDS Encoder Silver FMB50 FMB80

Vitesse de séquencement Ajustable en sec Ajustable en sec Ajustable en sec

Déroulement par caractère Oui de 1 à 8 Oui de 1 à 8 Oui de 1 à 8

Déroulement par mot,


blocs de 8 caractères,
Oui Oui Oui
Centrage automatique,
Troque les mots longs

Répétition, étiquette, attente avant


Non Oui Oui
affichage

Radiotexte 1 message 10 messages 10 messages


Radiotexte

Ajustement du taux RT Oui Séquence de groupes Séquence de groupes

Radiotexte formaté Non Oui Oui

RT+ Non Oui Oui

Scheduler Non Oui Oui

Application de configuration Oui Serveur Web embarqué Serveur Web embarqué

Protection par mot de passe Oui Oui Oui

Historique des évènements Non Oui Oui


Communication

Connection au logiciel d’automation Oui en RS232 Oui en RS232 ou TCP/IP Oui en RS232 ou TCP/IP

Traducteur de commandes Non Oui Oui

Affichage distant Simulation Temps réel Temps réel

Protocole ASCII Oui pour configuration et Oui pour configuration et


Oui pour messages
messages messages

Port TCP/IP - HTTP - FTP - TELNET


Non Oui Oui
- SNMP- SMTP- UDP- TCP

Norme UECP Conformité partielle Conformité Conformité totale

Entrées/Sorties 2 TTL pour le flag TA et le


8 entrées + 4 relais 8 entrées + 4 relais
changement de PI/PS

Ports de communication 3 RS232 (2 R S - 2 3 2 75 à 3 RS232 (2 R S - 2 3 2 75 à


1 RS232 (câble RS232-USB)
115,200 baud, 1 9600 baud) + 115,200 baud, 1 9600 baud)
Matériel RDS

- 1200 à 9600 baud


1 RS485 + 1 TPC/IP + 1 RS485 + 1 TPC/IP

Surveillance synchro. Non Oui par commande Oui par commande

Mode Side Chain Mode, mode Loop


Non Oui Oui
through, fonction bypass

Décodeur RDS intégré Non Oui Oui

L Une licence permet une mise à jour du codeur FMB50 en codeur FMB80.

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1.1.4. Fonctions du système RDS/RBDS

Voici la liste des paramètres gérés par le FMB80 :

1. Code PI ou Program Identification


2. Code PTY ou Program Type
3. PTYN ou Program Type Name
4. Drapeau M/S ou Music/Speech
5. Drapeau TA ou Traffic Announcement
6. Clock Time (Heure)
7. ODA ou Open Data Applications ; c’est notamment le cas du RT+ disponible dans le FMB80
8. Code PS ou Program Service
9. Code RT ou Radio Text
10. PIN ou Program Identification Number
11. DI ou Decoder Identification
12. Fonction AF ou Fréquences alternatives (Alternate Frequency)
13. EON ou Extended Other Networks
14. LINK
15. SLC, or Slow Labeling Codes
16. TDC ou Transparent Data Channel
17. TMC ou Traffic Message Channel
18. EWS ou Emergency Warning System
19. IH ou In House
20. Free Format Groups
21. Standard Paging
22. EPP Paging ou Enhanced Paging Protocol paging

L Reportez vous à l’ANNEXE E pour une définition de ces paramètres.

1.1.5. Quelques mots au sujet des codes PS et RT


PS (Program Service name) et RT (Radio Text) sont très similaires. Les écrans sur la plupart des appareils de
radio sont limités à huit caractères, mais les fonctions performantes de défilement des codeurs Audemat
permettent l’affichage de textes PS et RT pouvant comprendre jusqu’à soixante-quatre caractères, le texte à
l’écran avançant de quelques caractères à la fois ou par mots entiers.
La plupart des autoradios n’affichent que (ou en majeure partie) du texte PS, les récepteurs domestiques ont
tendance à afficher également du radiotexte. Les deux peuvent être programmés de manière à afficher des flux
de texte séparés, mais la plupart des radiodiffuseurs optent pour que les deux fonctions affichent des
informations identiques, afin de s’assurer que tous les récepteurs affichent la même chose. Il faut souligner par
ailleurs que le type d’affichage par déplacement ou « défilement » de la fonction PS a été interdit dans certains
pays, pour éviter de distraire la concentration des conducteurs. Certaines municipalités et états des États-Unis
ont également envisagé cette interdiction.
Cependant le défilement PS comme le radiotexte est un moyen performant et flexible d’afficher des informations
à l’attention de l’auditeur. Les stations de radio optent fréquemment pour l’interface de leurs codeurs avec leurs
systèmes d’automation, afin d’afficher automatiquement le nom de l’artiste et le titre de la chanson en cours.
Lorsqu’il ne s’agit pas de musique, le défilement PS peut afficher le nom de la station radio, l’animateur ou le
programme diffusé, ou le nom d’un invité spécial. Certaines radios ont même utilisé leur fonction de défilement

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PS pour diffuser auprès de leurs auditeurs des info-trafic ou les dernières nouvelles. D’autres utilisations
potentielles résident dans les concours, voire même dans la publicité.
Les possibilités d’utilisation PS et RT sont pour ainsi dire illimitées, et en raison de la demande croissante pour
ces fonctionnalités de la part de nos clients, Audemat a décidé d’intégrer un affichage dynamique performant
des fonctions PS et RT à ses codeurs.
Se référer au papier du Forum RDS ANNEXE F pour plus d’informations sur les limitations du PS dynamique.
1.1.6. Au sujet du RT+
Le RT+ permet aux stations de communiquer de manière plus interactive avec leurs auditeurs, et à l’audimat de
répondre plus activement aux informations diffusées. Avec un récepteur compatible (dans certains cas,
fonctions de téléphonie et accès Internet tels que sur un smartphone sont nécessaires), les auditeurs peuvent :
• se connecter à une adresse web,
• appeler un numéro de téléphone
• voter par SMS
• et initier plus de 60 types d’actions…
Le RT+ présente également des bénéfices conséquents pour une station. Avec le RT+, un récepteur radio
permet par exemple d’accéder à un guide de programme électronique (EPG), à des informations dédiées ou
aux métadonnées d’une chanson. La station connait alors les demandes spécifiques des auditeurs et peut
exploiter cette information pour mieux cibler les souhaits de son audimat.
Avec le codeur FMB80, on peut également tagguer le contenu, permettant aux auditeurs de télécharger
facilement la musique entendue à la radio, les tags permettant de conserver dans la mémoire du récepteur FM
la liste des musique sélectionné par l’auditeur.

1.2. Avant de commencer


Cet équipement est en accord avec les normes de sécurité électriques et mécaniques internationales. Afin de
respecter cette conformité ainsi que d’assurer un fonctionnement sans danger et de prévenir tout choc électrique ou
tout risque d’incendie, veillez à observer les recommandations suivantes :

1 - L’appareil ne doit être exploité que dans les conditions décrites dans le manuel d’utilisation.
2 - L’appareil est destiné à un usage industriel et ne doit être exploité que par un personnel qualifié.
3 - L’appareil peut être lourd, il est impératif de le soulever et de le manier avec précaution en particulier
lors de son déballage et de sa mise en place.

Précautions électriques
4 - Débrancher la prise secteur avant toute intervention.
5 - Toute intervention de réglage de maintenance ou de dépannage doit être effectuée par un personnel
que nous avons préalablement formé.
6 - Avant de mettre l'appareil sous tension, s'assurer que la tension nominale spécifiée sur l'appareil
correspond à celle de la tension nominale du secteur.
7 - L’appareil ne doit être exploité que sur un réseau électrique stabilisé. Si le réseau électrique n’est pas
stabilisé, il est impératif d’utiliser un onduleur ou un régulateur adéquat.
8 - L’appareil ne doit être exploité que sur une prise de courant pourvue d'un contact de protection
connecté à la terre.
9 - Afin de ne pas exposer l'utilisateur à un risque d'électrocution, il est impératif de ne pas couper
intentionnellement ou non le conducteur de protection au niveau de l'appareil ou du cordon secteur.
10 - Il est impératif d’utiliser des câbles blindés de bonne qualité.

Précautions environnementales
11 - Il est nécessaire de vérifier que les conditions environnementales sont conformes à celles préconisées
dans le manuel.

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12 - Il est impératif d'empêcher toute obstruction de la ventilation.


13 - Pour éviter toute perturbation électromagnétique, l’appareil doit être utilisé uniquement lorsqu'il est
fermé, installé dans une baie et relié à la masse conformément aux instructions.
14 - Ne pas exposer cet appareil aux éclaboussures ou aux gouttes de liquide. Ne pas poser d’objets
remplis de liquide, tels que des tasses de café, sur l’appareil.

Précautions liées à la pile au lithium


Cet appareil contient une pile au lithium.
Si la pile n’est pas correctement remplacée, il y a danger d’explosion.
Ne la remplacer qu’avec une pile du même type. Pour tout remplacement par un autre type, nous contacter au
préalable.
15 - Ne pas percer la pile
16 - Ne pas jeter la pile dans le feu
17 - Ne pas plonger la pile dans l’eau
18 - Ne pas jeter les piles usagées mais les recycler. Vous pouvez nous les renvoyer le cas échant.

Le non respect des consignes énumérées ci-dessus entraine l’annulation de la garantie.

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2. PRESENTATION DU CODEUR FMB80

2.1. Accessoires inclus


Les accessoires suivants sont inclus avec le codeur :
• 1 câble alimentation
• 1 câble droit Ethernet (lettre A sur le câble)
• 1 câble adaptateur USB-série et son pilote sur mini-CD
• 1 boîte incluant : 1 CD-Rom contenant la documentation et les utilitaires du produit, 1 notice de démarrage
rapide et 1 contrôle qualité.
Vérifiez que tous les éléments sont en bon état. Si vous remarquez des dégâts évidents au niveau du colis ou
de son contenu, veuillez en informer votre expéditeur immédiatement.

2.2. Spécifications générales du FMB80

Codage RDS

Sous-porteuse 57 kHz (+- 3 Hz)

Ajustement de la phase +-180° pas de 6°

Niveau de sortie 2,5 mVcc à 3199 mVcc

Largeur de bande +-2,4 kHz (60 dB)

Réjection hors bande Conforme à la norme IEC 62106 (inférieure à -96 dB).

Suppression 57 kHz Supérieure à 70 dB

Compatibilité norme UECP v.7.05 Totale, à l’exception de la gestion des MEC AA, MEC 48 et
MEC DA

Réception des données à partir de : RS232 : COM0, COM1, COM2 (UECP) ou ASCII

RS485 : COM2 (UECP)

TCP/IP (UDP): UECP encapsulation ou ASCII encapsulation

FTP: fichiers de type .UCP

Port(s) de communication

COM0 (en face avant) RS232 (9600 bits/s) (DB9)

COM1, COM2 RS232 (DB9)

COM2 RS485 (DB9 mâle, DB9 femelle)

ETHERNET 10BaseT RJ45

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TCP/IP

Serveur Web embarqué (HTTP), multi-clients

Serveur FTP multi-clients

Système de fichiers

Historique avec Horodateur

Gestion évènementielle : SNMP, SMTP, Console TELNET (multi-clients)


client HTTP, client FTP
UDP jusqu’à 5 ports

Alimentation

Tension d'alimentation 115 V / 230 V

Tolérance sur tension +/-10%

Fréquence secteur 45-65 Hz

Filtre alimentation oui

Élément de protection parallèle Gemov

Fusible 1 AT

Consommation 50 VA

Aspects mécaniques

Hauteur 1U (44,5 mm)

Largeur 483 mm

Profondeur 220 mm

Poids net 4 kg

Châssis Acier inox, mis à la terre

Panneau supérieur Acier inox, démontable pour l’accès aux composants internes.

Ventilation Par convection naturelle à travers les orifices supérieu


inférieurs

Données environnementales

Température (fonctionnement) 0°C à 50°C ambiant

Température (stockage) -30°C à 80°C ambiant

Altitude 0 à 5000 m

Humidité classe F, DIN50040

Labo CEM Télédiffusion de France (C2R)

CEM EN55022 et normes génériques

Immunité durcie 10 V/m minimum

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2.2.1. Face avant du FMB80

La principale caractéristique de la face avant du FMB80 est le connecteur RS232 du port COM0 qui permet une
connexion à un ordinateur afin de communiquer en mode terminal pour gérer et configurer le codeur.
REMARQUE : Les ports COM sont accessible via des prises RS232 situées sur les faces avant et arrière, que
vous pouvez utiliser indifféremment pour vous brancher à la console, mais en aucun cas simultanément. Les
deux ports COM, avant et arrière, utilisent un brochage RS232 standard, référencé en ANNEXE A.
La face avant présente également dix voyants LED, qui vous permettront de suivre l’activité du FMB80 et les
alarmes associées :

LED Etat LED Etat Codeur


POWER ON FMB80 sous tension
OFF FMB80 non alimenté
WARNING ON détection d'un dysfonctionnement du modulateur RDS
FLASH fonction bypass active
OFF fonctionnement normal
STATUS 1 ON erreurs RDS sur RDS IN
OFF pas d'erreur RDS détectée
STATUS 2 FLASH 1 fois/s fonctionnement normal
FLASH 4 fois/s TA et TP =1
OFF détection d’un dysfonctionnement interne
REL1 à REL4 ON relais associé actif
(RELAIS) OFF relais associé non actif
RDS QUAL ON RDS non décodé
OFF RDS décodé
RX FLASH réception sur le LAN
TX FLASH transmission sur le LAN

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2.2.2. Face arrière du FMB80

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

1. Port Ethernet 10BaseT – cette prise RJ45 autorise la connexion par câble Ethernet de cat. 5 standard,
pour accéder au serveur Web interne du FMB80, à des fins de surveillance, de contrôle et de
communication via un réseau LAN ou Internet. L’appareil peut fonctionner soit avec une adresse IP fixe
(configurable par l’utilisateur) soit avec une adresse IP flottante en interface avec un dispositif DHCP
(Dynamic Host configuration Protocol). Les protocoles standards 10BaseT TCP/IP sont observés.
REMARQUE : Si vous branchez un ordinateur directement sur ce port pour des communications
TCP/IP, vous devez utiliser un câble Ethernet « croisé » ET l’adresse IP de l’ordinateur doit se situer
dans la même « famille » que celle du FMB80. En d’autres termes, les trois premiers groupes de
caractères dans les deux adresses IP doivent être les mêmes.
2. Ports COM2, accès RS485, connecteurs D-sub 9 broches standards, mâles (haut) et femelles (bas),
pour l’accès au port COM2 du FMB80 et la communication de données. Brochages et protocoles
RS485 standards ; la description des brochages est fournie en ANNEXE A.
3. Ports COM2 (haut) et COM1 (bas), tous deux mâles, accès RS232. Ports de communication des
données pour le FMB80, généralement utilisés pour les connexions en série à partir des appareils
d’automation et autres périphériques. Connecteurs D-sub 9 broches standards et protocoles de série
RS232 observés. Brochages en ANNEXE A.
4. Connecteurs INPUT/OUTPUT (entrée/sortie), connecteurs D-sub 15 broches, A (bas) et B (haut), pour
autoriser l’accès aux quatre sorties relais et aux huit entrées logiques du FMB80. Les relais internes du
FMB80 peuvent être programmés de manière à assurer des fermetures ou des ruptures de contact, en
fonction de l’état d’un certain nombre de paramètres ou des entrées logiques externes. La
configuration des brochages pour ces ports est présentée en ANNEXE A.
5. Port d’entrée et sortie RDS IN/OUT. Un connecteur BNC qui, en fonction de la configuration interne
du FMB80, peut envoyer un second signal RDS à un niveau fixe à un second excitateur, ou recevoir un
signal RDS depuis un récepteur externe pour la mise en réseau et/ou la rediffusion. Cette prise ne
prend en charge aucun signal composite-multiplex du secteur, mais uniquement le signal RDS modulé
pour la sous-porteuse.
6. Port Sync/MPX IN. Ce port est utilisé pour l’entrée de votre signal composite-multiplex dans le FMB80.
Si l’appareil doit être utilisé en mode « Loop Through », l’intégralité du signal passe par le codeur, pour
émerger à la sortie MPX OUT avec codage RDS joint et synchronisé. Si l’appareil doit être utilisé en
mode « Side Chain », ce port fonctionne en parallèle avec votre signal composite-multiplex de sorte que
le FMB80 puisse détecter le pilote à 19 kHz et synchroniser la modulation RDS avec celui-ci.
7. Port MPX OUT. Pour le mode « Loop Through », ce port transporte l’intégralité du signal composite-
multiplex, plus les informations RDS codées et modulées, jusqu’au pilote. En mode « Side Chain »,
cette prise ne transporte que la modulation RDS, et doit être branchée et dédiée à la sous-porteuse à
57 kHz de votre pilote (SCA, RDS, 57 IN…)
8. COM 0. Port parallèle à COM0 de la face avant. Terminal de communication D-sub 9 broches RS232
standard (9600, 8, N, 1). RAPPEL : vous pouvez utiliser l’un ou l’autre port COM 0 en interface avec la
console, mais pas les deux en même temps.
9. Connecteur ICE (CE). Mise à la terre pour le châssis du FMB80.
10.Alimentation secteur. Le FMB80 peut fonctionner en 110 – 240 V, et 40 – 60 Hz. Le bouton fusible
situé à droite de la prise secteur indique le réglage de la tension. La tension peut être modifiée par
l’utilisateur : ouvrir la trappe et à l’aide d’un tournevis, sortir le bloc fusible et le retourner ; lorsque la
trappe est fermée, la tension sélectionnée est visible.

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2.2.3. Composition interne

CARTE DE SYNTHESE RDS

Si vous placez le panneau avant face à vous, la carte se situe sur le côté gauche du châssis.
Il s’agit du générateur RDS utilisé par des milliers de radiodiffuseurs à travers le monde. Cette carte gère tous
les signaux composite-multiplex, ainsi que le codage et la modulation des données RDS. Elle contient par
ailleurs le bloc d’alimentation et alimente la carte de génération du train binaire RDS.
Un système de secours des données RDS est utilisé entre la carte de synthèse RDS et la carte de génération
du train binaire RDS (voir page suivante) afin de garantir la disponibilité des données essentielles (PI, PS, MS,
DI, PTY…) en toutes circonstances.

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LA CARTE DE GENERATION DU TRAIN BINAIRE RDS

La carte est la fonction vitale du codeur FMB80.


Si vous placez le panneau avant face à vous, cette carte est située sur le côté droit du châssis. Cette carte
contient tous les circuits et processeurs du système d’exploitation et gère toutes les communications complexes
via RS232, RS485 et TCP/IP. C’est également l’endroit où le FMB80 génère les parties les plus compliquées de
la modulation RDS et notamment les fonctions de défilement. Le site Web embarqué du FMB80 est sauvegardé
dans la mémoire de cette carte, tout comme le sont l’ordonnanceur et l’ensemble des fichiers de configuration.

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3. MISE EN ROUTE

3.1. Positionner les cavaliers

3.1.1. Configuration des modes « Loop Through » ou « Side Chain »


Avant d’installer le FMB80 dans une baie, déterminez tout d’abord la manière dont il sera relié à vos autres
périphériques, en particulier l’émetteur pilote.
Il existe deux manières de connecter le codeur FMB80 à votre pilote, en mode « Loop Through » ou « Side
Chain ».
En mode « Loop Through », le signal composite-multiplex passe à travers le FMB80 avant d’atteindre le pilote,
afin que le FMB80 puisse ajouter la modulation RDS au signal :

Entrée MPX
MPX+RDS

RDS EMETTEUR FM

Codeur stéréo MPX

En mode « Side Chain », la sortie du FMB80 est séparée du signal composite-multiplex et se branche au pilote
via une entrée de sous-porteuse RDS/57 kHz dédiée. Quel que soit votre choix de branchement du FMB80, le
mieux est d’ouvrir le panneau supérieur et de vérifier la position par défaut des trois cavaliers qui « indiquent »
au FMB80 quel mode adopter :

RDS Entrée Sca


RDS
EMETTEUR FM

Entrée MPX

Codeur stéréo 19 kHz

MPX

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CARTE DE SYNTHESE RDS

Side Chain Loop through


Cavalier A Position gauche (2-3) Position droite (1-2)
Cavalier B Position gauche (2-3) Position droite (1-2)
Cavalier C Position gauche (1-2) Position droite (2-3)

Positionnement des cavaliers


Pour la mise en mode « Loop Through », ces cavaliers doivent être positionnés du côté droit ; vue du dessus,
panneau avant placé face à vous. Ce qui signifie que les cavaliers A (marqué J6 sur la carte PC) et B (marqué
J12), regroupés ensemble, doivent être en position 1-2. Le cavalier C (marqué J16), séparé des deux autres,
doit être en position 2-3.
Pour la mise en mode « Side Chain », veillez à ce que les trois cavaliers soient positionnés à leur extrémité
gauche, soit les cavaliers A et B en position 2-3 et le cavalier C en position 1-2.

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3.1.2. Retransmission et contrôle des données RDS


Le FMB80 est capable de recevoir des données RDS/RBDS, soit depuis un autre codeur, soit depuis un
récepteur équipé d’une sortie composite-multiplex, et de retransmettre tout ou partie des groupes de données
RDS reçus dans le flux.
La fonction de contrôle du flux de données RDS et de génération d’un événement ou d’une alarme lorsque ce
flux est absent ou corrompu, fait partie intégrante de cette configuration. Si le FMB80 n’est pas utilisé pour
retransmettre les données depuis un autre codeur, cette capacité peut être dirigée vers le flux de données RDS
propre au FMB80, si bien que l’appareil peut contrôler en toute autonomie sa propre activité. Afin de déterminer
le mode du moniteur, activez le cavalier marqué J6 sur la carte de génération du train binaire RDS.
Cavalier J6

Lorsque le cavalier J6 est positionné à gauche, le décodeur et le moniteur RDS sont reliés à la sortie du
FMB80, pour un fonctionnement en contrôle autonome. Lorsque le cavalier J6 est positionné à droite, le
décodeur et le moniteur RDS sont connectés au connecteur de sortie IN/OUT RDS, sur le panneau arrière, pour
la réception et le contrôle des données RDS depuis une autre source.

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3.2. Installation physique


Avant d’installer le codeur FMB80, en particulier s’il doit être placé dans un endroit éloigné, une configuration
préalable et la familiarisation avec l’appareil peuvent s’avérer utile. La plupart des paramètres du FMB80
peuvent être configurés à l’avance et « verrouillés », afin de faciliter son installation à distance.
En particulier si le FMB80 doit être mis en interface avec un système d’automation pour l’affichage automatique
des noms d’artistes et des titres de chansons. Il est nettement plus facile de configurer et de mettre au point
(déboguer) les divers aspects de communication et de syntaxe tant que vous avez le codeur sous la main,
plutôt que d’avoir à courir sans arrêt du studio au site émetteur jusqu’à ce que les réglages soient enfin au
point.
Le FMB80 se présente sous la forme d’un boîtier de rack et ne génère aucun niveau anormal de chaleur ou
d’interférence électrique ; les seuls facteurs susceptibles d’influencer le choix de son emplacement sont la
facilité de son branchement avec le pilote, le réseau LAN (si utilisé) et tout autre périphérique ou câble
nécessitant une interface avec le FMB80. Ce codeur a été conçu pour être installé sur un site émetteur FM. Il
répond et surpasse, par conséquent, tous les critères et niveaux de brouillage RF stipulés dans la norme.
Les ports RS232 sont protégés par des diodes Zener de 15 V, mais Audemat vous déconseille fortement de
brancher le FMB80 à un câble qui sort de l’immeuble où le codeur est installé.
Le refroidissement du codeur FMB80 se fait par convection naturelle ; il importe par conséquent de veiller à ce
que les orifices d’aération situés sur le dessus et sur les côtés de l’appareil ne soient pas obstrués lors de
l’installation. Idéalement, un espace d’une hauteur de 1 U devra rester libre au dessus et en dessous du codeur
FMB80.
! La prise de mise à la terre du FMB80 est située à proximité de la source de tension du châssis ;
veillez à ce que l’appareil soit dûment mis à la terre, soit via la troisième broche du câble
d’alimentation secteur, soit par le terminal de mise à la terre situé sur le panneau arrière. La
mise à la terre de l’appareil via les seuls contacts de masse des ports de communication ou via
un connecteur BNC relié à la masse, peut générer de sérieux problèmes.

! Vérifiez la tension indiquée sur le bouton fusible situé près de la prise secteur. Assurez-vous
que ce dernier correspond à la tension électrique dans votre région.

3.3. Configuration réseau


Avant de brancher votre codeur à la chaîne de transmission, vérifiez les paramètres réseaux et modifiez-les le
cas échéant.
Connectez un PC au port série COM0 en face avant du codeur.

Branchez le codeur au secteur et démarrez-le.


Sur le PC, ouvrez une session terminal. Définissez votre session avec les paramètres suivants : 9600 bauds
par seconde, 8 bits de données, pas de parité, 1 bit stop, pas de contrôle de flux.
Lorsque vous êtes connecté à votre codeur, saisissez la commande :
IP?
Appuyez sur la touche <Entrée> et le codeur envoie l’adresse IP courante, par exemple :
192.168.42.266
Pour redéfinir l’adresse IP, saisissez la commande et appuyez sur la touche <Entrée> :
IP=<x.x.x.x>
Où <x.x.x.x> est la nouvelle adresse IP.

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Vous pouvez de la même manière vérifier et définir le masque réseau (vous devrez appuyer sur la touche
<Entrée> après chaque commande) :
MASK?
MASK=<x.x.x.x>
la passerelle :
GATEWAY?
GATEWAY=<x.x.x.x>
la date :
DATE? ou HDATE?
DATE=<DD/MM/YYYY> ou HDATE=<YYYY/MM/DD>
et l’heure système :
TIME?
TIME=<HH:MM:SS>
Puis redémarrez le codeur pour prendre en compte la nouvelle adresse IP :
RESET

3.4. Branchement à la chaîne de transmission


Si le FMB80 doit être utilisé en mode « Loop Through », branchez la sortie de votre générateur/multiplexeur
stéréo au connecteur MPX IN / SYNC du codeur, au moyen d’un câble coaxial 75 ohm. Reliez ensuite le
connecteur MPX OUT du FMB80 au port d’entrée composite-multiplex du pilote ou de l’émetteur pilote.
Si vous avez opté pour une installation du FMB80 en mode « Side Chain », reliez simplement la sortie RDS
IN/OUT du codeur à l’entrée SCA ou RDS à 57 kHz du pilote. Vous avez également la possibilité de faire le
branchement à partir du connecteur MPX OUT du FMB80, à condition de vous être assuré au préalable que la
configuration des cavaliers internes permet de bloquer le signal composite/MPX sur ce port (voir Section 3.1.1).
REMARQUE : Si vous avez configuré votre FMB80 en mode « Side Chain », prévoyez une alimentation
composite ou à 19 kHz de votre générateur stéréo au port MPX IN du FMB80. Pour ce faire, utilisez un simple
connecteur en T sur le chemin coaxial entre le générateur/multiplexeur stéréo et le pilote/émetteur pilote. Le
FMB80 ne présente aucune charge ou autre caractéristique nuisible pour le signal.

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3.5. Synchronisation de la sous-porteuse RDS


Il est préférable de placer la sous-porteuse RDS exactement 90 degrés en opposition de phase avec le pilote à
19 kHz. Ceci afin d’obtenir une « quadrature » et de diminuer légèrement la modulation d’ensemble des sous-
porteuses, sans avoir à réduire leurs niveaux réels. Pour visualiser le phénomène, examinez les images
suivantes :

RDS et 19 kHz synchronisés RDS et pilote à 90° en opposition de phase


La phase de la sous-porteuse RDS en relation avec le signal à 19 kHz est ajustable au sein du FMB80. Vous
avez la possibilité d’ajuster la phase sur la page de « RDS encoder parameters » du site Web embarqué ou via
le terminal ou Telnet avec la commande :
PHASE=<x>
Où x est un nombre compris entre 0 et 359. Interrogez le codeur comme suit :
PHASE?
Le FMB80 répondra avec la valeur courante pour cette phase différentielle.
Par défaut (installation usine), le FMB80 détectera automatiquement l’existence d’un signal 19 kHz sur le port
“MPX IN” et synchronisera la sous-porteuse RDS sur celui-ci. Si aucun signal n’est présent, le FMB80 se
synchronisera sur sa propre horloge interne 19 kHz. Si l’utilisateur souhaite que le codeur se synchronise
toujours sur une source interne ou externe, il doit faire cette sélection sur la page ‘configure RDS encoder’ ou
avec la commande :
SYNCHRO=<nnnn>
où nnnn est EXT (pour synchronisation externe), INT (interne) ou AUTO (automatique).
Comme toujours, l’utilisation d’une commande avec le point d’interrogation (SYNCHRO?) renvoie la valeur
courante.
PILOT?
renverra un 1 si le FMB80 détecte un signal pilote sur le port MPX IN, 0 si rien n’est détecté.

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3.6. Réglage du niveau RDS


Le niveau de sortie du FMB80 qui détermine le niveau de modulation de la sous-porteuse RDS est disponible
en incréments de 1 millivolt, de 0 à 3 199 mVpp. Compte tenu des variations dans les autres équipements
émetteurs de la chaîne de transmission, il est impossible de prédire efficacement quel niveau de modulation va
se produire pour un niveau de sortie donné.
Le meilleur moyen d’assurer un ajustement précis du niveau d’injection RDS est le recours à un moniteur ou
autre appareil de mesure, capable de lire directement la modulation de la sous-porteuse à 57 kHz ; le FM-MC4,
mesureur de champ ou les produits de la famille Navigator FM conçus par Audemat sont particulièrement
indiqués.
Une autre méthode, toutefois moins précise, consiste à désactiver temporairement la modulation secteur et
stéréo en interrompant l’audio. Ensuite, un modulomètre suffisamment sensible peut mesurer la modulation de
la seule sous-porteuse RDS.
Audemat recommande un niveau d’injection RDS qui correspond à une déviation de fréquence
d’approximativement 4 kHz ou à une modulation de 4 à 5 pour cent. Aux États-Unis, la Commission fédérale
des communications (FCC) autorise aux stations de radiodiffusion FM un dépassement de fréquence de 5 %,
jusqu’à un maximum de 110 % de fréquence totale.
Vous pouvez ajuster le niveau de sortie RDS du FMB80 sur la page ‘RDS encoder parameters’ du site Web
embarqué ou via une session terminal, avec la commande : LEVEL=<x>, où x * est un nombre compris entre 0
et 3 199. LEVEL? renvoie la valeur actuelle configurée pour le niveau de sortie RDS. RDS=1 permettra une
transmission RDS, RDS=0 désactivera cette transmission. Pour une diffusion RDS porteuse seule (pas de
modulation), utilisez la commande DATA=0. Pour revenir à une diffusion normale des données RDS, utilisez la
commande DATA=1.
* NIVEAU = 465 mVpp correspond à une déviation de 4 kHz lorsque 8,72 Vpp = 75 kHz = 100 %
DATA=0 et DATA=1 peuvent être utilisés en mode test pour régler le niveau de modulation de la sous-porteuse
RDS.

DATA=0 DATA=1

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4. CONFIGURATION ET FONCTIONNEMENT

4.1. Accès de configuration


Pour configurer le FMB80, il faut tout d’abord établir la communication avec votre codeur.
La communication peut se faire soit par les ports COM en face avant ou arrière de l’équipement, soit par le port
Ethernet.
Une fois la communication établie, la configuration peut se faire selon le mode de communication sélectionné,
en mode ASCII, en UECP ou par le site Web embarqué.

COM ASCII
UECP
Ethernet UDP UECP
Telnet ASCII
UECP (non recommandé)
Site web embarqué

4.1.1. Connexion par port COM


Le FMB80 est doté de trois ports COM RS232 : le port COM0, avec connecteurs femelles sur les panneaux
avant et arrière, les ports COM1 et COM2, tous deux dotés d’un connecteur mâle RS232, sur le panneau
arrière seulement. Le port COM2 est également disponible sur les connecteurs RS485 mâle et femelle du
panneau arrière, si vous préférez utiliser ces signaux à distance.
Attention : Les connecteurs RS485 ont la même configuration D-sub 9 broches qu’une prise RS232, mais les
signaux ne sont pas compatibles. Vérifiez bien les ports dans lesquels vous faites la connexion.
Le paramétrage par défaut de tous les ports COM est de 9 600 bauds, 8 bits de données, aucune parité et 1 bit
d’arrêt. (9600, 8, n, 1) Le contrôle du flux est aucun.
Par défaut, les ports COM1 et COM2 ne sont pas configurés en ASCII. Si vous réalisez la connexion par ces
ports, saisissez la commande ECHO=1 pour activer la fonction écho afin de pouvoir voir les caractères que vous
saisissez. L’écho est activé par défaut sur les deux ports COM0.
Branchez simplement votre ordinateur à l’un des ports COM.

4.1.2. Connexion TCP/IP par le port Ethernet


Pour une connexion TCP/IP, passez par un hub, un SWITCH ou un routeur utilisant les protocoles standards
LAN et Ethernet, ou connectez directement votre ordinateur au port Ethernet du FMB80.
REMARQUE : Pour connecter un ordinateur directement au FMB80, vous devez utilisez un câble Ethernet
croisé et l’adresse IP de l’ordinateur doit se situer dans la même série que celle du FMB80. Ce qui signifie que
les trois premiers groupes de nombres de l’adresse IP (xxx.xxx.xxx.xxx) doivent être les mêmes pour les deux
appareils (vrai par défaut).
La configuration réseau par défaut est :
IP = 192.168.0.1
Masque = 255.255.255.0

Si vous avez besoin de modifier les paramètres réseau, reportez-vous à la section 3.3.

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4.2. Configuration de la sécurité


Pour établir un accès sécurisé au FMB80, un utilisateur au moins doit être défini. Sur une session de terminal
ou Telnet (procédure décrite dans la section suivante), saisissez HELP.USERS pour afficher le menu suivant :
INIT.USERS Initialise le tableau des sessions login et des
mots de passe
USER? Affiche les droits d’accès de l’utilisateur
USERx=<login>,<password>,N|S|R Crée/modifie le login (8 car. max.), le mot de
passe (8 car. max.) et les droits d’accès
(Normal, Super ou PRINCIPAL/ROOT)
USERx? Affiche le nombre de connexions (login), mot de
passe et droits de l’utilisateur
?USERS Affiche le tableau des sessions login et des mot
de passe

Par défaut, le FMB80 est livré avec un utilisateur défini ; login « root », mot de passe « root » et niveau
d’utilisateur « root ».
Saisissez ?users pour afficher la liste des utilisateurs configurés, leur mot de passe et leurs droits d’accès.
Trois niveaux de droit d’accès sont définis :

ƒ Normal : un utilisateur à ce niveau peut accéder au site Web et à la console et lire toutes les
informations, mais ne peut apporter aucun changement à la configuration.
ƒ Super : un utilisateur à ce niveau peut lire toutes les informations et apporter des modifications aux
paramètres non critiques : la configuration du PSN, du RDS, de l’ordonnanceur, des entrées
numériques et des sorties relais, mais ne peut pas changer la configuration réseau, PPP, SNMP,
SNTP, ni aucun mot de passe (ni visualiser les mots de passe).
ƒ Root : le plus haut niveau d’accès ; un utilisateur principal (root user) détient tous les droits du
système et peut apporter tous types de changement, y compris modifier et actualiser les fichiers
systèmes critiques. Un utilisateur root peut également gérer les utilisateurs.
Afin d’établir un nouvel utilisateur sur le système, utilisez la commande :
USER<x>=<login>,<password>,N|S|R
Où x représente le numéro d’utilisateur. <login> et <password> comprennent un maximum de 8 caractères,
cependant que N, S ou R établissent le niveau d’accès. Ainsi :
‘USER3=Audemat,RDS,N’
Établit un nouvel utilisateur n°3 sur le système, avec pour login, Audemat et pour mot de passe RDS, et des
droits d’accès pour un niveau Normal.
! Veillez à ce qu’au moins un utilisateur ait un accès de niveau Principal (R).
Après avoir défini les utilisateurs, utilisez les commandes suivantes :
‘SECURE=ON’
‘SECURE_CGI=ON’
Ces commandes activent la sécurité pour la console et les sessions Telnet, ainsi que pour toute modification au
niveau du site Web embarqué.

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4.3. Communication par la console


Ouvrez un programme de terminal, de type Hyperterminal ou Tera Term.
Nommez votre session et définissez les paramètres en fonction du type de connexion établie.
Si vous êtes connecté lors de la mise sous tension du FMB80, vous verrez apparaître un écran d’accueil
comme celui-ci :

AZT2437D
*************************************
* AZT2243 : FMC80 board *
*************************************
* (c)2011 AUDEMAT *
* 20, avenue Neil Armstrong *
* 33700 BORDEAUX-MERIGNAC - FRANCE *
* http://www.audemat.com *
* tel : +33 (0)5.57.928.928 *
* fax : +33 (0)5.57.928.929 *
*************************************
Audemat FMB80
VERSION LOGICIELLE RDxxxx.x
FMB80 par AUDEMAT www.audemat.com
Conservez la version logicielle de votre installation pour référence.
Maintenant que vous êtes connecté, saisissez la commande ? suivie de <enter> ; vous devez voir apparaître la
liste suivante :
***FMB80 : Commandes de visualisation ***
[*]?APPLI Affiche les commandes de visualisation spécifiques à
l’application
[*]?ARP Affiche les tableaux et commandes ARP
[*]?BATCHFILES Affiche les fichiers séquentiels d’exécution avec ID
[*]?FILE Affiche les paramètres du système de fichiers
[*]?FRAGMENT Affiche la fragmentation IP
[*]?FTP Affiche les paramètres du serveur FTP
[*]?FTP_CLIENT Affiche les paramètres du client FTP
[*]?HTTP_CLIENT Affiche les paramètres du client HTTP
[*]?HISTO Affiche les paramètres du fichier LOG
[*]?MAIL Affiche les paramètres SMTP et POP3
[*]?MULTICAST Affiche les paramètres du groupe de Multicast
[*]?NETCOM Affiche les commandes de la vue de NETCOM
[*]?NETWORK ou ?NET Affiche les paramètres réseau
[*]?PORTS Affiche les connexions aux ports du système interne
[*]?PPP Affiche l’état et la configuration PPP
[*]?SNMP Affiche les paramètres de l'agent SNMP
[*]?SYSTEM Affiche les paramètres systèmes
[*]?TELNET Affiche les connexions TELNET actuelles
[*]?TELNET_CLIENT Affiche la configuration et l’état client TELNET
[*]?UDP Affiche les paramètres client/serveur UDP
[*]?USERS Affiche le tableau des login et mot de passe
[*]?WEB Affiche le Web
[*]?SNTP Affiche la configuration SNTP

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Chacun des sous-menus énumérés ci-dessus ouvre sa propre liste d’informations spécifiques au domaine
décrit. Une liste complète de commandes et de leurs fonctions est fournie en ANNEXE C, regroupées par ordre
alphabétique selon leur fonction.
REMARQUE : Plusieurs commandes du FMB80 seront abordées dans ce document. Afin d’éviter toute
confusion, l’activation de la touche <Entrée> à la fin de chaque commande sera implicite. Le texte de
commande devra être saisi mot pour mot et les variables seront saisies entre les signes < et >, x indiquant une
variable numérique et n une variable alphanumérique.
Ainsi, la commande d’actualisation du texte de défilement PS ressemblera à ceci :

PS_TEXT=<nnn>
Où n correspond à des caractères alphanumériques, au nombre de 64 maximum. Et la commande d’activation
de la sortie RDS du FMB80 serait à la suivante :

RDS=<x>
Où x est soit 1, ce qui active le RDS, soit 0, qui désactive la sortie RDS.
Notez que les commandes ne sont pas sensibles à la casse, vous pouvez indifféremment saisir des majuscules
ou des minuscules.
Ainsi, pour ‘help’, saisissez le mot HELP suivi de <Enter> et vous obtenez :
***FMB80 : COMMANDES D’AIDE ***

HELP.APPLI Commandes d’aide spécifiques à l’application


HELP.BASIC Commandes d’aide de l’interpréteur BASIC
HELP.DNS Commandes d’aide du client DNS
HELP.EVENTS Commandes d’aide des événements
HELP.FILE Commandes d’aide du système de fichiers
HELP.FTP Commandes d’aide du serveur FTP
HELP.FTP_CLIENT Commandes d’aide du client FTP
HELP.HTTP_CLIENT Commandes d’aide du client HTTP
HELP.HISTO Commandes d’aide du fichier LOG
HELP.MAIL Commandes d’aide du client e-mail
HELP.MULTICAST Commandes d’aide du groupe Multicast
HELP.NETCOM Commandes d’aide NETCOM
HELP.NETWORK Commandes d’aide du réseau
HELP.PPP Commandes d’aide PPP
HELP.SCHEDULER Règles et commandes d’aide du scheduler
HELP.SNMP Commandes d’aide de l’agent SNMP
HELP.SYSTEM Commandes d’aide du système
HELP.TIMERS Commandes d'aide des registres d'horloge
HELP.TELNET_CLIENT Commandes d’aide du client TELNET
HELP.UDP Commandes d’aide du client/serveur UDP
HELP.USERS Commandes d'aide du tableau des login et mot de passe
HELP.WEB Commandes d’aide du serveur Web
HELP.SNTP Commandes d’aide SNTP

Là encore, la sélection de chacun de ces menus d'aide ouvre un sous-menu doté d'une liste de commandes
associées à la fonction en question.
L Dans tous les cas, une fois que vous aurez appuyé sur la touche <Entrée>, l’appareil répondra avec un
signe « plus » (+) s’il accepte la commande et avec un point d’exclamation (!) si la commande n’est pas
valide.

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4.4. Utilisation du protocole UECP

4.4.1. À propos de l’UECP


Avec l’utilisation croissante du RDS est apparu le besoin d’une forme de normalisation des différents codeurs
RDS proposés par les constructeurs. Le protocole de sortie des codeurs vers les émetteurs dans la zone
d’écoute étant déjà défini, il manquait une norme pour la communication et le contrôle d’un réseau de codeurs
de toutes sortes avec un seul et unique protocole. L’UECP, ou Universal Encoder Communication Protocol, a
été créé à cette fin et finalisé par l’Union Européenne de Radio-Télévision (UER), dans un document technique
dont la dernière version est la norme UECP v7.05. Cette norme peut être téléchargée sur le site :
www.rds.org.uk.
Le protocole UECP établit une manière de communiquer avec les codeurs, en groupe ou individuellement, et
établit les méthodes normalisées de communication unidirectionnelle et bidirectionnelle, les modèles logiciels
au sein des codeurs, les spécifications mécaniques, les formats de données, la structure des messages, les
codes des messages, la manipulation des données RDS, y compris les données ODA, ainsi que la
configuration à distance des codeurs. La mise en œuvre du protocole UECP sur vos codeurs implique la
maîtrise d’une large quantité d’informations.

4.4.2. Accès UDP


Cinq accès logiques UDP (protocole IP) sont réservés pour la diffusion de données RDS. Pour visualiser la
configuration des ports UDP, utiliser un terminal et saisir la commande :
?UDP
Définissez le numéro de port d’écoute pour chaque accès logique UDP (n=1 à 5). Si la valeur <port> est
positionnée à 0, alors le port est inactif et inaccessible.
UDP<n>.PORT=<port>
Définissez le protocole utilisé pour chaque accès logique UDP :
UDP<n>.PROTOCOL=UECP2 avec une connection sur un port Ethernet
Définissez le mode :
UDP<n>.MODE=<x> (UNI=Unidirectionnel, BIREQ=bidirectionnel demandé,
BI=bidirectionnel spontané)

4.4.3. Accès série


Définissez le protocole utilisé pour chaque accès logique série :
COM<n>.PROTOCOL=UECP avec une connection sur un port COM
Définissez le mode :
COM<n>.MODE=<x> (0=Unidirectionnel, 1=bidirectionnel demandé,
2=bidirectionnel spontané)
L Il est préférable de conservez le COM0 comme port console. Si un 3e port COM est nécessaire, le définir
comme tel :
COM0.PROTOCOL=ASCII+UECP

4.4.4. L’UECP et le FMB80


Le FMB80 est compatible UECP et répond aux recommandations de la norme UECP v.7.05*.
* A l’exception de la gestion des MEC AA, MEC 48 et MEC DA.
Afin d’utiliser ce protocole vous devez vous familiariser avec la norme. Il existe également d’autres documents
qui contiennent des informations spécifiques à l’UECP.
Voici néanmoins une liste de certaines des commandes UECP les plus courantes, acceptées par le FMB80.
REMARQUE :

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Le FMB80 accepte, en tant que commande constructeur, toutes les commandes ASCII qu'il supporte en mode
ASCII. Cette fonction est particulièrement utile pour la réalisation d'un "RESET" par exemple.
La commande ASCII est à 'empaqueter' dans une trame de protocole UECP en respectant toutes les consignes
de codage, et peut être envoyée telle quelle au codeur RDS.
La commande constructeur 2D est à utiliser ainsi que la désignation constructeur AZ.
Exemple : RESET
MEC MEL A Z R E S E T
2D 07 41 5A 52 45 53 45 54
AZRESET
L En UDP, configurer le niveau utilisateur de chaque port UDP en fonction des commandes à envoyer avec
la commande UDPx.USERLEVEL=n (n=ROOT, SUPER ou NORMAL, voir section 4.2).

4.4.5. Les commandes et fonctions UECP


Commandes de messages RDS
PI 01
PS 02
PIN 06
DI 04
TA/TP 03
MS 05
PTY 07
PTYN 3E
RT 0A
AF 13
EON – AF 14
Slow Labeling 1A
Link Data 2E

Commandes Open Data Application


Configuration ODA et message court 40
Suite de groupes à usage ODA 41
Groupe ODA format libre 42
Suite de groupes ODA à relative priorité 43
Contrôle du ‘mode Burst' ODA 44
Temporisation du ‘spinning wheel’ ODA 45

Commandes de données transparentes


TDC 26
EWS 2B
IH 25
TMC 30
Groupe format libre 24

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Commandes de Paging
Appel paging, pas de message 0C
Paging, message numérique (10 car.) 08
Paging, message numérique (18 car.) 20
Paging, mess. alphanumérique (80 car.) 1B
Paging numérique international (15 car.) 11
Paging intl avec fonction mess 10
Désignation groupe net émetteur 12
Info émetteur EPP 31
Appel EPP, pas de message 32
Appel EPP, message alphanum. 33
Appel EPP, message numérique 34
Appel EPP, fonctions message 35

Réglage et contrôle de l’horloge


Horloge en temps réel 0D
Correction horloge en temps réel 09
Clock Time (CT) on/off 19

Ajustement et contrôle RDS


RDS on/off 1E
Phase RDS 22
Niveau RDS 0E

Commandes de contrôle et de paramétrage


Adresse du site 23
Adresse du codeur 27
Créer liste PSN 28
Activer/désactiver PSN 0B
Mode de communication 2C
Contrôle TA 2A
Contrôle EON-TA 15
Sélection entrée de référence 1D
Sélection data set 1C
Séquence Groupes / suite grpes 16
Group variant code séquence 29
Séq groupes étendue 38
Sél. tableau des codes de car. PS 2F
Droit d’accès codeur 3A
Mode port COM 3B
Vitesse port COM 3C
Timeout port COM 3D

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Commandes bidirectionnelles
Accusé de réception message 18
Message requête 17

Commandes spécifiques de messages


Commande spécifique du constructeur 2D

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4.5. Configuration via le site Web embarqué du FMB80


Pour vous connecter au site Web embarqué, ouvrez un navigateur Internet (IE, Mozilla Firefox, Google Chrome,
etc.) et saisissez l’adresse IP du FMB80.

4.5.1. La page d’accueil


Lorsque vous vous connectez au site Web embarqué, voici la page d’accueil qui s’affiche :

À partir de cette page, vous pouvez accéder aux autres pages du codeur pour vérifier et configurer les
paramètres majeurs qui gèrent le fonctionnement de l’équipement.

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4.5.2. La page codeur RDS


À partir de la page d’accueil, cliquez sur le lien ‘RDS encoder parameters’, qui ouvre la page suivante :

Dans la partie « RDS Signal configuration », on peut changer les paramètres suivants :

• RDS subcarrier – On ou Off, génère ou non la porteuse RDS (identique aux commandes RDS=0|1)

• Output level – contrôle le niveau de modulation de la sous-porteuse RDS. Vous devez régler ce
paramètre en fonction de votre chaîne de transmission et de la couverture RDS désirée. Pour des
instructions détaillées sur le paramétrage de ce niveau, reportez-vous à la section 3.6.

• Output phase – ajuste l'angle de phase de la sous-porteuse RDS en référence à la sous-porteuse


pilote à 19 kHz. Ce n’est pas un paramètre critique, mais il permet une synchronisation de précision

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exploitant la modulation de fréquence au maximum de votre enveloppe légale. Pour plus


d’informations sur ce réglage, reportez-vous à la section 3.5.

• Local time offset – nombre de périodes de temps (par pas d’une demi-heure) selon lesquelles votre
fuseau horaire est divisé, ou « décalé » du temps moyen de Greenwich. Utilisé dans le cadre de la
synchronisation SNTP. La valeur peut être comprise entre -12 et +12 ; le « + » indique que vous êtes
en avance sur le temps universel (TU), le « - » indique que vous êtes en retard sur le temps universel
en retard. CT.OFFSET=<x> est la commande utilisée dans une session de terminal ou Telnet.

• Synchro – détermine la manière dont le FMB80 génère son signal 57 kHz, soit en interne (INT), soit
par référence à une source 19 kHz externe (EXT). La valeur par défaut est « AUTO », qui détecte
automatiquement la présence d’un signal au port MPX IN et qui se synchronise sur ce signal.

• Pilot – indique la présence d’un signal pilote au port MPX IN.

Dans la partie « RDS System configuration », réglez l’horloge du système et saisissez la date appropriée. Vous
pouvez également confirmer la version logicielle installée dans votre système.
L La date s’affiche selon la syntaxe européenne, le jour précédant le mois ; ainsi l'exemple ci-dessus indique
le 11 mai 2008 et non le 5 novembre. L'heure s’affiche sur 24 heures.
L Vous ne pouvez changer l’adresse du site et le codeur avec un accès de niveau Root.
Les cases en face de « Site » et « Encoder » vous permettent de saisir des valeurs numériques qui attribueront
à chaque site émetteur et à chaque codeur un identifiant unique. Cette procédure est essentielle si vous utilisez
le protocole UECP pour configurer et utiliser un groupe de plusieurs codeurs FMB80.
! À chaque fois que vous entrez de nouveaux paramètres via le site Web du FMB80, il est
impératif de cliquer sur le bouton « Update » ou « Set » dans chaque partie de la page, avant de
poursuivre sur la partie suivante ou sur toute autre page. Si vous quittez la page sans cliquer
sur les boutons « Update » ou « Set », vos modifications ne seront pas enregistrées.
Cliquez ensuite sur « Home » pour revenir à la page d’accueil.

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4.5.3. La page DSN (DataSet Number)


À partir de la page d’accueil, cliquez sur ‘Main PSN of RDS datasets’, pour afficher la page suivante :

Il s’agit de la page DSN ou DataSet Number. C’est là que vous configurez les données RDS qui sont statiques.
Ces données identifient votre station, émetteur et format, et définissent par ailleurs les types de données RDS
que vous avez l’intention de transmettre.
Les deux première lignes de boutons, « Active DataSet » et « DataSet to configure » permettent de configurer
plusieurs « ensembles de données » des paramètres de cette page, et de passer de l’un à l’autre via un signal
à distance ou automatiquement en utilisant le Scheduler. Cette fonction est essentielle pour les émetteurs qui
changent de programmes d’un réseau à l’autre, ou alternent entre le réseau et la programmation locale. Vous

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pouvez configurer divers ensembles DSN pour chaque station dans votre groupe, rendant ainsi chaque codeur
FMB80 interchangeable en cas de problème. On peut y définir :
• PI – Program Identification
• PS – Program Service – Ces données PS statiques seront en grande partie écrasées par les données
dynamiques et de défilement PS à venir, mais apparaitront en cas d’absence de données
dynamiques.
• DI - Decoder Identification
• TA – Traffic Announcement
• MS – Music/Speech
• CT – Clock Time – Active ou désactive la transmission RDS de l’heure du système FMB80 aux
récepteurs.
• PTY – Program Type.
• Group sequence – détermine quels groupes de données RDS le codeur FMB80 va transmettre, et
dans quel intervalle de temps. Le groupe 0A contient les données PS, le groupe 2A contient le Radio
Text, le groupe 4A le Clock Time, etc. Consultez les options d’utilisation des groupes RDS dans la
section « À propos du RDS » ou dans la norme RDS/RBDS. Si vous souhaitez transmettre en mode
RT plus souvent qu’en mode PS, il vous suffit d’ajouter ou de soustraire des groupes dans ce champ
afin de modifier le ratio entre les groupes à votre convenance.
• AF – Alternate Frequencies list
Note sur les AF :
Vous pouvez définir un maximum de 25 fréquences alternatives FM en méthode A par le site web.
Saisissez toujours les fréquences alternatives sous forme de valeurs décimales, les valeurs entières étant
considérées comme index.

L Si vous modifiez le paramètre Clock Time, il sera modifié pour tous les DSN.
L Reportez vous à l’ANNEXE E pour une définition de ces paramètres.
L N’oubliez pas de cliquer sur « Update » pour valider vos changements.

4.5.4. La page de paramétrage du défilement PS


L Attention : dans le cas d'utilisation de PS défilant, l'accès aux pages web peut entrainer un basculement
momentané et bref vers le PS statique.
Sur la page d’accueil, cliquez sur ‘PS scrolling parameters’, pour afficher la page suivante :

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C’est la page sur laquelle vous pouvez déterminer ce que votre FMB80 va afficher sur les récepteurs équipés
du RDS.
Ne passez pas aux modifications des autres parties de la page avant d’avoir cliqué sur le bouton « Set » pour
sauvegarder les modifications que vous venez d’apporter.
Reportez-vous à la section 5.2.3 pour plus de détails sur la configuration PS par le site Web.

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4.5.5. La page de paramétrage du radiotexte


À partir de la page d’accueil, cliquez sur ‘Radiotext parameters’ pour afficher la page de configuration du
radiotexte formaté ou classique :

Reportez-vous à la section 5.3.2 pour plus de détails sur la configuration du Radiotexte par le site Web.

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4.5.6. Les pages de définitions des commandes tags PS et RT


Plusieurs types de commandes tags peuvent être redéfinis, on les trouve sur 4 pages différentes :
À partir de la page d’accueil > ‘PS & RT tags commands definition’, accéder aux pages pour la définition :
• Des commandes tags ITEM,
• Des commandes tags INFO,
• Des commandes tags PROGRAMME,
• Des commandes pour autres tags.

Reportez-vous à la section 5.2.3 pour plus de détails sur définition des commandes.

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4.5.7. Le Scheduler du FMB80


Le système interne du FMB80 est doté d’un outil d’ordonnancement puissant (l’ordonnanceur ou scheduler en
anglais), qui vous permet d’exécuter des commandes, de changer des configurations ou d’actualiser le texte PS
ou RT automatiquement. À partir de la page d’accueil, cliquez sur ‘Scheduler’ pour afficher cette page :

Afin de planifier des événements à une date précise, saisissez les valeurs à deux chiffres pour l’année, le mois
et le jour, puis entrez l’heure à laquelle cet événement doit se produire.
Au champ « COMMAND », vous pouvez saisir toute commande valide du FMB80, qu’il s’agisse de changer
votre texte PS déroulant (PS_TEXT=) ou d’intervenir sur le décalage du temps moyen de Greenwich GMT
(CT.OFFSET=), utile notamment pour le passage à l’heure d’été.
On utilise cette fonction lorsqu’on souhaite qu’une commande s’exécute à la même heure plusieurs jours de la
semaine, comme par exemple l’actualisation du texte PS déroulant identifiant un nouvel animateur dans une
émission.
Le champ « WD » est précisément prévu à cet effet. Dans ce champ, vous pouvez spécifier les jours de la
semaine selon leur valeur numérique : Lundi=1, mardi=2, etc. Vous pouvez également combiner les jours, si
bien que « 1-5 » au champ « WD » déclenchera l’événement à l’heure spécifiée, chaque jour, du lundi au
vendredi. Saisissez « 1,4,6 » au champ « WD » pour que l’événement se produise chaque lundi, jeudi et
samedi. Laisser le champ vide ou y insérer un astérisque « * » revient à lui attribuer un rôle joker, qui
déclenchera l’événement pour toutes les valeurs possibles de ce champ.

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Ainsi, si l’ordonnanceur est paramétré comme suit :

Le FMB80 va actualiser le texte PS déroulant pour lire « John Q », à 14 heures, du lundi au vendredi. Si vous
saisissez manuellement l’événement ou la commande, cliquez sur « Add » afin que l’événement en question
s’ajoute dans la liste du scheduler:

Le lien « Help », situé sur la droite de l’écran, ouvre un écran supplémentaire qui contient les commandes
utilisées le plus fréquemment et peut ainsi vous faire gagner du temps ou vous éviter des erreurs de syntaxe.
Après chaque événement programmé, pensez à enregistrer le scheduler dans la mémoire rémanente du codeur
en cliquant sur le bouton « Save Scheduler », et assurer ainsi la sauvegarde de votre travail. Le bouton
« Reload Scheduler » permet de recharger les informations sauvegardées.
Vous pouvez apporter des changements aux événements figurant dans l’ordonnanceur, et les activer en
cliquant sur « update ». Penser ensuite à cliquer sur « Save Scheduler ».
Le bouton « del » sert à supprimer un événement de l’ordonnanceur actif, mais pas de celui que vous avez
enregistré.
L Ces commandes ne sont prises en compte que si l’ordonnanceur est activé.
Les boutons « On » et « Off » du « Scheduler » servent à activer ou à désactiver ce dernier. Cliquez sur « Set »
pour confirmer votre choix.

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5. CONFIGURER LE FMB80 POUR LE DEFILEMENT PS


OU RT+

Le FMB80 permet de configurer le PS ou radiotexte et RT+ de différentes manières.


L Rappel : le Forum RDS n’autorise pas l’utilisation de la fonction de défilement du PS. Assurez-vous qu’elle
est autorisée dans votre région/pays.

5.1. Pourquoi différentes configurations du nom de PS ?


Le nom de PS est réellement important pour l’auditeur car c’est la manière la plus simple de régler un récepteur
en décodant le nom de la station (ou lettres d’appel).
Pour cette raison, il est absolument nécessaire, pour la radio, de toujours diffuser cette information.
Dans le codeur FMB80, vous pouvez configurer 3 noms de PS indépendants.
• Nom de PS statique : Lettres d’appel de la station conformément à la recommandation RDS de huit
caractères. Stocké dans une mémoire de type EEPROM.
• Défilement PS : Possibilité de défilement caractère par caractère ou mot par mot dans un texte
comprenant un maximum de 64 caractères. Au lieu du nom de PS statique.
• Défilement PS dynamique : Possibilité d’un défilement automatique caractère par caractère ou mot
par mot dans un texte provenant d’un logiciel d’automation. Au lieu du nom de PS statique.

Du fait qu’il existe 3 manières différentes de configurer l’affichage d’un nom de PS, une hiérarchie a été établie
dans le codeur FMB80 :
1. Défilement PS dynamique. Si l’information est nécessaire, l’alimentation du codeur avec cette
information interviendra avant toute autre action.
2. Défilement PS, seconde priorité du codeur.
3. Nom PS statique, moins prioritaire. Envoi d’un label en huit caractères si le défilement PS dynamique
ou le défilement PS ne sont pas actifs.

5.2. Comment configurer les noms de PS ?


Une manière de configurer un codeur réside dans l’utilisation de l’UECP (Universal Encoder Communication
Protocol). Ce protocole est utilisé pour configurer tout codeur compatible RDS.
Cette recommandation détermine la manière de configurer le nom de PS. (Utilisateur EXPERT)
Deuxièmement, avec les commandes ASCII : Le FMB80 offre la possibilité d’être configuré par des commandes
ASCII. Cette fonctionnalité peut être utilisée lorsque l’utilisateur ne veut pas ou ne connaît pas le protocole
UECP, et lorsque le logiciel automate est relié au codeur via une connexion RS232.
Enfin, avec le site Web embarqué du FMB80 : Le FMB80 est le premier codeur RDS proposant une
configuration via TCP/IP. Des pages Web spéciales ont été spécifiquement créées pour la configuration des
fonctions PS et/ou RT, qui font que les informations du logiciel automate seront reçues en UDP ou ASCII.

5.2.1. Configuration UECP (Expert seulement)


Se référer à la section 4.4 pour la configuration du codeur.
5.2.1.1 Configuration du PS statique avec UECP
Le PS est configuré avec UECP MEC 02 (selon la recommandation UECP)

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5.2.1.2 Configuration du Défilement PS ou du défilement PS dynamique avec UECP


Le protocole UECP permet l’envoi des commandes constructeur. Le défilement PS n’est pas autorisé par la
recommandation. Il importe d’utiliser MEC 2D pour transmettre les informations pertinentes au codeur.
Toute commande texte peut être codée en UECP et envoyée au codeur. Ainsi, afin de configurer le défilement
PS ou le défilement PS dynamique, veuillez vous reporter à la section 5.2.2 pour connaître la commande exacte
à codifier.
Par exemple, afin de configurer la commande PS_text (voir section 5.2.2), il est nécessaire d’utiliser le MEC 2D
suivant :
2D MEC
02-FD MEL
41 Désignation constructeur (A)
5A Désignation constructeur (Z)
50 P
53 S
5F _
54 T
45 E
58 X
54 T
3D =
Etc…
Il va de soi que ce message doit être inclus dans une trame UECP valide.

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5.2.2. Configuration ASCII


Se référer à la section 4.3 pour la configuration du codeur.

5.2.2.1 Configuration PS statique en mode console


La commande utilisée pour configurer le nom de PS Statique du PSN actif est PS=<n>
La valeur de la commande PS= est sauvegardée dans une mémoire EEPROM.
c-à-d PS=Radio 1 affichera Radio 1 sur votre récepteur.
PS? Renvoie le nom PS statique configuré

5.2.2.2 Configuration de défilement PS en mode console


La commande utilisée pour configurer le DEFILEMENT PS est PS_SCROLL= a,b,c,d,<text>
La valeur de la commande PS_SCROLL= est conservée dans une mémoire RAM.
a : Leading space (nombre d’espaces ajoutés avant le <Texte>)
b : Trailing space (nombre d’espaces ajoutés après le <Texte>)
c : nombre de caractères de défilement (1 à 8 ; 0 pour le défilement par mots)
d : pause de l’affichage en secondes
<TEXT> : Texte à faire défiler – 64 caractères
Une fois que la commande PS_SCROLL est valide, le défilement PS s’affiche à la place du PS STATIQUE.
<TEXT> peut également être configuré grâce à la commande PS_TEXT=<n> (où n est une chaîne de moins de
64 caractères)
La valeur de la commande PS_TEXT= est stockée dans une mémoire RAM.
c-à-d :
PS_SCROLL=0,0,0,2,AUDEMAT RDS. Affichera alternativement AUDEMAT et RDS, toutes les 2 secondes.
Rédigez ensuite la commande PS_ TEXT= MEILLEURE RADIO pour afficher alternativement MEILLEURE et
RADIO avec les mêmes paramètres qu’indiqué précédemment (configuration PS_SCROLL).
Pour arrêter le défilement PS (et ainsi revenir à l’affichage PS STATIQUE) écrivez simplement la commande
PS_SCROLL=

L Cette commande permet d’arrêter le défilement PS par défaut, mais pas le défilement PS dynamique.
D’autres configurations peuvent être utilisées avec le FMB80 ; ces paramètres sont couramment utilisés pour le
défilement PS dynamique.
La commande PS_OPTIONS=a,b,c,d
La valeur de la commande PS_OPTIONS= est stockée dans une mémoire RAM.
a:0 - 1 mots tronqués (0 désactive, 1 active) les mots de plus de 8 caractères sont tronqués ; seuls les 8
premiers caractères sont affichés (disponible seulement pour le défilement par mot).
b:0 - 1 mots centrés (0 désactive, 1 active) les mots peuvent être automatiquement centrés dans l’affichage à 8
caractères (disponible seulement pour le défilement par mot).
c=0 - 9 Répétition du défilement PS dynamique
d= 0- 9 Répétition du défilement PS.
Si le défilement PS est différent de 0 (répétition continue), lorsque le nombre de répétitions est atteint, le
défilement PS est désactivé et le PS STATIQUE est affiché.
PS_SCROLL? Renvoie le PS_scroll configuré.

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PS_TEXT? Renvoie le paramètre <TEXT> configuré dans le PS_SCROLL.


PS_OPTIONS? Renvoie les paramètres a, b, c, d du PS_SCROLL tels que décrits plus haut.
Les paramètres PS_scroll peuvent aussi être affichés avec la commande P18. P18 affiche automatiquement les
valeurs rafraîchies.

5.2.2.3 Configuration de défilement PS dynamique en mode console


Les informations provenant du logiciel automate peuvent être directement reçues sous format texte ASCII sur le
port de communication RS232 du codeur.
Les propriétés du port de communication du codeur doivent être configurées avec les commandes suivantes :
COMx.PROTOCOL=ASCII (x=1 ou 2 selon le port de communication du codeur sélectionné)
COMx.SETTINGS=75-115200,N/O/E,5-8,1-2 pour configurer les paramètres des ports de communication
du codeur (débit en bauds, parité, bit utile, bit d’arrêt)

Par exemple : Configurez le port COM1 pour une communication en ASCII, à 9 600 bps :
COM1.PROTOCOL= ASCII
Le codeur renvoie +
COM1.SETTINGS=9600,n,8,1
Le codeur renvoie +
Au cas où le logiciel automate enverrait des informations en UDP, le codeur doit être configuré avec les
paramètres suivants :
UDP<x>.PORT=<PORT> (x:1-5 )
UDP<x>.PROTOCOL= ASCII:UECP:UECP2:USEP
UDP<x>.USERLEVEL=ROOT
Par exemple : Configurez un port UDP (5001) pour une communication en ASCII :
UDP1.PORT=5001
Le codeur renvoie +
UDP1.PROTOCOL=ASCII
Le codeur renvoie +
UDP1.USERLEVEL=ROOT
Le codeur renvoie +

Ainsi, toute commande ASCII valide reçue en UDP à <FMB80 IP address>:5001 sera prise en compte.

Le défilement PS dynamique permet l'écriture d’une phrase en fonction des informations provenant du logiciel
automate. Pour activer cette fonctionnalité rédigez la commande PS_FORMAT=a
a : 0 -1 (0 désactive, 1 active)
La structure de la phrase peut entièrement être définie dans le FMB80, si bien que le codeur n’a pas à être
spécifiquement relié à un logiciel automate particulier.

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5.2.2.4 Formatage des commandes en fonction du logiciel automate


La structure est composée d’une chaîne de texte dont les informations sont définies par l'utilisateur et par les
informations provenant du logiciel automate.
+<TAG>=cmd
Où les <TAG> disponibles et leur valeur par défaut sont :
<ITEM.DURATION> DURATION
<ITEM.TITLE> SONGTITLE
<ITEM.ALBUM> ALBUMNAME
<ITEM.TRACKNUMBER> TRACKNUMBER
<ITEM.ARTIST> ARTISTNAME
<ITEM.COMPOSITION> COMPOSITION
<ITEM.MOVEMENT> MOVEMENT
<ITEM.CONDUCTOR> CONDUCTOR
<ITEM.COMPOSER> COMPOSER
<ITEM.BAND> BAND
<ITEM.COMMENT> COMMENT
<ITEM.GENRE> GENRE
<INFO.NEWS> NEWS
<INFO.NEWS.LOCAL> LOCALNEWS
<INFO.STOCKMARKET> STOCKMARKET
<INFO.SPORT> SPORT
<INFO.LOTTERY> LOTTERY
<INFO.HOROSCOPE> HOROSCOPE
<INFO.DAILY_DIVERSION> DAILYDIVERSION
<INFO.HEALTH> HEALTH
<INFO.EVENT> EVENT
<INFO.SCENE> SCENE
<INFO.CINEMA> CINEMA
<INFO.TV> TVINFO
<INFO.DATE_TIME> DATETIME
<INFO.WEATHER> WEATHER
<INFO.TRAFFIC> TRAFFIC
<INFO.ALARM> ALARMINFO
<INFO.ADVERTISEMENT> ADVERTISEMENT
<INFO.URL> URLINFO
<INFO.OTHER> OTHER
<STATIONNAME.SHORT> STATIONNAMESHORT
<STATIONNAME.LONG> STATIONNAMELONG
<PROGRAMME.NOW> PROGRAMMENOW
<PROGRAMME.NEXT> PROGRAMMENEXT

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<PROGRAMME.PART> PROGRAMMEPART
<PROGRAMME.HOST> PROGRAMMEHOST
<PROGRAMME.EDITORIAL_STAFF> EDITORIALSTAFF
<PROGRAMME.FREQUENCY> FREQUENCY
<PROGRAMME.HOMEPAGE> HOMEPAGE
<PROGRAMME.SUBCHANNEL> SUBCHANNEL
<PHONE.HOTLINE> PHONEHOTLINE
<PHONE.STUDIO> PHONESTUDIO
<PHONE.OTHER> PHONEOTHER
<SMS.STUDIO> SMSSTUDIO
<SMS.OTHER> SMSOTHER
<EMAIL.HOTLINE> EMAILHOTLINE
<EMAIL.STUDIO> EMAILSTUDIO
<EMAIL.OTHER> EMAILOTHER
<MMS.OTHER> MMSOTHER
<CHAT> CHAT
<CHAT.CENTRE> CHATCENTRE
<VOTE.QUESTION> VOTEQUESTION
<VOTE.CENTRE> VOTECENTRE
<PLACE> PLACE
<APPOINTEMENT> APPOINTEMENT
<IDENTIFIER> IDENTIFIER
<PURCHASE> PURCHASE
<GET_DATA> GETDATA
Si le champ qui contient le titre de la chanson dans le logiciel automate est « SONG », celui qui contient le nom
de l’artiste est « ARTIST » et celui qui contient le nom de la station est « STATION_NAME », il faudra envoyer :
+<ITEM.TITLE> = SONG
+<ITEM.ARTIST> = ARTIST
+<STATIONNAME.LONG> = STATION_NAME
Noter que le signe ‘+’ précède les commandes RT+.
La définition du nom de champ n’a besoin d’être définie qu’une seule fois ; ces informations sont stockées dans
une mémoire EEPROM.

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5.2.2.5 Définition de l’information dynamique


La commande utilisée pour configurer une information est PS_TAGGED_TEXT=<text+tags>.
Les tags disponibles (sensibles à la casse), directement issus de la norme RDS concernant le RT+ sont les
suivants :
Catégorie Classes RT+ Id3v2 MP3 Description
Item ITEM.TITLE TIT2 TITLE Titre de l’item
ITEM.ALBUM TALB ALBUM Nom de l’album duquel vient le
morceau
ITEM.TRACKNUMBER TRCK TRACKNUM Numéro du morceau du niveau actuel
ITEM.ARTIST TPE1 ARTIST Une personne, groupe ou collectif
généralement considéré comme
responsable de l’œuvre
ITEM.COMPOSITION Une composition entière (surtout
utilisé pour la musique classique)
ITEM.MOVEMENT Un mouvement, large division d’une
composition ou forme musicale plus
large
ITEM.CONDUCTOR TPE3 CONDUCTOR Artiste(s) qui interprète l’œuvre. En
musique classique, le chef
d’orchestre ou solistes.
ITEM.COMPOSER TCOM COMPOSER Nom du compositeur d’origine
ITEM.BAND TPE2 BAND Groupe/orchestre/accompagnement
/musicien
ITEM.COMMENT COMM COMMENT Commentaires en rapport avec le
contenu
ITEM.GENRE TCON CONTENTTYPE Le genre de l’audio ou de la vidéo;
cad. "classique", "ambient-house",
"synthpop", "sci-fi", "drame", etc.
Info INFO.NEWS Grands titres
INFO.NEWS.LOCAL Informations locales.
INFO.STOCKMARKET Informations boursière
INFO.SPORT Résultat d’un match, soit en 1 tag
"Bayern Munich : Girondins Bordeaux
2:3" ou en 2 tags distincts
INFO.LOTTERY Loterie
INFO.HOROSCOPE Horoscope
INFO.DAILY_DIVERSION Astuce quotidienne / diversion /
humour ...
INFO.HEALTH Informations santé : alertes allergie...
INFO.EVENT Info sur un évènement
INFO.SCENE Informations sur la scène (où être vu,
...)
INFO.CINEMA Informations sur les films en salles
INFO.TV Informations sur les films à la télé
INFO.DATE_TIME Informations sur la date et l’heure (le
client choisit entre date et heure)
INFO.WEATHER Informations météo
INFO.ALARM Une information alerte, généralement,
une alerte officielle est envoyée
lorsque le flag est définit
INFO.ADVERTISEMENT Infos sur une publicité. Peut être en
parallèle d’une publicité audio
INFO.OTHER Autres types d’informations : sans
spécificité
Programme STATIONNAME.LONG Nom descriptif de la station radio
PROGRAM.NOW Infos EPG du programme courant
PROGRAM.NEXT Infos EPG du programme suivant
PROGRAM.PART Section du programme courant, cad
l’une des sections du
PROGRAM.NOW
PROGRAM.HOST Nom de l’animateur de l’émission
radio
PROGRAM.EDITORIAL_ Nom du journaliste rédacteur de
STAFF l’émission

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PROGRAM.RADIO Informations sur les émissions de


radio : un lien vers une autre
fréquence et un autre contenu (Pas la
liste AF). Peut être en 1 tag
(motclé##fréq) ou 2 tags distincts
PROGRAM.HOMEPAGE WORS WWWRADIOPAGE Lien vers la page d’accueil de la radio
Interactivity PHONE.HOTLINE Numéro de téléphone de la hotline de
la station
PHONE.STUDIO Numéro de téléphone du studio de la
station
PHONE.OTHER Nom et numéro de téléphone : soit en
1 tag (motclé##numtéléphone) soit en
2 tags distincts
SMS.STUDIO Le numéro sms du studio de la
station radio (pour envoyer un sms
directement au studio)
SMS.OTHER Nom et numéro de sms : soit en 1 tag
(motclé##numsms) soit en 2 tags
distincts
EMAIL.HOTLINE L’adresse mail de la hotline de la
station
EMAIL.STUDIO L’adresse mail du studio de la station
EMAIL.OTHER Nom et adresse mail : soit en 1 tag
(motclé##mail) soit en 2 tags distincts
MMS.OTHER Nom et numéro de mms : soit en 1
tag (motclé##nummms) soit en 2 tags
distincts
CHAT Contenu chat : envoyé par les
utilisateurs à une adresse spécifique
et diffuse par la station
CHAT.CENTER Adresse, où les contributions au chat
sont envoyées (url ou sms)
VOTE.QUESTION Une question (généralement binaire)
qui a pour réponse "oui" ou "non" ou
"1" ou "2"
VOTE.CENTER url ou numéro sms où sont envoyées
les réponses
Descriptor PLACE Le descripteur est toujours le 2e tag
RT dans un message. Il décrit le tag
RT 1 en détails.
APPOINTMENT Ajoute les infos de date et heure
HOTLINE Numéro de hotline à appeler pour
plus d’infos
IDENTIFIER TSRC ISRC Peut identifier n’importe quel tag en
RT1. Pour la musique, c’est le :
International Standard Recording
Code (http://www.ifpi.org/isrc/)
PURCHASE WPAY WWWPAYMENT Adresse où l’item peut être acheté.
Cette adresse peut être une url ou un
numéro sms
GET_DATA Récupère soit par sms ou lien url,
plus d’informations sur le tag en RT1
(Demande d’infos Point à Point -
unicast)

Ils correspondent aux informations envoyées par le logiciel automate


Du texte prédéfini peut être inséré à ces tags. Exemple :
PS_TAGGED_TEXT=Vous ecoutez <ITEM.TITLE> de <ITEM.ARTIST> sur <LONGNAME>

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5.2.2.6 Activation de la fonction


PS_FORMAT=1

Exemple :
Dans l’exemple qui suit, les commandes du logiciel automate sont les commandes définies en section 5.2.2.4.
Le logiciel automate envoie :
ARTIST=Louis Armstrong
SONG= When The Saints Go Marching In
STATION_NAME=Ma Station
Le PS a été configuré de cette manière :
PS_TAGGED_TEXT=Vous ecoutez <ITEM.TITLE> de <ITEM.ARTIST> sur <LONGNAME>
Le codeur affiche alors :
Vous ecoutez When The Saints Go Marching In de Louis Armstrong sur Ma
Station

Dès que la durée d’une chanson est différente de 0 et que toutes les données dynamiques attendues sont
reçues et conformes, le défilement PS dynamique est diffusé.
La durée d’affichage du défilement PS dynamique dépend de la durée de la chanson communiquée par le
logiciel automate, lorsque la répétition formatée du défilement est réglée sur 0.
DURATION=hh:mm:ss, où hh et mm sont en option. Maximum autorisé : 12h00.
• hh=0-12
• mm=0-59
• ss=0-59

Où DURATION=ss, ss=0-43200
Exemples :
• DURATION=0:0:10
• DURATION=0:10
• DURATION=::10
• DURATION=10

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5.2.3. Configuration via le site Web


Ouvrez votre navigateur Web et écrivez, dans la barre d’adresse, l’adresse IP de votre équipement.
5.2.3.1 Configuration du nom PS statique avec le site Web
Cliquez sur ‘Main PSN of RDS datasets’.

Établir d’abord un nom PS


valide de 8 caractères.

Cliquez sur le bouton


« Update » pour valider la
nouvelle valeur.

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5.2.3.2 Configuration de défilement PS avec le site Web


Cliquer sur ‘PS scrolling parameters’.
! L’utilisation du PS défilant autrement que par les commandes définies peut endommager
l’EEPROM de l’équipement.
Avant de formater le PS dynamiques, saisissez votre texte PS par défaut (64 caractères maximum) dans la
partie ‘Default Scrolling text’, c'est le texte que vos auditeurs verront sur leur poste de radio quand vous ne
diffusez pas de la musique. Cliquez sur « Set » pour enregistrer ces informations.

Vous pouvez à présent gérer le texte à défilement « dynamique » émis par votre système d'automation dans la
partie ‘Dynamic scrolling text’.
Les informations disponibles ou « tags » s’affichent en cliquant sur le bouton « Tag » :

Il suffit alors de cliquer une fois sur le tag voulu pour l’insérer dans la chaîne de texte.
L Vous pouvez également saisir les tags manuellement auquel cas, veillez à bien les saisir en majuscules
uniquement.
Du texte peut également être inséré entre les tags proposés :

L’utilisation des tags dans le champ « PS Tagged string » est optionnelle, et vous pouvez saisir tout le texte que
vous désirez, mais attention : certains caractères (en particulier la ponctuation) ne s’affichent pas sur les écrans
radio et vous disposez d’un maximum de 64 caractères, tags et texte inclus.
REMARQUE : Pour activer ce format de défilement dynamique, cliquez sur le bouton « ON » à droite de « PS
scrolling formatting » et cliquez sur « Set ».
Le défilement dynamique est contrôlé par la commande « Duration », une valeur générée par le système
d’automation et qui correspond à la durée de la chanson. Le FMB80 va faire défiler le nom de l’artiste et le titre
de la chanson pendant toute la durée de cette dernière, puis reviendra automatiquement au texte PS par

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défaut. Lorsqu’une nouvelle chanson démarre, le texte par défaut est interrompu pendant que les informations
« dynamiques » défilent, puis le texte par défaut revient à l’écran.
Pour tester cette fonctionnalité, vous pouvez saisir manuellement un nom d’artiste et un titre de chanson (ainsi
que sa durée). Cela donnera au FMB80 quelque chose à faire défiler pendant que vous vérifiez le résultat sur
un moniteur RDS ou sur le FMB RDS Viewer et faites les ajustements aux labels et au texte. Vous pouvez
procéder via une session de terminal ou Telnet avec les commandes suivantes :
Artistname=<nnn>
Songtitle=<nnn>
Duration=<xx:xx:xx>
REMARQUE : Le FMB80 peut comprendre plusieurs variations de syntaxe pour la durée, ainsi :
Duration=00:00:15
Duration=00:15
Duration=:15
Duration=15
Elles sont toutes interprétées comme indiquant une durée de 15 secondes. Si Duration=1 le FMB80 fera
défiler le nom de l’artiste et le titre de la chanson en permanence, si Duration=0, le défilement dynamique
s’arrête.
Afin d’affiner l’apparence de votre texte à défilement PS sur les écrans, passez à la section ‘Scrolling
Parameters’ :

Les deux premiers champs – “Leading space” et “Trailing space” permettent d’établir un nombre d’espaces
vides optionnels à insérer avant et/ou après la chaîne de texte PS. Si la chaîne chevauche le début de la
prochaine répétition, utilisez ce champ pour ajouter des espaces vides.
“Scroll size” détermine comment le texte PS se déplace sur l’écran. Avec les valeurs 1 ou 2, le texte « avance »
sur à l’écran de droite à gauche, 1 ou 2 caractères à la fois. Ce type d’affichage peut être gênant pour les
conducteurs. Audemat a donc développé un moyen de faire défiler le texte par mots entiers ; pour cette option,
choisir la valeur 0. Chaque mot est affiché pendant quelques instants avant de passer au mot suivant.
“Pause time” vous permet de régler la durée pendant laquelle chaque portion de la chaîne PS s’affiche avant
que les données soient rafraîchies et affiche la portion suivante du texte PS.
Cliquez sur le bouton « Set ».
Affinez le format de défilement par mot : sélectionnez la case « Truncate word » pour couper automatiquement
la fin des mots supérieurs à 8 caractères. Pour les mots courts, sélectionnez la case « Center word » pour
centrer ces mots plutôt que de les aligner à gauche. Les mots plus courts s’afficheront deux à la fois, s’il y a
suffisamment de place (moins de 8 caractères).
Cliquez sur « Set » pour enregistrer vos choix.
Le bouton « Stop » permet d’arrêter tous les affichages PS et efface votre texte PS par défaut. Si vous cliquez
sur ce bouton, il vous faudra saisir à nouveau votre texte par défaut.

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L Ce bouton permet d’arrêter le défilement PS par défaut, mais pas le défilement PS dynamique.

La chaîne définie dans la zone « PS tagged string » sera affichée en priorité. Etant donné qu’elle a une durée
de vie limitée, la chaîne définie dans la zone « scrolling text » s’affichera en l’absence de chaîne taggée valide,
lorsque la durée est 0 et les balises sont vides.

S’il n’y a ni chaîne taggée valide, ni texte défilant défini, c’est le PS statique (défini sur la page DSN) qui sera
visible sur l’afficheur de l’auditeur.
5.2.3.3 Formatage des commandes
Si le système d’automation envoie des données au codeur, de type :
ARTIST= (au lieu de ‘ARTISTNAME’),
Il peut être plus simple de modifier les critères de recherche du FMB80 plutôt que d’essayer de changer ce que
le système d’automation lui envoie. Pour cela, il suffit de modifier le texte de chaque champ afin qu’il
corresponde à celui que le système d’automation envoie pour ce type de données. Cliquez sur « Save » à
droite pour enregistrer vos changements. *
! Veillez à ce que la nouvelle commande n'existe pas déjà. Le FMB80 ne la teste pas.
Cliquez sur ‘PS & RT tags commands definition’ et affichez l’une des 4 pages de formatage des commandes
tags (ITEM, INFO, PROGRAM ou OTHER) :

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5.3. Comment utiliser le RT+ et le radiotexte ?


Le RT+ regroupe des informations envoyées par ODA en complément du radiotexte à destination de certains
équipements avec récepteurs FM dédiés (type lecteur MP3, certains téléphones portables,…). Par l’envoi
d’informations complémentaires au radiotexte, il permet d’extraire des données du radiotexte.
On donne ainsi aux récepteurs accès par le biais du RT+ à des fonctions de :
• extraction de contenu (titre, artiste, groupe, genre, etc.)
• affichage d’information « renouvelable » (horoscope, résultats sportifs, sortie cinéma, etc.)
• guide de programme
• interactivité (n° de tel, SMS, vote ; URL)

5.3.1. Configuration en mode console


1. Définir tout d’abord le groupe dans lequel le RT+ est envoyé :
RT_PLUS=group#
L Le RT+ peut être envoyé dans les groupes 5A, 6A, 7A, 8A, 9A, 11A, 12A ou 13A.
2. Ajouter le numéro du groupe dans la séquence de groupe :

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GS=g1,g2,g3…,groupRT+ ex: GS=0A,0A,0A,2A,3A,11A


3. Activer le radiotexte formaté :
RT_FORMAT=1
4. Définir la chaîne du radiotexte formaté. Exemple :
RT_TAGGED_TEXT=Now playing <ITEM.TITLE> by <ITEM.ARTIST>, on <LONGNAME>
La commande Duration génère l’envoi des informations :
Duration=<xx:xx:xx>
Pour plus d’informations sur les tags, voir la section 5.2.2.5 sur le PS dynamique, le fonctionnement étant
identique ; attention : il est cependant dissocié.

5.3.2. Configuration via le site Web


Cliquer sur ‘Radiotext parameters’ pour définir le groupe dans lequel envoyer le RT+ :

Note : le RT+ peut


être envoyé dans les
groupes 5A, 6A, 7A,
8A, 9A, 11A, 12A et
13A.

Et afficher la ‘Main PSN of RDS datasets’ pour inclure le groupe dans la séquence :

Revenir ensuite sur la page ‘Radiotexte parameters’ pour définir le radiotexte :

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Deux modes d’utilisation mutuellement exclusifs sont possibles :


1. Utilisation du radiotexte formaté Audemat
Le champ « RT Tagged string » affiche des paramètres identiques à ceux de la page de défilement PS (voir
section 5.2.3.2). Pensez à cliquer sur « Set » pour enregistrer vos choix. Puis sélectionnez ON pour « RT
formatting » et cliquez sur « Set » pour activer cette fonction.
Dans le champ « Default Radiotext », saisissez le texte que vous souhaitez afficher et cliquez sur « Set » pour
enregistrer votre saisie.
La commande Duration génère l’envoi des informations : Duration=<xx:xx:xx> par défaut.
Le récepteur affichera en alternance la chaîne RT tagged string lorsque la durée n’est pas nulle et les balises
ne sont pas vides, et le radiotexte par défaut lorsque la durée est nulle.
L Les paramètres texte PS et RT sont très similaires, néanmoins le texte PS est l'affichage le plus
couramment utilisé pour les autoradios ; certains de ces récepteurs plus évolués peuvent être équipés de
l'option RT également. Les récepteurs domestiques peuvent généralement afficher les deux types de
codes.
2. Utilisation du radiotexte classique
Les champs Radiotext 1-10 affichent des paramètres identiques à ceux de la page de défilement PS (voir
section 5.2.3.2). Pensez à cliquer sur « Set » pour enregistrer vos choix.
Seules sont envoyées les lignes de radiotexte dont toutes les balises sont valides : la balise n’est pas vide et,
pour les tags de type <ITEM.xxx>, la durée n’est pas nulle.

L Attention : si le radiotexte fait plus de 64 caractères une fois formaté, il sera tronqué.

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5.3.3. RT+ et UECP


Il est possible d’envoyer les commandes de type ARTISTNAME via un réseau UECP (commande constructeur
avec ASCII intégrée).
Voir remarque section 4.4.4.
Exemple :
Pour la commande texte RT+ par défaut configurant le nom de l’artiste :

ARTISTNAME=Louis Armstrong
Saisir dans la trame UECP constructeur :

AZARTISTNAME=Louis Armstrong

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5.4. Vérification avec le FMB RDS Viewer


Un utilitaire disponible sur le CD Audemat permet de vérifier si le RDS a été paramétré correctement.
Affichez la page FMB80 du CD et cliquez sur le lien du FMB RDS Viewer pour lancer l’installation. Suivez les
instructions de l’assistant. Par défaut, vous pourrez le lancer en cliquant sur :
DémarrerÆProgrammesÆAudematÆFmb_rds_viewerÆ Fmb_rds_viewer.

Lancer l’application, et dans l’onglet « Parameters », définissez l’adresse IP et port du codeur ainsi que le nom
d’utilisateur et mot de passe (voir section 4.2 pour des informations sur les utilisateurs) :

Vous pouvez également indiquer la fréquence en secondes à laquelle la présence RDS est vérifiée.
Les autres paramètres sont envoyés automatiquement par le codeur.
L’onglet « View » permet de visualiser le texte tel qu’il s’affiche sur un récepteur, ainsi que la présence RDS,
TP, TA et la valeur du PTY et du PI.

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6. GESTION A DISTANCE DU CODEUR

6.1. Fonctionnement via SNMP


De nombreux radiodiffuseurs disposent de grands réseaux d’équipements et de codeurs sur de vastes zones
géographiques. Compte tenu du fait que le codeur FMB80 est pour l’essentiel un dispositif de traitement de
données, certains opérateurs optent pour la mise en réseau et la gestion de leurs codeurs au moyen du
protocole SNMP (protocole de gestion de réseau simple).
La fonction première du SNMP est d’envoyer et de récupérer les données à partir d’un nombre quelconque
d'appareils à distance sur un réseau. Ce réseau est configuré et administré à l'aide d’un document dénommé
base de données MIB ou « MIB » (pour Management Information Base), qui définit un certain nombre de
commandes pour chaque type d’équipement différent. L'équipement peut être regroupé par ensembles
dénommés « communautés » et le gestionnaire SNMP peut communiquer avec l’ensemble de la communauté
ou un seul élément d’équipement à la fois. L'équipement à distance peut lancer une communication avec le
gestionnaire en générant un « trap » SNMP ; la communication peut également être établie en utilisant les
commandes ‘GET’ et ‘SET’, qui récupèrent et envoient les données aux appareils distants.
Des MIB sont prévues pour deux parties du FMB80, le système interne et le système d’interface NETCOM.
Bien qu’il n’existe pas de MIB pour le codeur lui-même, Audemat a développé la commande ‘IP2 PROXY’ qui
rend accessible l’ensemble des commandes du FMB80 à travers le protocole SNMP.
Les principales commandes de configuration du FMB80 avec SNMP sont :
SNMP.AGENT=<ON/OFF> Active/désactive l’agent SNMP
SNMP.COMMUNITY.GET=<n> Établit la communauté GET (16 caractères max.)
SNMP.COMMUNITY.SET=<n> Établit la communauté SET (16 caractères max.)
SNMP.IP=<xxx.xxx.xxx.xxx> Établit l’adresse IP du manager SNMP
SNMP.TRAPS=<ON/OFF> Active/désactive l’envoi de traps

Le nœud Ip2ProxyCommand (OID : 1.3.6.1.4.1.4651.1.1) permet d’envoyer une commande à l’interpréteur de


commandes ASCII du système du codeur.
Vous pouvez vous en servir pour utiliser n’importe quelle commande ASCII standard (voir liste ANNEXE C).
La commande SNMP SET permet de définir la commande ASCII.
La commande SNMP GET permet de récupérer le résultat de la commande.
Exemple :
En envoyant la commande :
SNMP.Ip2ProxyCommand.SET=IP?
Ip2ProxyCommand permet alors d’interroger le codeur sur l’adresse IP courante.
Pour récupérer cette valeur, il vous suffira d’envoyer :
SNMP.Ip2ProxyCommand.GET

Pour plus informations et une assistance à propos des MIB ou sur l’utilisation de SNMP avec votre FMB80,
contactez Audemat.

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6.2. Les entrées logiques du FMB80


Le FMB80 est équipé de 8 entrées logiques (DIG1 à DIG8). Tout changement d’état de l’entrée logique génère
un événement de type DIGn_ON ou DIGn_OFF respectivement, si l’entrée « n » est mise à la terre ou isolée de
la masse.
L’état des entrées logiques peut être affiché avec la commande ?DIG.
La commande HELP.DIG fournit la liste des commandes de configuration des entrées logiques. Vous pouvez
affecter un nom à chaque état, définir les délais d’inactivité, etc.
Voici quelques exemples d’actions qui peuvent être générées par un changement dans les entrées logiques :
• Sélection du DataSet actif et de RDS ON/OFF
• Contrôle à distance du TA ou d’un EON-TA
• Contrôle à distance du mode de retransmission RDS
• Supervision d’un équipement externe avec transmission d’e-mail

6.3. Utilisation des relais embarqués


Le FMB80 est équipé de 4 relais, désignés REL1 à REL4. Les commandes ?REL et HELP.REL donnent les
informations relatives à l’état de ces relais et la liste de commandes qui leurs sont associées : désignation d’un
nom pour chaque état, enregistrement de l’état actuel, etc.
Exemples d’utilisation des relais :
• activation d’un relais durant la mise sous tension du codeur
• activation d’un relais en cas d’erreurs détectées émanant du décodeur RDS
• activation d’un relais en cas d’inactivité sur un port de communication
L’activation des relais peut être configurée de manière à se produire sur n’importe quel événement, voir la
Section 6.5, et la section C.15.

6.4. Mise en interface avec le système d’automation


Le FMB80 de Audemat est capable de recevoir des données de nombreux systèmes d'automation disponibles
sur le marché, pour permettre l'affichage RDS du nom des artistes, des titres de chanson…, sans intervention
de l’opérateur. Le système d’automation peut également reprogrammer le texte PS ou RT par défaut du FMB80
pour afficher le nom des animateurs ou des invités d’une émission radio, en l'absence de texte dynamique
envoyé par l’automate de diffusion.
Etant donné le nombre et l’évolution possible des différents systèmes d’automation, il nous est impossible de
vous indiquer spécifiquement la procédure à suivre pour interfacer votre codeur FMB80 avec votre système
d’automation.
Prenez contact avec le centre d’assistance de votre système d’automation ; en cas de problème nous sommes
par ailleurs tout à fait ouverts à une discussion directe avec leurs services pour vous aider à configurer vos
systèmes.

Le cheminement des données


Les deux voies principalement utilisées pour l’envoi des données sont les ports série RS232 ou le protocole
UDP (Universal Data Protocol) via la connexion Ethernet TCP/IP.
Ports RS232
Connectez simplement la sortie série de vos données d’automation au port COM1 ou COM2, situés à l’arrière
du FMB80 (voir section 4.1.1).

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Le FMB80 est capable d’interpréter les protocoles ASCII et UECP et peut même accepter les deux
simultanément sur le même port, si le protocole est paramétré sur ASCII+UECP.
Si vous ne disposez pas d’un accès série à vos données depuis le studio où le codeur est installé, il existe
d’autres options pour transmettre les données nécessaires. L’une d’elles consiste à utiliser les convertisseurs
de données ‘Serial-IP‘. Ces dispositifs se connectent au port série de votre système d’automation et envoient
les données sur un réseau TCP/IP vers un autre périphérique qui retransforme les données sous forme de série
et les transmet au codeur.
Une meilleure solution consiste à envoyer les données directement sur une connexion TCP/IP, si votre système
d’automation autorise ce type de configuration.

UDP
Une connexion UDP est préférable à une connexion TCP/IP : en effet, l’occupation de la bande passante (ou
« playload ») due aux acquittements bas niveau représente un désavantage inhérent à une connexion TCP/IP.
Se référer à la section 4.4.2 pour la mise en place une connexion UDP.

L Le seul protocole compatible avec les trames UECP normalisées est le mode UECP2. Par conséquent, le
mode UECP (ou ASCII + UECP) est déconseillé.
L Le mode ASCII+UECP2 n’existe pas mais on peut y arriver avec 2 connexions distinctes : TCP/IP sur port
Telnet et connexion TCP/UDP.
Pour envoyer les trames UECP via LAN, utiliser un client TCP/UDP.
Cette configuration permet ainsi l’envoi des trames UECP par connexion Ethernet.

6.5. Alarmes et alertes


Le codeur FMB80, et en particulier son système interne, dispose d’un système enrichi de capacités
génératrices d’alarmes et autres alertes, d’après un certain nombre de critères.
Les alarmes peuvent être activées par n’importe quel événement reconnu par le système. Avec la configuration
usine, le système reconnaît les évènements suivants :
COM1_pb Problème avec le port COM1
COM1_ok Fin du problème avec le port COM1
COM2_pb Problème avec le port COM2
COM2_ok Fin du problème avec le port COM2
CONSOLE_logfail Échec de tentative de connexion à la console sur le port COM0
CONSOLE_login Connexion réussie sur le port COM0
CONSOLE_logout Déconnexion de la console sur le port COM0
DIG<x>_off Changement logique à zéro (terre) sur l’entrée numérique (x =
1 - 8)
EEPROM_FAULT Indique un défaut sur l’EEPROM de stockage des paramètres
RDS. Contacter le support technique Audemat.
FLASH_full Le fichier historique est plein, tout nouvel enregistrement
d’événement effacera les précédents
END_FLASH_full Défragmentation effectuée
FTP_logfail Échec de tentative de connexion au site FTP dans le codeur
FMB80
FTP_login Connexion au FTP réussie

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FTP_logout Déconnexion du FTP


RDS_init Initialisation du système RDS
RDS_pb Problème RDS
RDS_ok Fin du problème RDS
REL<x>_off Le relais x passe à l’état off
RESET Redémarrage ou réponse à une commande ‘RESET’
SQC_ALM_ON Nombre de SQC inférieur au seuil défini
SQC_ALM_OFF Nombre de SQC normal
START_ALM_GRP Problème de décodage sur un groupe spécifique (0AÆ15B)
END_ALM_GRP Fin du problème de décodage sur un groupe spécifique
(0AÆ15B)
START_GRPS_PB Problème de décodage sur 2 groupes ou plus
END_GRPS Fin du problème de décodage pour tous les groupes
TELNET_c_logfail Échec de tentative de connexion au port Telnet
TELNET_c _login Connexion Telnet réussie
TELNET_c _logout Déconnexion de la session Telnet
TEMP1_high Lecture de température élevée dans le FMB80
TEMP1_low Lecture de température trop basse dans le FMB80
TEMP1_ok Retour d’une température normale
UDP_pb Problème sur port UDP spécifique (1 à 5)
UDP_ok Résolution du problème sur port UDP spécifique (1 à 5)

Vous pouvez également configurer vos propres événements, d’après tous les paramètres que le FMB80 peut
reconnaître. La commande pour la configuration d’un nouvel événement est la suivante :
EVENT.MAKE=<EVENT_NAME>;<EVENT_REF>;<EVENT_VAL>;<DESCRIPTION>
Elle vous permet d’assigner un nom à l’événement, de déterminer le paramètre à mesurer, d’assigner une
valeur qui occasionnera l’événement et de donner une description au nouvel événement.
Pour configurer un événement afin qu'il envoie une alerte, voir la section suivante.

6.5.1. Envoi d’un e-mail


Configurez l’envoi d’un e-mail avec la commande qui suit :
EVENT(<EVENT_NAME>).SMTP[+]=<e-mail1>[,...<e-mail8>][:file][-A]
[-T][-S:<subject>]
Cette commande envoie un e-mail aux adresses spécifiées. Vous pouvez envoyer le même message à huit
adresses e-mail simultanément. Vous pouvez également joindre automatiquement un fichier (par ex. : de type
histo.txt, le fichier journal) en ajoutant : <nomdufichier> et soit le drapeau T, qui insère le fichier dans le
corps du message, ou le drapeau A, qui envoie le fichier en pièce jointe. L’opérateur -S:<subject> vous
permet de spécifier l'objet du message. Pour envoyer ce type d’alerte, vous devez veiller à ce que le client e-
mail du FMB80 soit configuré avec les informations de serveur mail appropriées. Utilisez les commandes
suivantes :
SMTP.ENABLED=<ON|OFF> Active/désactive le client SMTP
SMTP.IP=<sss.sss.sss.sss>|<name server> Établit l’adresse IP du serveur SMTP
SMTP.RETRY=<0..10> Établit le nombre de nouvelles
tentatives

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SMTP.RETRY_TIMEOUT=<15..300> Établit le délai entre deux tentatives


SMTP.RETURN=<email address> Établit l’adresse de retour (64
caractères max.)
POP3.IP=<sss.sss.sss.sss>|<name server> Etablit l’adresse IP du serveur POP3
POP3.USER=<user> Établit le nom d’utilisateur POP3 (32
caractères max.)
POP3.PWD=<password> Établit le mot de passe POP3 (32
caractères max.)

Structure du fichier texte décrivant le corps de l’email :


Le nom du fichier doit contenir le symbole @, par exemple : @corpsmail.txt. Ce fichier doit être placé à la racine
du codeur.
La structure de l’email sera stockée dans le fichier texte.
RDS encoder FMB80 Backup n+1 decoder from {My_name?} has changed to Radio
{DSN.CURR?} at {date?} {time?}.
Les commandes entre accolades finissant avec un point d’interrogation seront remplacées dans le corps du
message.
L’email envoyé contiendra le texte :
RDS encoder FMB80 Backup n+1 decoder from Site1 has changed to Radio 2 at
December 13, 2010 9:30.
Avec : My_name=Site1 et DSN.CURR=2. La date et l’heure représente la date et l’heure système.
Vous pouvez appliquer un formatage HTML en donnant au fichier texte l’extension .htm, par exemple
@corpsmail.htm et en ajoutant des balises HTML standard au texte :

<span lang=EN-US> RDS encoder FMB80 Backup n+1 decoder from


<span style='color:red'>{My_Name?}</span>
has changed to Radio
<span style='color:#1F497D'>{DSN.CURR?}</span>
at {date?} {time?}.
</span>

Pour tester les paramètres, vous pouvez envoyer un e-mail à tout moment avec la commande :
SEND_EMAIL=<addr1>,<addr8>][:<file>] Qui envoie un e-mail avec, en
option, un fichier.

Envoi d’un email avec le fichier évènement


On peut également éditer directement le fichier de l’évènement qui provoquera l’envoi du mail.
Utilisez le fichier EVE pour envoyez l’email en définissant les paramètres de l’email avec la commande SMTP=.
Par exemple, téléchargez le fichier REL1_ON.Eve via FTP présent dans le dossier IP2EVENTS et modifiez le
comme suit :
HISTO=ON
SNMP=
FTP=

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HTTP=
SMTP= your_address@audemat.com:@corpsmail.txt-T-S:FMB80 Emails
TELNET=
BATCH_FILE=DSN.CURR=1
Enregistrez, puis placez le fichier modifié dans le même dossier IP2EVENTS.
Désormais, chaque fois que le statut de REL1 passera à ON, un email sera envoyé et le DSN 1 deviendra le
DSN courant.

6.5.2. Envoi d’une alerte SNMP


EVENT(<EVENT_NAME>).SNMP[+]=<xxx.xxx.xxx.xxx>
Cette commande envoie une alerte SNMP à l’adresse IP spécifiée. Si aucune adresse n’est spécifiée, l’alerte
sera envoyée à l’adresse IP configurée par défaut dans les paramètres SNMP. Voir sections 6.1 and C.17, pour
des informations plus détaillées sur la configuration du client SNMP.

6.5.3. Envoi d’un fichier via FTP


EVENT(<EVENT_NAME>).FTP[+]=<localfile>,<user>:<pass>@<remotehost>
‘ /<dest_file>[,APPEND]
Cette commande envoie le fichier spécifié à l’hôte désigné via FTP, avec l’option D’AJOUTER EN ANNEXE le
fichier à un autre qui existe déjà ou d’écraser le fichier précédent avec le nouveau. Pour des informations plus
détaillées sur le client FTP dans le codeur FMB80, voir section C.5.

6.5.4. Envoi d’une requête CGI via HTTP


La commande suivante :
EVENT(<EVENT_NAME>).HTTP[+]=[<user>:<pass>@]<remotehost>[:port]/
<cgirequest>
Envoie une requête CGI au site Web, à l’adresse spécifiée. Vous devez configurer le nom d’utilisateur et le mot
de passe pour vous connecter au site, si ceux-ci sont obligatoires. Pour des informations plus détaillées sur
l’utilisation du client http, voir section C.7.

6.5.5. Démarrage d’une session Telnet


Le codeur FMB80 peut démarrer une session Telnet sur n’importe quel événement reconnu, par la commande :
EVENT(<EVENT_NAME>).TELNET[+]=<remotehost>[:port]

6.5.6. Exécution des commandes système


Lorsque le FMB80 reconnaît un événement, il peut utile d’exécuter automatiquement une commande ou une
série de commandes. Changer les ports ou protocoles de communication si le chemin de communication
normal est perdu, procéder à une réinitialisation du système ou passer du texte PS à défilement à un message
par défaut si les données cessent d’arriver depuis le système d’automation.
Pour exécuter une seule commande déclenchée par un événement, utilisez la commande :
EVENT(<EVENT_NAME>).COMMAND[+]=<ip2_command>
Pour exécuter plusieurs commandes sur le même événement, rédigez-les dans un fichier texte, en veillant à
faire figurer l’action <Enter> à la fin de chaque commande et à enregistrer le fichier dans le répertoire racine du
FMB80, avec l’extension de fichier 'command' (.cmd). Configurez ensuite l’événement souhaité, avec la
commande :
EVENT(<EVENT_NAME>).BATCH_FILE[+]=<command_file>

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6.6. Historique et journal des évènements


Le codeur FMB80 de Audemat tient continuellement à jour un fichier Historique dans le répertoire principal,
dénommé histo.txt. Tous les événements sont automatiquement enregistrés dans ce fichier, sauf si spécifié
autrement par l’utilisateur. Vous pouvez accéder à ce fichier via une session de terminal ou Telnet ou via une
session FTP. Le fichier Historique s’ouvre avec un éditeur de texte.
Il peut générer son propre événement lorsqu’il est plein, avec la commande HISTO_LIMIT indiquée ci-après.
Pour déterminer quels événements doivent être versés au journal, utilisez la commande suivante :
EVENT(<EVENT_NAME>).HISTO=<ON|OFF>
HISTO_FROM=<[YYYY/MM/DD[;HH:MN:SS]]>
Affiche les informations du fichier journal pour la date et à l'heure spécifiées.
HISTO_LIMIT=<0..100>
Établit la limite d’avertissement HISTO_FULL (%, 0=OFF) / fichier histo plein
LOG_MESSAGES=<ON|OFF>
Active ou désactive l’enregistrement des messages de connexion et de déconnexion dans le fichier Historique.

6.7. Enregistrer et charger la configuration du codeur


Afin de faciliter le rechargement rapide de votre configuration codeur à la suite d’une coupure de courant, ou
pour faciliter le « clonage » de plusieurs codeurs sur la même configuration, le FMB80 est capable de générer
ses propres fichiers de configuration. Saisissez la commande :
?RDS_CFG
Pour obtenir la configuration RDS actuelle avec une liste de commandes ASCII qui peuvent être interprétées
lors d’un rechargement. Pour générer ces informations sous forme de fichier, utilisez la commande :
FILE.RDS_CFG
Cette dernière va créer le fichier RDS_CFG.TXT dans le répertoire principal du FMB80. Ce fichier peut être
copié et enregistré via FTP sur un autre système/ordinateur, pour « clonage » ou backup. Pour charger (ou
recharger) la configuration, transférez un fichier RDS_CFG.TXT valide dans le répertoire principal du FMB80.
Changez l’extension du fichier à ‘.cmd’ et saisissez la commande suivante :
COMMAND=RDS_CFG.CMD

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7. DEPANNAGE

7.1. Procédures élémentaires de dépannage


Si vous rencontrez des problèmes avec votre FMB80, voici quelques étapes à suivre pour vous aider à
diagnostiquer la panne.
La première est la commande INIT qui restaure les paramètres à leurs valeurs usine d’origine. Vous pouvez
utiliser la commande INIT pour restaurer une partie du FMB80, telle que INIT.WEB pour restaurer tous les
paramètres liés au site Web interne, ou INIT.RDS pour restaurer toutes les valeurs RDS. Si vous souhaitez
restaurer tous les paramètres de toutes les sections et opérations du FMB80, utilisez la commande INIT.ALL.
Si l’appareil est sécurisé, vous devez impérativement vous connecter au niveau Utilisateur Principal (ROOT)
pour exécuter les commandes INIT.
Si le FMB80 ne répond pas, un redémarrage suffit parfois à régler le problème. Débranchez simplement
l’appareil, attendez quelques secondes et remettez-le sous tension. Si une session de terminal est en cours
pendant cette manœuvre, vous devez voir le message d’accueil s’afficher pendant l’initialisation de l’appareil.
Si ces étapes ne rétablissent pas le fonctionnement normal de votre appareil, consultez les LED du panneau
avant pour déterminer s’il indique un mode de dysfonctionnement reconnu (voir section 2.2.1 pour une
description des LEDs).

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7.2. Les pages d’aide


Le FMB80 dispose d’un certain nombre de raccourcis et d’aides pratiques qui vous aideront à examiner et à diagnostiquer les différentes parties de la configuration et de
l’exécution des données.
Commande Description Page d’aide

Entrées logiques ?DIG Statut des 8 entrées logiques, statut de la supervision et du délai HELP.DIG

Relais ?REL Statut des 4 sorties relais, valeur de l’impulsion et état de l’enregistrement (activé/désactivé) HELP.REL

Configuration réseau ?NET ou P0 Paramètres réseau et adresse MAC HELP.NETWORK

Visu ports logiques ?PORTS ou P1 Aperçu des ports logiques, de leur utilisation, adresse, temps de connexion et protocole
Surveillance ?STATUS ou P2 Statut de la surveillance : statut des ports, control, timeout et valeur courante HELP.STATUS

Configuration ports COM P3 Aperçu des 3 ports COM et des paramètres vitesse, mode et protocole
Configuration RDS totale ?RDS_CFG ou VRC Affichage de la configuration système, du codeur, du buffer, des accès UECP, de la configuration du PS HELP.RDS.SYSTEM
défilant
Paramètres système RDS ?RDS.SYSTEM ou P11 Affichage de la liste des sites, des codeurs, de la configuration des ports et des timeout configurés HELP.RDS.SYSTEM

Paramètres codeur RDS ?RDS.ENCODER ou P12 Affichage de la configuration codeur : taux d’erreur, groupes sélectionnés, configuration TA et des DSN HELP.RDS.ENCODER

Buffers de groupes RDS ?RDS.BUFFERS ou P13 Affichage des groupes dans le buffer cycliques ou FIFO, y compris les groupes urgents
Buffers de paging RDS ?RDS.PAGING ou P14 Affichage du nombre de messages de paging et de groupes 7A dans le buffer
Autorisations de commandes ?RDS.ACCESS ou P15 Aperçu de l’accès autorisé pour l’UECP pour chaque port (0=refusé ; 1=autorisé)
UECP
Configuration ODA ?RDS.ODA ou P16 Pour chaque ODA, aperçu du groupe de l’ODA, de son ID, du ou des messages et du timeout. Pour les HELP.RDS.ENCODER
émissions en mode salve : le nombre de répétitions et le nombre de groupes à insérer entre 2. Pour les
émissions en mode « Spinning wheel » : le nombre de timeslots, la fenêtre et le délai.
Etat gestion SQC ?RDS.SQC ou P17 Affichage du compteur de continuité des trames (SQC) reçues dans les derniers messages (0=trames
non reçue ou erreur sur trame)
Paramètre DataSet ?RDS.DSN(d), DSNd ou DSN Affichage pour un DSN spécifique (DSN courant avec la commande DSN) de la séquence de groupes et HELP.DSN
la séquence de groupes étendue
Paramètres Programme ?RDS.DSN(d).PSN(p), Paramètres d’un PSN spécifique (PSN courant avec la commande PSN) : PI, PS, PTY, DI, MS, TP, TA, HELP.PSN
PSNd,p ou PSN PIN, LINK, PTYN et fréquences alternatives

Paramètres de PS défilant et P18 Affichage du format du PS/RT, des options, délai, scroll et affichage des chaînes courantes HELP.RDS.SCROLL
RT formaté
Statut des alarmes P19 Aperçu des alarmes en cours

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ANNEXE A : SCHEMAS DE BROCHAGES

Ci-après figurent les schémas de configuration des broches de tous les ports COM du FMB80.

PORT RS232 "COM0" (femelle)


Broche Signal
1 Ne pas utiliser
2 Tx du codeur RDS (DCE)
3 Rx du codeur RDS (DCE)
4 Connecté à la broche 6
5 Masse du FMB80
6 Connecté à la broche 4
7 Connecté à la broche 8
8 Connecté à la broche 7
9 Ne pas utiliser

PORT RS232 "COM1" (mâle)


Broche Signal
1 DCD
2 RxD (FMB80)
3 TxD (FMB80)
4 DTR
5 Masse du FMB80
6 DSR
7 RTS
8 CTS
9 RI

PORT RS232 "COM2" (mâle)


Broche Signal
1 DCD
2 RxD (FMB80)
3 TxD (FMB80)
4 DTR
5 Masse du FMB80
6 DSR
7 RTS
8 CTS
9 RI

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PORTS RS485 "COM2"


Mâle en haut, femelle en bas
D-sub 9 broches Signal
1 Rx+
2 Rx-
3 Tx+
4 Tx-
5 Masse du FMB80
6 Nc
7 Nc
8 Nc
9 Nc

Voici les brochages pour les deux connecteurs 15 broches utilisés pour les entrées logiques et les sorties relais
du FMB80.

PORT Entrées / Sorties logiques 1 (mâle)


D-SUB15 Signal
broches
1 Entrée logique 1
2 Entrée logique 2
3 Entrée logique 3
4 Entrée logique 4
5 RELAIS 1 : travail
6 RELAIS 1 : repos
7 RELAIS 2 : travail
8 RELAIS 2 : repos
9 Masse du codeur RDS
10 Masse du codeur RDS
11 Masse du codeur RDS
12 Masse du codeur RDS
13 RELAIS 1 : commun
14 Non connecté
15 RELAIS 2 : commun

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PORT Entrées /Sorties logiques 2 (mâle)


D-SUB15 broches Signal
1 Entrée logique 5
2 Entrée logique 6
3 Entrée logique 7
4 Entrée logique 8
5 RELAIS 3 : travail
6 RELAIS 3 : repos
7 RELAIS 4 : travail
8 RELAIS 4 : repos
9 Masse du FMB80
10 Masse du FMB80
11 Masse du FMB80
12 Masse du FMB80
13 RELAIS 3 : commun
14 Non connecté
15 RELAIS 4 : commun

Les connecteurs BNC pour les connexions composite-multiplex et RDS sont conformes aux normes.

Sortie "MPX OUT"


Connecteur BNC
Broche Signal
Centrale Signal composite MPX du FMB80
Masse du Masse du FMB80
connecteur

Entrée "MPX IN/SYNC" (asymétrique)


Connecteur BNC
Broche Signal
Centrale Signal MPX ou signal de synchronisation
Masse du Masse du FMB80
connecteur

Entrée "RDS IN"


Broche Signal
Masse BNC Masse du FMB80
Centre BNC Signal

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ANNEXE B : APPLICATIONS

B.1. Retransmission des données RDS


Le codeur FMB80 peut être utilisé pour décoder tout type de signal RDS ou MPX/composite injecté dans son
port d’entrée. Ce signal peut être fourni par n’importe quel démodulateur FM, issu de la sortie de modulation
d’un émetteur, ou reçu depuis un autre codeur RDS.

L Le signal d’entrée doit autoriser un décodage « sans erreur ». Le codeur FMB80 arrête automatiquement
le mode de retransmission en cas de détection d’une erreur RDS sur le signal décodé. L’état du décodeur
peut être contrôlé via la commande ASCII, P12.

Configuration du mode de retransmission des données RDS


Sélectionnez le type de groupe devant être retransmis, au moyen de la commande :
GROUPS=<i> <i>=00000000 à FFFFFFFF, représentant un mot de 32 bits, chaque bit étant
associé à un type de groupe RDS.
Exemples :
GROUPS=00000002 sélectionne la retransmission des groupes de type 0B
GROUPS=0000000A sélectionne la retransmission des groupes de type 0B et 1B
GROUPS=40000000 sélectionne la retransmission des groupes de type 15A
Activez la retransmission RDS avec la commande :
RDS.IN=4
RDS.IN=0 désactive la retransmission RDS
Contrôlez le fonctionnement du décodeur, en particulier le taux d’erreurs RDS en affichant la page P12.
?RDS.ENCODER ou P12
REMARQUE : Les groupes sélectionnés pour la retransmission ont une priorité relative dans la suite de
groupes et prennent préséance sur la suite de groupes programmée. En outre, ces types de groupes ne
peuvent plus être générés à l’interne par le codeur local.
Exemple : Si les groupes de type 2A sont retransmis depuis le signal MPX appliqué au port d’entrée, les
fonctions locales de radiotexte du codeur FMB80 sont alors inhibées. Et qu’il existe ou non des groupes 2A
dans la ‘Group Sequence’, les groupes 2A transmis ne reflèteront que les données reçues sur l’entrée MPX du
codeur FMB80.

Utilisation du décodeur RDS


Un changement d’état du décodeur RDS autorise la génération des événements RDS_PB et RDS_OK. Vous
pouvez activer ou désactiver cette fonction avec les commandes suivantes :
RDS.CTRL=1 (décodeur activé) et
RDS.CTRL=0 (décodeur désactivé)
Le codeur RDS est capable de contrôler en continu le signal RDS qui arrive via un connecteur BNC « RDS IN »,
sur le panneau arrière, ou le signal RDS interne provenant du FMB80. La sélection du signal à contrôler se fait
avec le cavalier J6, situé sur la carte de génération du train binaire RDS. (Voir Section 3.1.2)

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B.2. Diffusion de l’heure exacte


Si vous décidez de configurer votre FMB80 pour qu’il transmette l’heure locale comme partie intégrante des
données RDS, il y a plusieurs étapes à suivre pour activer cette fonction. La première consiste à activer la
transmission des données RDS du groupe 4A, laquelle est vouée à la transmission des données d’horloge et de
calendrier. Vous pouvez faire cette manipulation sur le site Web interne : sur la page DSN, sélectionnez le
drapeau qui active la transmission CT et ajoutez au moins un groupe 4A à la liste de groupes, au champ
approprié. Cliquez sur ‘Update’ pour verrouiller vos changements avant de quitter la page. Via Telnet ou une
session de terminal, vous pouvez utiliser les commandes suivantes :
CT=1
GS? (Pour lire la suite de groupes existante)
GS=<0A,0A,2A,4A, , , > (ajoute au moins un groupe 4A à votre suite de groupes)
pour activer la transmission de l’heure (Clock Time). Nous vous rappelons que les groupes susmentionnés ne
sont qu’un exemple, lisez votre suite de groupes actuelle et ajoutez au moins un groupe 4A.
L’horloge interne du FMB80 est bonne, mais pour garantir la transmission de l’heure exacte, il importe
d’actualiser votre horloge interne fréquemment en vous servant d’une source extérieure précise. La méthode la
plus courante pour ce faire consiste à se relier à un serveur SNTP. La liste de toutes les commandes pour cette
configuration figure à la Section C.18 de ce manuel. Néanmoins, les deux commandes principales sont :
SNTP.PROTOCOL=<n>
et soit :
SNTP.SNTP_SERVER=<n>
soit
SNTP.TIME_SERVER=<n>
où le protocole peut correspondre à SNTP, TIME_UDP, ou TIME_TCP, en fonction du serveur auquel vous allez
vous connecter. La valeur figurant après SERVER= peut être une adresse IP ou le nom du site, si vous utilisez
un serveur DNS. Une fois que vous avez configuré la connexion, la commande
GET_TIME
synchronise l’horloge du FMB80 avec celle du serveur temporel et TIME? affiche l’heure actuelle du système.
Sachant que la plupart des serveurs temporels affichent l'heure GMT, utilisez la commande :
CT.OFFSET=<x>
où x est un nombre positif ou négatif qui définit la différence entre le temps universel et votre heure locale par
incréments d’une demi-heure.
Utilisez ensuite l’ordonnanceur du FMB80 pour exécuter automatiquement la commande GET_TIME à
intervalles réguliers. Si votre fuseau horaire observe l’heure d'été, vous pouvez charger de nouvelles
commandes pour les valeurs CT.OFFSET, dans l’ordonnanceur.

B.3. Transmission des applications à usage libre (ODA)


Le codeur FMB80 prend en charge la diffusion Open Data Applications en RDS. Il existe plusieurs modes
d’application ODA : FIFO, cyclique, mode Burst (rafale), mode Spinning Wheel (toupie), extrêmement urgent et
Immédiat. Ces modes sont spécifiés dans la norme RDS, ainsi que dans le protocole UECP.
Configuration d’une application ODA
Une application ODA est définie par son code AID et par le type de groupe utilisé, ces deux paramètres
apparaissent dans les groupes 3A utilisés pour la localisation de service. La commande suivante :
ODA.gv.AID=<aaaa>

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peut être utilisée pour définir le code AID aaaa, associé au type de groupe, gv=3A, 3B, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A,
7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 13A ou 13B.
Les groupes de type 3A et le type de groupe utilisé pour l’application ODA, doivent être inclus dans la suite de
groupes (group sequence) définie par la commande suivante :
DSN(d).GS=<g1,g2,g2,…gn>
Où d = 1 à 6 spécifie le DSN affecté, n<=252 et g1,g2,..gn = 0A, 0B, 1A,…à 15A. (Les valeurs 4A, 14B et 15B
sont exclues).
La transmission des groupes de type 3A est gérée en fonction du type de groupe associé à un code AID, par le
paramètre suivant :
SEQ3A=<U1,U2,…U16>
Où « Un » définit le type de groupe utilisé par l’application ODA, U1, U2,…Un= 3A (cas spécifique), 3B, 4B, 5A,
5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 13A, 13B.
Les messages inclus dans les groupes 3A (bloc C) sont définis par les commandes suivantes :
ODA.gv.MSG=<bbbb>
et
ODA.gv.MSG2=<bbbb>
Où gv=3A, 3B, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 13A ou 13B ; et
bbbb=0000 à FFFF représentent le message.
Un « Timeout » (délai maximum d’inactivité) peut être défini avec la commande :
ODA.gv.TO=<t>
Où gv=3A, 3B, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 13A ou 13B ; et t = 0
(fonction désactivée) à 255 en minutes.
Les deux modes de transmission connus sous les noms de « BURST » et « SPINNING WHEEL » sont
respectivement définis par les commandes suivantes :
ODA.gv.REPEAT=<n>, où n = nombre de répétitions,
ODA.gv.SPACE=<x>, où x = nombre minimum de groupes entre deux groupes de type gv,
ODA.gv.NB=<n>, où n = nombre de fenêtres définies dans un cycle d’une minute,
ODA.gv.WINDOW=<t>, où t = en secondes, la période d’inactivité dans le cycle, et
‘ODA.gv.DELAY=<d>’, où d définit (en secondes) le délai entre le début d’une minute (seconde =0) et le début
de la période active, et gv=3B, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 13A ou
13B

Pour plus d’informations sur les ODA, référez-vous à la notice sur la configuration avancée des ODA disponible
sur le CD de documentation ou sur www.audemat.com.

Exemple d’ODA
Diffusion des informations de trafic routier (TMC)
Le Traffic Management Channel (TMC) est une méthode de communication en temps réel des informations de
trafic routier aux véhicules équipés des récepteurs appropriés pour décoder et afficher ces données.
Répandues dans de nombreux pays d’Europe, les données TMC peuvent aider les conducteurs à choisir les
meilleurs itinéraires pendant leurs déplacements, les avertir de ralentissements ou d’accidents sur la route et
optimiser l’utilisation d’une flotte de véhicules. Les flux de données et protocoles utilisés pour le TMC varient
quelque peu, avec une constante néanmoins : les applications TMC utilisent le groupe 8A des données RDS. Il
arrive fréquemment que le volume de données TMC nécessite un fractionnement et une diffusion dans un
certain nombre de groupes RDS différents, afin d’assurer la communication de données exactes en temps et en
heure.

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Pour activer la diffusion des groupes 8A, allez à la page ‘configure RDS encoder’ du site Web embarqué du
FMB80. Entrez au moins un groupe 8A au champ ‘Group Sequence’, située vers le bas de la page et cliquez
sur ‘Update’ pour enregistrer vos changements.
RT+
Le FMB80 permet de configurer le RT+ de manière intuitive, cependant, cette ODA peut également être gérée
en utilisant les commandes ODA standards. .

B.4. Applications de paging


Le codeur FMB80 autorise l'utilisation étendue du Paging (radiomessagerie) en RDS. Tout d’abord, il prend en
charge le système de paging « standard », c'est-à-dire celui qui est spécifié dans la norme RDS
Pour configurer une application de « paging »
Insérez les groupes de type 7A dans la suite de groupes, avec la commande :
DSN(d).GS=<g1,g2,g2,…gn>
Où d = 1 à 6 spécifie le DSN affecté, n<=252 et g1,g2,..gn = 0A, 0B, 1A,…à 15A. (Les valeurs 4A, 14B et 15B
sont exclues). Vous pouvez également entrer les groupes 7A dans la boîte ‘Group Sequence’, sur la page
‘Configure RDS Encoder’ du site Web embarqué du FMB80.
Le nombre de groupes de type 7A présents dans la suite de groupes doit garantir la possibilité de transmission
d’au moins un à deux groupes 7A par intervalle pour la radiomessagerie numérique, et de vingt groupes 7A
pour le texte de radiomessagerie de 80 caractères (un intervalle représente approximativement 66 groupes).
Définissez la valeur du code GRPD avec la commande :
DSN(d).GRPD=<I>
où i=0 à 7. Vous pouvez définir le code GRPD plus précisément comme suit :
GRPD.TO=<c>
où c = 0 à 2, 0 désactive la fonction. Cette commande peut être utilisée pour arrêter la transmission des
groupes de paging en fonction de l’activité sur les ports COM, en utilisant les commandes TIMEOUT du port
COM.

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ANNEXE C : ENSEMBLE DE COMMANDES DU FMB80

Afin d’assurer à l'utilisateur la plus grande souplesse possible, le FMB80 est doté d’un vaste ensemble de
commandes. Cette section comprend la liste de ces commandes, regroupées par sujet, afin que vous puissiez
les retrouver plus facilement pour exécuter les actions ou obtenir les résultats que vous souhaitez. Toutes ces
commandes figurent dans les menus d'aide interne du FMB80, pour le cas où vous auriez besoin de vous y
reporter si vous n’avez pas ce manuel sous la main. Voici la structure du menu d’aide interne (tapez ‘help’ dans
une session Telnet ou de terminal) :

HELP.APPLI Commandes d’aide spécifiques à l’application


HELP.RDS.SYSTEM Aide sur les commandes du système RDS
HELP.RDS.ENCODER Aide sur les commandes du codeur RDS
HELP.RDS.SCROLL Aide sur les commandes RDS et de défilement RT & PS
HELP.RT_PLUS Aide sur les commandes de services RT+
HELP.DSN Aide sur les commandes d’ensemble de données (Data Set) RDS
HELP.PSN Aide sur les commandes de service de programme (PS)
HELP.STATUS Aide sur les commandes relatives à la Supervision
HELP.REL Aide sur les commandes relatives aux sorties relais
HELP.DIG Aide sur les commandes relatives aux entrées numériques
HELP.TEMP Aide sur les commandes relatives à la Température
HELP.BASIC Commandes d’aide de l’interpréteur BASIC
HELP.DNS Commandes d’aide du client DNS
HELP.EVENTS Commandes d’aide des événements
HELP.FILE Commandes d’aide du système de fichiers
HELP.FTP Commandes d’aide du serveur FTP
HELP.FTP_CLIENT Commandes d’aide du client FTP
HELP.HTTP_CLIENT Commandes d’aide du client HTTP
HELP.HISTO Commandes d’aide du fichier LOG
HELP.MAIL Commandes d’aide du client e-mail
HELP.MULTICAST Commandes d’aide du groupe Multicast
HELP.NETCOM Commandes d’aide du NETCOM
HELP.NETCOM.SERIAL Affiche l’aide du port série NETCOM
HELP.NETCOM.SEND Affiche l’aide des commandes série
HELP.NETCOM.LAN Affiche les commandes d’aide du réseau NETCOM
HELP.NETCOM.OBJECTS Affiche les commandes d’aide des Objets NETCOM
HELP.NETCOM.STAT Affiche les commandes d’aide des statistiques NETCOM
HELP.NETWORK Commandes d’aide du réseau
HELP.PPP Commandes d’aide PPP
HELP.SCHEDULER Règles et commandes d’aide de l’ordonnanceur (SCHEDULER
HELP.SNMP Commandes d’aide de l’agent SNMP

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HELP.SYSTEM Commandes d’aide du système


HELP.TIMERS Commandes d'aide des registres d'horloges
HELP.TELNET_CLIENT Commandes d’aide du client TELNET
HELP.UDP Commandes d’aide du client/serveur UDP
HELP.USERS Com. d'aide du tableau des sessions login et mots de passe
HELP.WEB Commandes d’aide du serveur Web
HELP.SNTP Commandes d’aide SNTP

C.1. Commandes des entrées numériques


Le FMB80 est équipé de 4 entrées numériques, qui lui permettent d’accepter les données. Voici les
commandes de configuration et de contrôle de ces entrées :
[*]?DIG Affiche la configuration et l’état de toutes les DIG
[*]?DIGx Affiche la configuration et l’état des DIGx
DIGx.NAME=<str> Établit un alias pour les DIGx (20 car. max.)
DIGx? Affiche l’état testé des entrées DIGx
DIGx.STATUS_ON=<str> Établit un alias pour l’état On des DIGx (20 car. max.)
DIGx.STATUS_OFF=<str> Établit un alias pour l’état Off des DIGx (20 car. max.)
DIGx.STATUS? Affiche l’alias de l’état des DIGx testés
DIGx.CHK? Affiche l’état de supervision actuel
DIGx.CHK_STATUS? Affiche l’alias de l’état de supervision actuel
DIGx.CHK_TO=<val> Établit le délai pour la supervision DIGx (0 à 9999 s)
INIT.DIG Initialise la configuration de toutes les DIG

C.2. Commandes DNS (Serveur de nom de domaine)


Le FMB80 peut fonctionner soit avec une adresse IP fixe, soit avec une IP dynamique, si en interface avec un
serveur de nom de domaine (DNS). Voici les commandes DNS (Domain Name Server) :
[*]?DNS Affiche les paramètres du client DNS
[*]?DNS.CACHE Affiche le contenu du cache DNS
HELP.DNS Affiche cette aide
INIT.DNS Initialise les paramètres du client DNS
VER.DNS? Affiche la version client DNS
DNS.IP<1..2>=x.x.x.x Établit l’adresse IP (statique) du serveur DNS
DNS.IP<1..8>? Affiche l’adresse IP (statique ou dynamique) du serveur DNS
DNS.RETRY=<0..3> Établit le nombre de nouvelles tentatives
DNS.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives
DNS.TO=<1..30> Affiche le délai d’inactivité (timeout en secondes) de la requête DNS
DNS.TO? Affiche le délai d’inactivité de la requête DNS
DNS.CACHE=ON|OFF Active/désactive le cache DNS
DNS.CACHE? Affiche l’état du cache DNS
DNS.CACHE_TO=<1..30> Affiche le délai d’inactivité (timeout en minutes) du cache DNS
DNS.CACHE_TO? Affiche le timeout du cache DNS

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DNS.CACHE_FLUSH Efface toutes les entrées du cache DNS


RESOLVE <domain>[ -F] Fait une requête DNS pour un nom de domaine donné. L’option –F force la
requête DNS

C.3. Commandes événements


Le FMB80 peut répondre aux événements par une action et/ou en envoyant une alarme via toutes les
méthodes de communication disponibles. Les commandes Événements vous aident à déterminer les
événements qui déclencheront une réponse et quelles actions le FMB80 va exécuter. Il existe également des
commandes pour visualiser et analyser les événements récents. Si vous souhaitez visualiser tous les
événements, ouvrez simplement le fichier « HISTO.TXT » dans le répertoire principal du FMB80. Ci-après
figure une liste des commandes Événements :
EVENT? Affiche le nom du dernier événement
EVENT_DATE? Affiche la date du dernier événement
EVENT_TIME? Affiche l’heure du dernier événement
EVENT_REF? Affiche la valeur de référence du dernier événement
EVENT_VAL? Affiche la valeur du dernier événement
EVENT_DESCRI? Affiche la description du dernier événement
EVENT.MAKE=<EVENT_NAME>;<EVENT_REF>;<EVENT_VAL>;<DESCRIPTION>

Commandes d’édition du fichier Événements : (Configurent des actions sur les événements spécifiés)
EVENT(<EVENT_NAME>).SNMP[+]=<IP>
EVENT(<EVENT_NAME>).FTP[+]=<localfile>,<user>:<pass>@<remotehost> /<dest_file>[,APPEND]
EVENT(<EVENT_NAME>).HTTP[+]=[<user>:<pass>@]<remotehost>[:port]/<cgirequest>
EVENT(<EVENT_NAME>).SMTP[+]=<e-mail1>[,...<e-mail8>][:file][-A][-T][-S:<subject>]
EVENT(<EVENT_NAME>).HISTO=ON|OFF
EVENT(<EVENT_NAME>).TELNET[+]=<remotehost>[:port]
EVENT(<EVENT_NAME>).BATCH_FILE[+]=<command_file>
EVENT(<EVENT_NAME>).COMMAND[+]=<ip2_command>

Commandes de visualisation des fichiers Événements : (vous permettent de visualiser la configuration des
événements)
EVENT(<EVENT_NAME>)?
EVENT(<EVENT_NAME>).SNMP?
EVENT(<EVENT_NAME>).FTP?
EVENT(<EVENT_NAME>).HTTP?
EVENT(<EVENT_NAME>).SMTP?
EVENT(<EVENT_NAME>).HISTO?
EVENT(<EVENT_NAME>).TELNET?
EVENT(<EVENT_NAME>).BATCH_FILE?
EVENT(<EVENT_NAME>).COMMAND?

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C.4. Commandes du système de fichiers


Les commandes qui suivent vous permettent d’intervenir dans la structure de fichiers du FMB80, un peu
comme vous le feriez avec un ordinateur.
ATA_STANDBY? Affiche l’état de l’équipement IDE
ATA_STANDBY=0|1 Établit le mode de consommation d’énergie de l’IDE (1=faible
puissance)
ATA_STANDBY_TO? Affiche le délai d’inactivité de la mise hors tension automatique de l’IDE
ATA_STANDBY_TO=0..255 Établit le délai d’inactivité de la mise hors tension automatique de l’IDE
(0=OFF)
AFS.FLASH? Affiche le principal type de mémoire Flash
APPLI=<file> Actualise le programme d’application
APPLI.FORCE=<file> Actualise le programme d’application sans tester la version
ATTRIB <file> Affiche les attributs fichier ou répertoire
ATTRIB <file> [H][R][W][h][r][w] Établit les attributs fichier ou répertoire
BOOT=<file> Actualise le programme de démarrage
BOOT.FORCE=<file> Actualise le programme de démarrage sans test de version
CD? or CD or PWD Affiche le répertoire de travail
CD <directory> Change le répertoire de travail
COPY <source> <destination> Copie un fichier
RAMCOPY <source> Copie un fichier (ou un résultat d’incrustation) sur le lecteur RAM
DEFRAG Défragmente la mémoire flash
DEL <file> Supprime un fichier
DIR [<directory>] Affiche une liste de fichiers (mode texte affiché)
FORMAT <extension> [inode_count] Formate l’extension du système de fichiers
MOUNT ATA Monte l’extension du système de fichiers de l’IDE
UMOUNT <extension> Démonte l’extension du système de fichiers
ISMOUNT <extension> Renvoie « + » si l’extension du système de fichier existe, sinon « ! »
LS Affiche une liste de fichiers (style UNIX)
MKDIR <directory> or MD <directory> Crée un répertoire
MKFS=<name>[,app_size[,log_size]] Crée un système de fichiers
MOVE <source> <destination> Déplace ou renomme un fichier
RD <directory> Supprime un répertoire vide
TYPE <file> Affiche le contenu d’un fichier
VER.AFS? Affiche la version du système de fichiers Aztec
?FILE Affiche les paramètres du système de fichiers
OPEN[ FOR APPEND] <file> Crée un nouveau fichier
PRINT <string> Écrit une chaîne dans un fichier
CLOSE Ferme un fichier

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C.5. Commandes FTP


Le FMB80 contient un client et serveur FTP intégrés, si bien que vous pouvez lancer des actions FTP, ainsi
que traiter les requêtes FTP depuis un ordinateur externe. Voici l’ensemble des commandes du serveur FTP :
[*]?FTP Affiche les paramètres du serveur FTP
HELP.FTP Affiche cette aide
INIT.FTP Initialise les paramètres du serveur FTP
VER.FTP? Affiche la version du serveur FTP
FTP_KILL=<1..5> Ferme la connexion utilisateur spécifiée
FTP_CNT? Affiche le compteur de connexion FTP
FTP_CNT=0 Efface le compteur de connexion FTP
FTP_SERVER? Affiche l’état du serveur FTP
FTP_SERVER=ON|OFF Démarre/arête le serveur FTP
FTP_KEEPALIVE=? Affiche l’état de diagnostic des supports de connexion FTP
FTP_KEEPALIVE=ON|OFF Active/désactive les paquets de diagnostic sur les supports de
connexion FTP

Commandes du client FTP :


[*]?FTP_CLIENT Affiche l’état du client FTP
VER.FTP_CLIENT? Affiche la version du client FTP
INIT.FTP_CLIENT Restaure les paramètres par défaut
FTP_CLIENT.RETRY=<0..10> Établit le nombre de nouvelles tentatives
FTP_CLIENT.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives
FTP_CLIENT.RETRY_TIMEOUT=<15..300> Établit le délai d’inactivité en secondes
FTP_CLIENT.RETRY_TIMEOUT? Affiche le délai d’inactivité en secondes
FTP_CLIENT.KILL=<request_number> Annule la requête spécifiée
FTP_CLIENT.KILL_ALL Annule toutes les requêtes actuelles
GET_LIST=<user>:<pass>@<remotehost>/<listfile>[,<localpath>[,DATE]
[,KEEP][,RESUME]]
: Récupère les fichiers dans <listfile>
FTP_SYNCHRONIZE=<user>:<pass>@<remotehost>/<remotepath>,<localpath>,RETRIEVE
| SEND[,DEL][,KEEP][,DATE][,RESUME | APPEND]
Synchronise deux répertoires
SEND_FILE=<local file>,<user>:<pass>@<remotehost>/<dest_file>[,RESUME | APPEND]
Envoie un fichier au serveur FTP
GET_FILE=<user>:<pass>@<remotehost>/<filename>,<local file>[,DATE][,RESUME]
Récupère un fichier depuis un serveur FTP

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C.6. Commandes d’historique


Les commandes qui suivent permettent à l’utilisateur de configurer et de visualiser le fichier Historique du
FMB80, qui enregistre tous les événements qui se produisent dans l’unité.
?HISTO Affiche les paramètres du fichier journal
HISTO_FROM=[YYYY/MM/DD[;HH:MN:SS]] Affiche les entrées du fichier LOG à partir d’une date et
d’une heure spécifiées
HISTO_LIMIT=<0..100> Établit la limite avant HISTO_FULL warning (%, 0=OFF)
HISTO_LIMIT? Affiche la limite HISTO_FULL
LOG_MESSAGES=ON|OFF Active/désactive l’enregistrement des connexions et déconnexions
dans le fichier LOG
LOG_MESSAGES? Affiche l’état de LOG_EVENT

C.7. Commandes du client HTTP


[*]?HTTP_CLIENT Affiche l’état du client HTTP
VER.HTTP_CLIENT? Affiche la version du client HTTP
INIT.HTTP_CLIENT Initialise avec les paramètres par défaut
HTTP_CLIENT.RETRY=<0..10> Établit le nombre de nouvelles tentatives
HTTP_CLIENT.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives
HTTP_CLIENT.RETRY_TIMEOUT=<5..300>
: Établit le délai d’inactivité (en secondes) entre 2 tentatives
HTTP_CLIENT.RETRY_TIMEOUT? Affiche le délai d’inactivité (en secondes) entre 2 tentatives
HTTP_CGI=[IP.IP.IP.IP[:port],]<server name>,<user>,<passwd>,<cgi request>
Envoie une requête CGI au serveur Web
HTTP_CGI=[<user>:<pass>@]<remotehost>[ :remoteport]/<cgi request>
Envoie une requête CGI au serveur Web
HTTP_CLIENT.KILL=<request_number> Annule la requête spécifiée
HTTP_CLIENT.KILL_ALL Annule toutes les requêtes actuelles

C.8. Commandes e-mail


Le FMB80 contient un serveur d’e-mail embarqué, qui peut être configuré pour envoyer des e-mails avec une
ligne Objet définie par l’utilisateur, déclenché par un événement. Des fichiers peuvent également être
automatiquement joints et envoyés.
[*]?MAIL Affiche les paramètres SMTP et POP3
HELP.MAIL Affiche cette aide
INIT.MAIL Restaure SMTP et POP3 aux paramètres par défaut
VER.MAIL? Affiche la version du logiciel
SMTP.ENABLED=ON|OFF Active/désactive le client SMTP
SMTP.ENABLED? Affiche l’état du client SMTP
SMTP.IP=<sss.sss.sss.sss> Établit l’adresse IP du serveur SMTP
|<name server> ou nom du serveur (64 caractères max.)

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SMTP.IP? Affiche le nom ou l’adresse IP du serveur SMTP


SMTP.RETRY=<0..10> Établit le nombre de nouvelles tentatives
SMTP.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives
SMTP.RETRY_TIMEOUT=<15..300> Établit le délai d’inactivité entre deux tentatives
SMTP.RETRY_TIMEOUT? Affiche le délai d’inactivité entre deux tentatives
SMTP.RETURN=<email address> Établit l’adresse e-mail de retour (64 caractères max.)
SMTP.RETURN? Affiche l’adresse e-mail de retour
POP3.IP=<sss.sss.sss.sss> Établit l’adresse IP du serveur POP3 |<name server> : Nom du
serveur (64 caractères max.)
POP3.IP? Affiche le nom ou l’adresse IP du serveur POP3
POP3.USER=<user> Établit le nom d’utilisateur POP3 (32 caractères max.)
POP3.USER? Affiche le nom d’utilisateur POP3
POP3.PWD=<password> Établit le mot de passe POP3 (32 caractères max.)
POP3.PWD? Affiche le mot de passe POP3
SEND_EMAIL= Envoie un e-mail
<addr1>[..,<addr8>] à <addr1>, jusqu’à <addr8>
[:<file>] avec <file> (fichier)
[-A|-T] joint (-A) ou dans le corps du message (-T)
[-S:<subject>] et avec un Objet

C.9. Commandes multicast


Le FMB80 peut être configuré pour fonctionner dans le cadre d’un groupe multicast, où plusieurs codeurs
fonctionnent à l’unisson sur différents émetteurs et fréquences. Cette méthode simplifie l’envoi de données
chanson, ainsi que les commandes de configuration lors de l’utilisation de plusieurs codeurs sur le même
programme de réseau.
[*]?MULTICAST Affiche le groupe multicast
HELP.MULTICAST Affiche cette aide
JOIN_GROUP=<ip address> Enregistrement dans un groupe multicast
LEAVE_GROUP=<ip address> Quitte un groupe multicast

C.10. Commandes netcom


Le système Netcom au sein du système interne du FMB80 est une puissante interface qui autorise de
nombreux types de communication vers et via le codeur. Nous vous encourageons fortement à lire le manuel
Netcom séparé, disponible en ligne à http://www.audemat.com pour comprendre ce système et en tirer tous les
avantages. Netcom couvre quatre domaines différents de communication : Les communications réseau, les
communications série, la manipulation d’objets et l’envoi de données. Voici les commandes du réseau
Netcom :
COMx.CNXTIME? Affiche le temps de connexion TCP/IP de COMx (en secondes)
COMx.KILL Ferme la connexion TCP/IP de COMx
COMx.NAME? Affiche le nom de COMx
COMx.NAME=<string> Établit le nom de COMx (16 caractères max.)

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COMx.PEERNAME? Affiche l’adresse homologue TCP/IP de COMx


COMx.PORT? Affiche le port TCP/IP de COMx
COMx.PORT=<0..65535>|OFF Établit le port TCP/IP de COMx (0=OFF)
COMx.PWD? Affiche le mot de passe de COMx
COMx.PWD=<string> Établit le mot de passe de COMx (8 caractères max.)
COMx.REMOTE? Affiche l’IP distante de COMx (mode Client)
COMx.REMOTE=IP.IP.IP.IP PORT|OFF Etablit l’adresse IP distante de COMx (mode Client)
COMx.REMOTE_TO? Affiche le délai d’inactivité du COMx à distance
COMx.REMOTE_TO=<0..65535> Établit le délai d’inactivité du COMx à distance (en secondes)
COMx.TO? Affiche le délai d’inactivité du mot de passe de COMx
COMx.TO=<0..65535> Établit le délai d’inactivité du mot de passe de COMx en secondes
COMx.UNLOCK=<string> Débloque la protection par mot de passe de COMx
COMx.WELCOME=ON|OFF Active/désactive le message de connexion de COMx
COMx.WELCOME? Affiche l’état de bienvenue (WELCOME) de COMx
UDP.SEND=<host>:<port>,<msg> Envoie un paquet UDP avec 'msg+CRLF' à l’hôte
UDP.SENDHEX=<host>:<port>,<msg> Envoie un paquet UDP avec 'msg' à l’hôte

Voici les commandes Netcom pour les communications en série :


COMx.DTR? Affiche les paramètres de contrôle DTR
COMx.DTR=ON|AUTO|PULSE Établit le contrôle DTR
COMx.FLOW? Affiche les paramètres de contrôle du flux
COMx.FLOW=ON|OFF Établit le contrôle du flux RTS/CTS
COMx.IDLE? Affiche les caractères NULS (IDLE) de COMx
COMx.IDLE=<1..65535> Établit les caractères NULS (IDLE) de COMx
COMx.INTERFACE? Déplace le type d’interface COMx
COMx.INTERFACE=RS232|RS422|RS485
Établit le type d’interface COMx
COMx.PACING? Affiche le rythme des caractères de COMx
COMx.PACING=<0..2000> Établit le rythme des caractères de COMx
COMx.UECP_TO=<xx> Configure le timeout de COM UECP <xx>=OFF - <1-255>
COMx.PROTOCOL? Affiche le protocole de COMx
COMx.PROTOCOL=[USEP][UECP][ASCII][ASCII+USEP][ASCII+UECP]
Établit le protocole de COMx
COMx.NETCOM? Affiche l’état Netcom de COMx
COMx.NETCOM=ON|OFF Active/désactive Netcom sur COMx
COMx.SETTINGS? Affiche les paramètres de COMx
COMx.SETTINGS=75-115200,N|O|E,5-8,1|2
Établit les paramètres de COMx

Voici les commandes Netcom pour la manipulation d’objets :

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---------[ SERIAL PORT OBJECTS : UDP PORT 50xx ]--------


COMx.ENCAPS=OFF|[IP.IP.IP.IP:]PORT
Établit les paramètres d’encapsulation
COMx.ENCAPS? Affiche les paramètres d’encapsulation
COMx.OUT=OFF|DECAPS|[IP.IP.IP.IP:]PORT
Établit les paramètres UDP
COMx.OUT? Affiche les paramètres UDP

---------[ AZFTP SERVER OBJECT : UDP PORT 51xx ]---------


AZFTP.ENCAPS=OFF|[IP.IP.IP.IP][:][PORT] Établit les paramètres d’encapsulation AZCP
AZFTP.ENCAPS? Affiche les paramètres
AZFTP.OUT=OFF|[IP.IP.IP.IP][:][PORT] Établit les paramètres de routage UDP
AZFTP.OUT? Affiche les paramètres de routage
AZSEND_FILE=<speed(bytes/s)>,<file>[,<dest file>]
[,<repeat>][,<timeout(min)>] Envoie un fichier
[*]?AZFTP Affiche l’état des serveurs

---------[ INTERPRETER OBJECTS : UDP PORT 52xx ]--------


INTERPRETx.ENCAPS=OFF|[IP.IP.IP.IP :]PORT Établit les paramètres d’encapsulation
INTERPRETx.ENCAPS? Affiche les paramètres d’encapsulation
INTERPRETx.OUT=OFF|[IP.IP.IP.IP:]PORT Établit les paramètres de routage UDP
INTERPRETx.OUT? Affiche les paramètres de routage
[*]?INTERPRET Affiche l’état de l’interpréteur

--------[ APPLICATION OBJECTS : UDP PORT 53xx ]---------


APPLIx.ENCAPS=OFF|[IP.IP.IP.IP:]PORT Établit les paramètres d’encapsulation AZCP
APPLIx.ENCAPS? Affiche les paramètres d’encapsulation
APPLIx.OUT=OFF|[IP.IP.IP.IP:]PORT Établit les paramètres de routage UDP
APPLIx.OUT? Affiche les paramètres de routage
[*]?APPLIS Affiche l’état Netcom

---------[ TCP SERVER OBJECTS : UDP PORT 54xx ]---------


TCPx.ENCAPS=OFF|[IP.IP.IP.IP:]PORT Établit les paramètres d’encapsulation
TCPx.ENCAPS? Affiche les paramètres d’encapsulation
TCPx.OUT=OFF|[IP.IP.IP.IP:]PORT Établit les paramètres de routage UDP
TCPx.OUT? Affiche les paramètres de routage
[*]?TCP Affiche l’état TCP

Voici les commandes pour l’envoi de données via les ports COM :

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COMx.GETPAGE=towait:0..65535,l:1..4096|s:<string>,<command>[,file[-APPEND]]
Envoie 'command'+CRLF et attend (towait*50ms max) pour la
réponse
COMx.SEND=towait:0..65535,<string>
Envoie 'string'+CRLF et attend (towait*50ms max) pour la réponse
COMx.SENDHEX=towait:0..65535[,endcode:00..FF],hexa_msg
Envoie 'hexa_msg' et attend (towait*50ms max) pour la réponse

Vous pouvez également configurer le FMB80 pour qu’il communique avec d’autres équipements au moyen du
protocole JBUS. Voici les commandes « Lire » relatives à JBUS :
COMx.JREAD=towait,addr,pos,[format]w|l Lire une valeur
COMx.JREAD.COILS(towait,addr,pos,cnt) Lire les coils 'cnt'
COMx.JREAD.IN_DIS(towait,addr,pos,cnt) Lire les entrées discrètes
COMx.JREAD.REGS(towait,addr,pos,cnt[,format]) Lire les registres 'cnt'
COMx.JREAD.IN_REGS(towait,addr,pos,cnt[,format]) Lire les registres d’entrée
COMx.JREAD.REALS(towait,addr,pos,cnt) Lire les IEEE reals (towait:1..65535, addr:1..255,
pos:0..65535, cnt:1..120, format:U|H|X|S)

Et les commandes « Écrire » vers l’équipement JBUS :


COMx.JWRITE=towait,addr,pos,w|l,value Écrire une valeur
COMx.JWRITE.COIL(towait,addr,pos)=0|1 Écrire un coil
COMx.JWRITE.REG(towait,addr,pos)=value Écrire un registre
COMx.JWRITE.REGS(towait,addr,pos,cnt)=val1,..,valcnt Écrire les registres 'cnt' (towait:1..65535,
addr:1..255, pos:0..65535, cnt:1..120)

Il existe également plusieurs commandes pour une visualisation des statistiques Netcom :
[*]?AZCP.SLAVES Affiche le tableau des esclaves AZCP
[*]?NETCOM.STAT Affiche toutes les statistiques de série Netcom
[*]?COMx.STAT Affiche toutes les statistiques de série COMx
COMx.STAT_INIT Initialise toutes les statistiques de série COMx
COMx.TX? Affiche le compteur d’octets COMx Tx
COMx.RX? Affiche le compteur d’octets COMx Rx
COMx.PARITY_ERR? Affiche le compteur d’erreurs de parité COMx
COMx.FRAME_ERR? Affiche le compteur d’erreurs de trame COMx
COMx.OVERRUN_ERR? Affiche le compteur d’erreurs d’overrun COMx
COMx.AZCP_TX? Affiche le compteur COMx AZCP Tx
COMx.AZCP_RX? Affiche le routeur COMx AZCP Rx
COMx.AZCP_ACK? Affiche le compteur de trames d’accusé de réception COMx AZCP
COMx.AZCP_REQ? Affiche le compteur de trames de requête COMx AZCP

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C.11. Commandes de réseau


Les commandes qui suivent servent à la configuration et au contrôle de la communication et des activités du
réseau :
NETWORK=<ETHERNET|PPP> Établit le type d’accès au réseau
NETWORK? Affiche le type d’accès au réseau
MAC? or MAC-? Affiche l’adresse Ethernet
IP=x.x.x.x Affiche l’adresse Internet statique
IP? IP_STATIC? Affiche l’adresse Internet (Actuelle ou Statique)
MASK=x.x.x.x Établit le masque de sous-réseau statique
MASK? MASK_STATIC? Affiche le masque de sous-réseau (Actuel ou Statique)
GATEWAY=x.x.x.x Établit l'adresse IP statique par défaut du routeur
GATEWAY? GATEWAY_STATIC? Affiche l’adresse de l’IP par défaut du routeur (Actuelle ou Statique)
MTU=x Établit l’unité statique maximale de transmission (100-1500)
MTU? MTU_STATIC? Affiche l’unité maximale de transmission (Actuelle ou Statique)
DHCP=ON|OFF Active/désactive DHCP
DHCP? Affiche l’état du client DHCP, ON ou OFF
DHCP.RETRY=n Établit le nombre de nouvelles tentatives (0 à 255)
DHCP.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives
DHCP.RETRY_TIMEOUT=n Établit le délai d’inactivité entre deux tentatives (0 à 255s)
DHCP.RETRY_TIMEOUT? Affiche le délai d’inactivité entre deux tentatives
INIT.DHCP Initialise les paramètres DHCP avec la valeur par défaut
VER.DHCP? Affiche la version logicielle du client DHCP
PING=x.x.x.x Teste l’accès au réseau
[*]?NETWORK or ?NET Affiche la configuration du réseau
[*]?ARP Affiche le tableau ARP
[*]?FRAGMENT Affiche la fragmentation IP

C.12. Commandes PPP


Le FMB80 est entièrement capable de communiquer via un modem en utilisant le protocole PPP. Voici les
commandes associées à cette fonction :
HELP.PPP Affiche cette aide
HELP.PPP.MODEM Affiche les commandes d’aide du modem
HELP.PPP.SETUP Affiche les commandes d’aide du paramétrage PPP
NETWORK=<ETHERNET|PPP> Établit le type d’accès au réseau
NETWORK? Affiche le type d’accès au réseau
[*]?PPP Affiche l’état et la configuration PPP
INIT.PPP Initialise avec les paramètres par défaut
PPP.PHONE=<string> Établit le numéro de téléphone <32 caractères max.>
PPP.PHONE? Affiche le numéro de téléphone
PPP.USER=<string> Établit le nom de l’utilisateur PPP <32 caractères max.>

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PPP.USER? Affiche le nom d’utilisateur PPP


PPP.PWD=<string> Établit le mot de passe PPP <32 caractères max.>
PPP.PWD? Affiche le mot de passe PPP
PPP.CNX_TIMEOUT=<0..255> Établit le délai d’inactivité de la connexion (en secondes)
PPP.CNX_TIMEOUT? Affiche le délai d’inactivité de la connexion (en secondes)
PPP.IP=<xxx.xxx.xxx.xxx> Établit l’adresse IP
PPP.IP? Affiche l’adresse IP
PPP.SERVER=ON/OFF Active/désactive le serveur PPP
PPP.SERVER? Affiche l’état du serveur PPP
PPP.KILL_CNX Met fin à la connexion courante (serveur seulement)
VER.PPP_SERVER? Affiche la version du serveur PPP
PPP.COM=<0..255> Établit le port série PPP
PPP.COM? Affiche le port série PPP
PPP.RETRY=<0..255> Établit le nombre de nouvelles tentatives pour la connexion PPP
PPP.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives pour la connexion PPP
PPP.RETRY_TIMEOUT=<0..255> Établit le délai d’inactivité (Timeout) entre deux tentatives (en
secondes)
PPP.RETRY_TIMEOUT? Affiche le délai d’inactivité entre deux tentatives
PPP.INIT_STRING=<string> Établit la chaîne d’init du modem (60 caractères max.)
PPP.INIT_STRING? Affiche la chaîne d’initialisation du modem
RESET_MODEM Réinitialise la connexion modem

C.13. Commandes PSN


Les commandes qui suivent permettent l’initialisation et la configuration des paramètres « fixes » des données
RDS :
DSN=D Active l’ensemble de données (Data Set) DSN ‘D’ (D=1-6)
PSN=P Établit le 'P' PSN pour la configuration DSN et PSN
PSN Affiche la configuration PSN pour DSN D, PSN P
'DSN(d).PSN(p).' peuvent partir avant les prochaines commandes PSN
PI=XXXX Établit PI (pour DSN d, PSN p)
PS=XXXXXXXX Établit PS (pour DSN d, PSN p)
PIN=XXXX Établit PIN (hexadécimal) pour DSN d, PSN p)
DI=i Établit DI (pour DSN d, PSN p) i=0-15
TP=i Établit TP (pour DSN d, PSN p) i=0-1
TA=i Établit TA (pour DSN d, PSN p) i=0-1
MS=i Établit MS (pour DSN d, PSN p) i=0-1
PTY=i Établit PTY (pour DSN d, PSN p) i=0-31
PTYN=XXXXXXXX Établit PTYN (pour DSN d, PSN p) (no Main)
LINK=XXXX Établit LINK (hexadécimal) pour DSN d, PSN p)
EON_ELEMENTS=XX Établit les éléments EON Active/désactive (Hex) (pour DSN d, PSN p)

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AF=a1,a2,a3,…an Entre les codes (ou valeurs) AF (pour DSN d, PSN p)


a1=224 à 249 (définit le nombre d’AF dans une liste : 224=0AF, 225=1AF,…249=25AF)
a2,a3,..=1 à 204 (codage des fréquences FM de 87.6 à 107.9)
ou a2,a3,..=87.5,..88.0,..107.0, à 107.9 saisie directe de la fréquence FM.
an-1=205 valeur de remplissage pour listes ayant un nombre pair d’AF
250 pour codage des AF dans les bandes AM
an= 0 (fin de liste d’AF).
Pour tous détails sur le codage des listes d’AF et EON AF consulter la norme IEC 62106.
AF+= a1,a2,a3,…an Ajoute les codes AF (pour DSN d,PSN p)
AFCODE? Affiche la liste des codes AF (pour DSN d,PSN p)
?RDS.DSN(d).PSN(p) Affiche la configuration PSN pour (DSN d, PSN p)

C.14. Commandes RDS


La méthode la plus simple de paramétrer les informations RDS est de procéder via le site Web embarqué du
FMB80. Toutefois, il existe un ensemble complet de commandes à utiliser via Telnet ou une session de
terminal. Elles sont regroupées en trois catégories : Système, Codeur et Défilement.
Commandes du système RDS
RDS.SITE[<n>][.HEX]=i Adresse du site n=0-10, i=0-1023
RDS.ENCODER[<n>][.HEX]=i Adresse du codeur n=0-10, i=0-63
COMn.RDS.SETTINGS=i[,j] Débit en bauds n=1-2, i=75-115200
(Débit optionnel de division horloge j=8, 16 ou 32 – (niveau expert
uniquement)
COMn.RDS.MODE=i Mode de communication EBU n=1-2, i=0-2
COMn.PROTOCOL=[USEP][UECP][ASCII][ASCII+USEP][ASCII+UECP]
TIMEOUT.BUFFERS=i Timeout pour vidage des tampons cycliques i=0-254
TIMEOUT.BUFFERS=OFF Timeout inactif
COMn.UECP_TO=i Timeout pour commande valide i=0-255
COMn.UECP_TO=OFF Timeout inactif
UDPn.UECP_TO=i Timeout pour commande valide i=0-255
UDPn.UECP_TO=OFF Timeout inactif
TIMEOUT.TA=i Timeout pour TA i=0-254
TIMEOUT.TA=OFF Timeout inactif
COMn.RDS.ACCESS.ALL={0|1} Établit le droit d’accès au codeur RDS (ALL MEC)
COMn.RDS.ACCESS.<MEC>={0|1} Établit le droit d’accès au codeur RDS (<MEC>=0-255)
COMn.RDS.ACCESS.<MEC>? Affiche le droit d’accès au codeur RDS (<MEC>=0-255)
REPLYMODE={0|1} Active/désactive l’accusé de réception de messages UECP multiples
LOGON=FMB10 Envoie toutes les prochaines commandes à la carte de synthèse
RDS
LOGOF Cesse d’envoyer les commandes à la carte de synthèse RDS
PS_SCROLL_DELAY=i i=0-60
SQC_MONITOR=x x=0(disable)-100 Établit le seuil de contrôle SQC

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?RDS.SYSTEM Visualise les paramètres du système RDS


?RDS.ENCODER Visualise les paramètres du codeur RDS
?RDS.BUFFERS Visualise les tampons du codeur RDS
?RDS.PAGING Visualise les informations de paging RDS
?RDS.ACCESS Visualise les droits d’accès UECP
?RDS.ODA Visualise les informations ODA RDS
?RDS.SQC Visualise le tableau RDS UECP SQC
?RDS_CFG (or VRC) Visualise la configuration du codeur RDS
FILE.RDS_CFG (or FRC) Écrit la configuration du codeur dans le fichier 'rds_cfg.txt'
INIT.RDS Initialise les paramètres du codeur RDS

Commandes du codeur RDS


BYPASS=i RDS ON i=0, RDS OFF i=1
LEVEL=i, LEVEL? Établit/affiche le niveau de sortie RDS i=1-3199
PHASE=i, PHASE? Établit/affiche la phase de sortie RDS i=0-359
SYNCHRO=X, SYNCHRO? Établit/affiche le mode Sync X= AUTO, EXT ou INT
PILOT? Affiche l’état de détection du pilote
CT.OFFSET=i Décalage heure locale x ½ hr -24 à +24
CT=i Active (1)/Désactive (0) la transmission du groupe 4
TA.CONTROL=a,b,c a=Nombre minimum de groupes entre deux groupes 14B/15B
TA.CONTROL.{MIN|ON|OFF}=n n=0-15
EONTA.CONTROL=a,b,c b(,c)=Nombre de groupes 14B/15B à transition TA=1(,0)
EONTA.CONTROL.{MIN|ON|OFF}=n n=0-15
PST=i Table de sélection des codes de caractère i=0-3
RADIOTEXT=X X=LONG diffusion 64 car., X=SHORT texte seulement
REP_2A=i Active (1)/Désactive (0) la répétition du groupe 2A à l’envoi d’un
nouveau radiotexte.
GSIZE.CYC=i Maximise la taille du tampon cyclique pour un groupe de 0 à 15 ou
tous, 16
GSIZE.PRIORITY=g Établit la priorité du tampon cyclique g=0A-15B
DSN.CURR=i Sélectionne le Dat Set pour la transmission i=1-6
DSN(n).LIST=a,b,c,d,... Crée un Data Set avec Main PSN a, EON PSN,s b,c n=1 à 6 (DSN
courant non accepté)
DSN(d).PSN(p).EON={1|0} Active(1)/Désactive(0) EON dans DSN d et PSN p
GROUPS=i Paramètre la retransmission des groupes i=00000000-FFFFFFFF
RDS.IN=i Établit le mode GROUPS i=0-4
ALPHA=<adr>,<message> Envoie un message alphanumérique (80 car.)
NUM10=<adr>,<message> Envoie un message numérique (10 car.)
ODA.gv.AID=xxxx Établit AID (x=0-9, A-F)
ODA.gv.MSG=xxxx Établit MSG (x=0-9, A-F)

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ODA.gv.MSG2=xxxx Établit MSG2 (x=0-9, A-F)


ODA.gv.TO=n Établit TO (n=0-255)
ODA.gv.REPEAT=n Établit REPEAT (n=0-15)
ODA.gv.SPACE=n Établit SPACE (n=0-15)
ODA.gv.NB=n Établit NB (n=1-60)
ODA.gv.WINDOW=n Établit WINDOW (n=0-60)
ODA.gv.DELAY=n Établit DELAY (n=1-59)
ODA.RPGS=g1,g2,. Établit la priorité relative

Commandes de défilement rds


?RDS.SCROLL Affiche les paramètres PS & RT et les textes PS & RT valides
courants.
PS_FORMAT=a Active formatage PS (0-1).
PS_OPTIONS=a,b,c,d a=0-1 tronqué, b=0-1 centré, c=0-9 Formatage répétition défilement
du texte, d=0-9 PS répétition du défilement.
RT_FORMAT=a Active formatage RT a=0-1.
PS_RT_DELAY=i i=0-200 Délai d’attente avant d’envoyer la chaîne
PS_SCROLL=[w,x,y,z][,Text] Défilement PS, w/x=leading/trailing spaces(0-8) y=taille défilement
(0=word-8), z=temps de pause (1-60s) [Text] Établit texte PS par
défaut.)
PS_TEXT=[Text] Établit texte PS par défaut.
RT_TEXT=[Text] Établit texte RT par défaut.
PS_RT_TEXT=[Text] Établit texte PS & RT par défaut.
Structure du texte formaté :
RT_TAGGED_TEXT=<text+tags> chaîne de texte formatée pour RT (texte + tags)
PS_TAGGED_TEXT=<text+tags> chaîne de texte formatée pour PS (texte + tags)

Commandes RT+
Activation de la licence RT+
RT_PLUS.READ_LICENSE_FILE Chargement de la clé licence à partir d’un fichier
RT_PLUS.LICENSE Définit la clé licence.
Commandes uniquement disponibles avec licence RT+
RT_PLUS=groupe active le RT+ pour le groupe RDS le contenant (uniquement sur
groupe 5,6,7,8,9,11,12,13 de type A)
RT_PLUS_TOGGLE provoque un reformatage du radiotexte. Le ‘retard’ est appliqué avant
la prise en compte de la commande
RT_PLUS_RUNNING_BIT=0/1 provoque une recréation des groupes RT+ avec ‘running bit’ à la
valeur saisie. L’action est immédiate (pas de ‘retard’ appliqué).
L Les commandes RT_PLUS_TOGGLE et RT_PLUS_RUNNING_BIT sont gérées automatiquement ; il est
déconseillé de les utiliser directement.

Commandes disponibles sans licence RT+


TAGLIST? Affiche la liste des tags et des commandes associées

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TAG_CURRENT_VALUES? Affiche les tags et leur valeur courante


TAG_NEXT_VALUES? Affiche les tags et leur prochaine valeur
<TAG>=cmd Associe une commande au contenu d’un tag
cmd=data Associe une valeur à un tag
RT+= Ajoute une chaîne radiotexte (jusqu’à 10 chaînes)
RTn= Définit la chaîne de radiotexte n (n = 1 à 10)

TAGS disponibles et commandes associées (sensible à la casse)


<ITEM.DURATION> DURATION
<ITEM.TITLE> SONGTITLE
<ITEM.ALBUM> ALBUMNAME
<ITEM.TRACKNUMBER> TRACKNUMBER
<ITEM.ARTIST> ARTISTNAME
<ITEM.COMPOSITION> COMPOSITION
<ITEM.MOVEMENT> MOVEMENT
<ITEM.CONDUCTOR> CONDUCTOR
<ITEM.COMPOSER> COMPOSER
<ITEM.BAND> BAND
<ITEM.COMMENT> COMMENT
<ITEM.GENRE> GENRE
<INFO.NEWS> NEWS
<INFO.NEWS.LOCAL> LOCALNEWS
<INFO.STOCKMARKET> STOCKMARKET
<INFO.SPORT> SPORT
<INFO.LOTTERY> LOTTERY
<INFO.HOROSCOPE> HOROSCOPE
<INFO.DAILY_DIVERSION> DAILYDIVERSION
<INFO.HEALTH> HEALTH
<INFO.EVENT> EVENT
<INFO.SCENE> SCENE
<INFO.CINEMA> CINEMA
<INFO.TV> TVINFO
<INFO.DATE_TIME> DATETIME
<INFO.WEATHER> WEATHER
<INFO.TRAFFIC> TRAFFIC
<INFO.ALARM> ALARMINFO
<INFO.ADVERTISEMENT> ADVERTISEMENT
<INFO.URL> URLINFO
<INFO.OTHER> OTHER

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<STATIONNAME.SHORT> STATIONNAMESHORT
<STATIONNAME.LONG> STATIONNAMELONG
<PROGRAMME.NOW> PROGRAMMENOW
<PROGRAMME.NEXT> PROGRAMMENEXT
<PROGRAMME.PART> PROGRAMMEPART
<PROGRAMME.HOST> PROGRAMMEHOST
<PROGRAMME.EDITORIAL_STAFF> EDITORIALSTAFF
<PROGRAMME.FREQUENCY> FREQUENCY
<PROGRAMME.HOMEPAGE> HOMEPAGE
<PROGRAMME.SUBCHANNEL> SUBCHANNEL
<PHONE.HOTLINE> PHONEHOTLINE
<PHONE.STUDIO> PHONESTUDIO
<PHONE.OTHER> PHONEOTHER
<SMS.STUDIO> SMSSTUDIO
<SMS.OTHER> SMSOTHER
<EMAIL.HOTLINE> EMAILHOTLINE
<EMAIL.STUDIO> EMAILSTUDIO
<EMAIL.OTHER> EMAILOTHER
<MMS.OTHER> MMSOTHER
<CHAT> CHAT
<CHAT.CENTRE> CHATCENTRE
<VOTE.QUESTION> VOTEQUESTION
<VOTE.CENTRE> VOTECENTRE
<PLACE> PLACE
<APPOINTEMENT> APPOINTEMENT
<IDENTIFIER> IDENTIFIER
<PURCHASE> PURCHASE
<GET_DATA> GETDATA

C.15. Commandes de relais


Les commandes qui suivent servent à la configuration et au contrôle des quatre relais embarqués du FMB80.
[*]?REL : Affiche la configuration et l’état de tous les REL (relais)
[*]?RELx: Affiche la configuration et l’état de RELx
RELx.NAME=<str> Établit un alias pour RELx (20 car. max.)
RELx=ON|OFF Active/Désactive la sortie RELx
RELx? Affiche l’état programme de la sortie RELx
RELx.STATUS_ON=<str> Établit un alias pour l’état On de RELx (20 car. max.)
RELx.STATUS_OFF=<str> Établit un alias pour l’état Off de RELx (20 car. max.)
RELx.STATUS? Affiche l’alias de l’état RELx courant

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RELx.PULSE=<val> Sortie impulsion sur RELx (0-60 s)


RELx.SAVE=ON|OFF Active/Désactive l’enregistrement de l’état de RELx
RELx.TO=<val> Établit un délai maximum sur l’état On de RELx (0-60 min.)
INIT.REL Initialise la configuration de tous les REL

C.16. Commandes de l’ordonnanceur


HELP.SCHEDULER Affiche cette aide
[*]?SCHEDULER Affiche l’état et la configuration de l'ordonnanceur
SCH_ENABLED? Affiche l’état de l’ordonnanceur
SCH_ENABLED=0|1 Active/désactive l’ordonnanceur
SCH_LEVEL? Affiche le niveau d’accès de l’ordonnanceur
SCH_LOAD Recharge /scheduler.txt ou /ata/scheduler.txt Et met l’ordonnanceur
sur ON si chargement ok
SCH_SCAN Balayage manuel de l’ordonnanceur chargé
SCH_SCAN_PERIOD=v Change la période de balayage de l’ordonnanceur (en unités de
50ms)
SCH_SCAN_PERIOD? Affiche la période de balayage de l’ordonnanceur (en unités de 50
minutes)
SCH_SCAN_PERIOD=0..10000 Change la période de balayage de l’ordonnanceur (en unités de 50
ms) 0 désactive l’ordonnanceur
SCH_LOG=0|1 Change la valeur LOG par défaut. Valeur définie par la directive
#SCH_LOG
SCH_CONSOLE=0|1 Change la valeur SCH_CONSOLE par défaut. Valeur définie par la
directive #SCH_CONSOLE
SCH_TIMER? Lit la valeur courante sur l’horloge de l’ordonnanceur (unités de 50
ms)
SCH_N_ITEMS? Affiche le nombre d’éléments
SCH.LIST.X Affiche la liste des éléments (X=page)
SCH.SAVE Enregistrer les éléments configurés sur la mémoire flash
SCH.DEL=<item number> Retire l’élément <item number> de l’ordonnanceur
SCH.ITEM<item number>=<YY>;<MM>;<DD>;<WD>;<HH>; <MN>;<SS>;<IN1>;<IN0> ; <CMD>
Modifie l’élément <item number>
SCH.ADD=<YY>;<MM>;<DD>;<WD>;<HH>;<MN>;<SS>;<IN1>;<IN0>;<CMD>
Ajoute un nouvel élément dans les directives de l’ordonnanceur pour
l’inclure dans scheduler.txt
#SCH_LOG:1|0 Spécifie si (oui ou non) histo.txt doit être actualisé pour chaque action
de l’ordonnanceur
#SCH_CONSOLE:1|0 Demande à l’ordonnanceur de sortir ses actions sur COM0 pour les
phases de déboguage seulement
#SCH_SCAN_PERIOD:<0..1000> Période de l’ordonnanceur Nx50ms, aussi souvent que
l’ordonnanceur doit être vérifié
#LOG:1|0 Spécifie si (oui ou non) histo.txt doit être actualisé lors de la
prochaine action de l’ordonnanceur
#TRIG:<YY> <MM> <DD> <WD> <HH> <MN> <SS> <IN1> <IN0> Ordonnancement

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YY Années (00 pour 2000) par ex. 0-8 ---> de 2000 à 2008
MM Mois (1 à 12) par ex. * --> pour n’importe quel mois
DD Dates (1 à 31) par ex. 1-4,6 -> jour 1 à 4 et 6
WD Jours de la semaine (1=lundi à 7=dimanche)
HH Heures (0 à 23)
MN Minutes (0 à 59)
SS Secondes (0 à 59)
IN1 Changement d’entrées logiques (0 à 1)
IN0 Changement d’entrées logiques (1 à 0)

C.17. Commandes SNMP


Les commandes qui suivent sont utilisées pour configurer le FMB80 en vue d’une utilisation avec un système
SNMP :
[*]?SNMP Affiche les paramètres de l'agent SNMP
HELP.SNMP Affiche cette aide
INIT.SNMP Initialise l’agent SNMP
SNMP.AGENT=ON/OFF Active/désactive l’agent SNMP
SNMP.AGENT? Affiche l’état de l’agent SNMP
SNMP.COMMUNITY.GET=<string> Établit la communauté GET (8 caractères max.)
SNMP.COMMUNITY.GET? Affiche la communauté GET
SNMP.COMMUNITY.SET=<string> Établit la communauté SET (8 caractères max.)
SNMP.COMMUNITY.SET? Affiche la communauté SET
SNMP.IP=<xxx.xxx.xxx.xxx> Établit l’adresse IP du manager SNMP
SNMP.IP? Affiche l’adresse IP du manager SNMP
SNMP.TRAPS=ON/OFF Active/désactive les traps SNMP
SNMP.TRAPS? Affiche l’état de trap SNMP
VER.SNMP? Affiche la version logicielle

C.18. Commandes SNTP


Pour maintenir une heure exacte, le FMB80 peut être synchronisé avec un serveur temporel Internet au moyen
du protocole courant SNTP. Voici les commandes qui s’y rapportent :
[*]?SNTP Affiche la configuration client SNTP
VER.SNTP? Affiche la version du client SNTP
SNTP.PROTOCOL=<protocol> Établit le protocole client SNTP, <protocol>={ SNTP | TIME_UDP
| TIME_TCP }
SNTP.SNTP_SERVER=<name or ip> Établit le serveur SNTP par défaut (62 car. max.)
SNTP.TIME_SERVER=<name or ip> Établit le serveur TIME par défaut (62 car. max.)
SNTP.TIMEOUT=<s> Établit le délai d’inactivité de la connexion (1 à 255 secondes)
SNTP.RETRY=<n> Établit le nombre de nouvelles tentatives après échec de la
connexion (0 à 10)
SNTP.GMT=<n>[.<m>] Établit le décalage du TU (-15<n<15;m={0|15|30|45})

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GET_TIME[=<name or ip>] Synchronise l’heure et la date à partir du serveur SNTP spécifié


ou par défaut
INIT.SNTP Établit la configuration usine

C.19. Commandes d’état


Ci-après figurent certaines commandes qui peuvent être utilisées pour vérifier et contrôler l’état du FMB80.
COM<n>.TO=<v> Établit le délai d’inactivité du port COM n (n={OFF|0-255})
COM.STATUS? Affiche l’état du port COM
RDS.CTRL={0|1} Active/désactive le contrôle RDS
RDS.STATUS? Affiche l’état RDS
GRPS_MONITOR=g1,t1,...g5,t5 Établit le contrôle de l’alarme groupe
gx: group number(0A..15B) tx : timeout avant alarme
ALM_LVLx=yy Établit/restaure le niveau d’alarme x (1-3) avec description
hexadécimale des événements en yy octets
ALM_LVLx|=yy Établit/restaure le niveau d’alarme x (1-3) avec description
hexadécimale des événements en yy octets
ALM_LVLx&=~yy Restaure le niveau d’alarme x (1-3) avec description hexadécimale
des événements en yy octets

C.20. Commandes système


L’un des ensembles de commandes les plus importants, les commandes système couvrent tous les aspects du
FMB80.
ANONYMOUS=ON|OFF Active/désactive la connexion invité
ANONYMOUS? Affiche l’état de la connexion invité
BEEP=<d>[,mode] Bip (d=(1 à 1300)*50ms, mode=0 cont. ou 1 impulsion)
BUZZER=ON|OFF Active/Désactive la sortie buzzer
BUZZER? Affiche l’état du buzzer
COMMAND <filename[.cmd]> Exécute la commande fichier séquentiel
KILL <filename[.cmd]> Arrête l’exécution du fichier batch
KILL <ID> Arrête l’exécution du fichier batch
[*]?BATCHFILES Affiche les fichiers bathc d’exécution avec ID
CONSOLE=ON|OFF Active/désactive le mode CONSOLE sur le port COM0
CONSOLE? Affiche l’état du mode CONSOLE
DATE=DD/MM/YYYY Règle la date système
HDATE=YYYY/MM/DD Règle la date système
DATE? Affiche la date système
HDATE? Affiche la date système avec format fichier LOG
DAY? Affiche le jour de la semaine actuel
ECHO=ON|OFF Établit le mode écho du port
ECHO? Affiche le mode écho du port
MY_DESCRI=string Établit la description de l’équipement (80 car. max.)
MY_DESCRI? Affiche la description de l’équipement

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MY_NAME=string Établit le nom de l’équipement (16 caractères max.)


MY_NAME? Affiche le nom de l’équipement
RESET Réinitialise l’équipement
RESTART_APPLI Redémarre le programme d’application
SECURE=ON|OFF Active/désactive les paramètres de sécurité (connexion)
SECURE? Affiche l’état de sécurité
SN? or SN-? Affiche le numéro de série
STARTUP_DEFRAG=ON|OFF Active/désactive la défragmentation de la mémoire flash principale au
démarrage
STARTUP_DEFRAG? Affiche l’état STARTUP_DEFRAG
TIME=HH:MM:SS Règle l’heure système
TIME? Affiche l’heure système
VER? Affiche la version d’application
VER.AZIO? Affiche la version E/S standard de la bibliothèque de programme
interne
VER.BOOT? Affiche la version de démarrage
VER.CPLD? Affiche la version CPLD
VER.SYSTEM? Affiche la version de la bibliothèque de programmes du système
interne
WAIT=<d> Attendre d (0 à 65535)*50ms
WELCOME=ON|OFF Active/désactive le message de démarrage du port
WELCOME? Affiche l’état WELCOME
<filename.cmd> Exécute un fichier de commande

C.21. Commandes client TELNET


Les commandes qui permettent la configuration du serveur client Telnet du FMB80 sont les suivantes :
TELNET_CLIENT=<Server IP Address>[:Port] Connexion au serveur spécifié
TELNET_CLIENT.RETRY=<number of attempts> Paramètre le nombre de nouvelles tentatives (0 à 10)
TELNET_CLIENT.RETRY? Affiche le nombre de nouvelles tentatives
TELNET_CLIENT.RETRY_TIMEOUT=<duration> Paramètre la durée entre les nouvelles tentatives (15 à
300 secondes)
TELNET_CLIENT.RETRY_TIMEOUT? Affiche la durée entre les tentatives
TELNET_CLIENT.BYE Met fin à la connexion courante
TELNET_CLIENT.KILL Met fin à tous les clients en file d’attente séquentielle
?TELNET_CLIENT Affiche la configuration et l’état
VER.TELNET_CLIENT? Affiche la version du client Telnet
INIT.TELNET_CLIENT Restaure les paramètres par défaut

C.22. Commandes de température


Le FMB80 est capable de reconnaître et de réagir aux variations de température :
TEMP? Affiche la température interne (°C)

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[*]?TEMP Affiche la configuration et l’état de toutes les TEMP


[*]?TEMPx Affiche la configuration et l’état de TEMPx
TEMPx.NAME=<str> Établit un alias pour TEMPx (20 car. max.)
TEMP[x]? Affiche la valeur mesurée de TEMPx (°C)
TEMPx.STATUS_LOW=<str> Établit un alias pour l’état faible TEMPx (20 car. max.)
TEMPx.STATUS_OK=<str> Établit un alias pour l’état TEMPx OK (20 car. max.)
TEMPx.STATUS_HIGH=<str> Établit un alias pour l’état TEMPx élevée (20 car. max.)
TEMPx.STATUS? Affiche l’alias des états TEMPx testés
TEMPx.TO_LOW=<val> Règle le délai supervision de TEMPx faible (0-9999s)
TEMPx.TO_HIGH=<val> Règle le délai de supervision TEMPx élevée (0-9999s)
TEMPx.TH_LOW=<val> Établit le seuil inférieur (-50 à 150°C)
TEMPx.TH_HIGH=<val> Établit le seuil supérieur (-50 à 150°C)
TEMPx.CHK? Affiche l’état de supervision courant
TEMPx.CHK_STATUS? Affiche l’alias de l’état de supervision courant
INIT.TEMP Initialise la configuration de toutes les TEMP

C.23. Commandes des registres d’horloge


Commandes affectées aux trois registres d’horloge embarqués :
[*]?TIMERS Affiche l’état événement des registres d’horloge
INIT.TIMERS Initialise les registres d’horloge, NEW_DAY et NEW_HOUR
TIMER<n>=[ON|OFF] Active/désactive le registre d’horloge Timer n (n=1-3)
TIMER<n>.PERIOD=<t> Paramètre la valeur Timeout du Timer n (1 à 65535 Min.)
TIMER<n>.PERIOD? Affiche la valeur Timeout du Timer n
TIMER<n>.RESET Restaure le Timer n à son Timeout initial
TIMER<n>? Affiche le temps restant ou OFF
TIMER<n>.STATUS? Affiche l’état ON ou OFF du registre d'horloge
NEW_DAY=[ON|OFF] Active/désactive l’événement NEW_DAY
NEW_DAY? Affiche les paramètres NEW_DAY
NEW_HOUR=[ON|OFF] Active/désactive l’événement NEW_HOUR
NEW_HOUR? Affiche les paramètres NEW_HOUR

C.24. Commandes UDP


Commandes affectées à un fonctionnement avec protocole UDP (Universal Data Protocol) :
INIT.UDP Initialise les paramètres du serveur UDP
[*]?UDP Affiche la configuration du serveur UDP
VER.UDP? Affiche la version du serveur UDP
UDP<n>.PORT=<port> Configure l’IP du port UDP n=1-5
(<port>=0 port désactivé)
UDP<n>.PROTOCOL=<protocol> Configure le protocole UDP
<protocol>={ASCII|UECP|UECP2|USEP}

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UDP<n>.MODE=<mode> Configure le mode de communication UDP


<mode>=UNI UNIDIRECTIONNEL
<mode>=BIREQ BIDIRECTIONNEL demandé
<mode>=BI BIDIRECTIONNEL spontané
UDP<n>.FILTER=<x>.<x>.<x>.<x> Configure l'IP du filtre UDP
<x>={0-255|*}
UDP<n>.USERLEVEL=<user level> Configure le niveau d’utilisateur UDP
<user level>={NORMAL|SUPER|ROOT}
UDP<n>.UECP_TO=<xx> Configure le délai d’inactivité UECP UDP
<xx>=OFF - <1-255>

C.25. Commandes utilisateur


Vous pouvez configurer plusieurs utilisateurs pour le FMB80, chacun avec son propre nom d’utilisateur et mot
de passe. Le niveau d’accès pour chaque utilisateur peut être défini.
Le niveau d’utilisateur Normal permet un accès en lecture seule des données, le niveau d’utilisateur Super
permet la modification de certains paramètres, alors que les utilisateurs Root (principaux) on accès et peuvent
modifier tous les fichiers ou paramètres.
INIT.USERS Initialise le tableau des sessions login et mots de passe
USER? Affiche les droits d’accès de l’utilisateur
USERx=<login>,<password>,N|S|R Crée/modifie le login (8 car. max.), le mot de passe (8 car. max.)
et les droits (Normal, Super ou PRINCIPAL/ROOT)
USERx? Affiche le nombre de connexions, mots de passe et droits de
l’utilisateur
?USERS Affiche le tableau des sessions login et mots de passe

C.26. Commandes du serveur web


Commandes de configuration du serveur Web embarqué du FMB80 :
?WEB Affiche les paramètres du serveur Web
HELP.WEB Affiche cette aide
INIT.WEB Initialise avec les paramètres par défaut
SECURE_CGI=ON|OFF Active/désactive les paramètres de sécurité (CGI)
SECURE_CGI? Affiche la valeur SECURE_CGI
VER.WEB? Affiche la version du serveur
WEB_SERVER=ON|OFF Active/désactive le serveur Web
WEB_SERVER? Affiche l’état du serveur Web
WEB_CNT? Affiche le compteur d’accès
WEB_CNT=<0..65535> Paramètre le compteur d’accès
WEB_USER? Affiche les droits de l’utilisateur
WEB.PORT=<1..65535> Paramètre le port TCP du serveur Web
WEB.PORT? Affiche le port TCP du serveur Web

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ANNEXE D : CODES PTY, PTYN ET PI

Ci-après figure une liste des codes formats européens (CENELEC) et américains (NRSC) destinés à la
configuration du PTY et du PTYN. Ne cherchez pas la correspondance exacte, celle qui s’en rapproche suffit.
PTY code RDS Programme type (EU) RBDS Program type (USA)
0 No programme type or undefined No program type or undefined
1 News News
2 Current affairs Information
3 Information Sports
4 Sport Talk
5 Education Rock
6 Drama Classic Rock
7 Culture Adult Hits
8 Science Soft Rock
9 Varied Top 40
10 Pop Music Country
11 Rock Music Oldies
12 M.O.R. Music Soft
13 Light classical Nostalgia
14 Serious classical Jazz
15 Other Music Classical
16 Weather Rhythm and Blues
17 Finance Soft Rhythm and Blues
18 Children’s programmes Language
19 Social Affairs Religious Music
20 Religion Religious Talk
21 Phone In Personality
22 Travel Public
23 Leisure College
24 Jazz Music Unassigned
25 Country Music Unassigned
26 National Music Unassigned
27 Oldies Music Unassigned
28 Folk Music Unassigned
29 Documentary Weather
30 Alarm Test Emergency Test
31 Alarm Emergency

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CALCUL DU CODE PI POUR LES STATIONS U.S.


Pour déterminer le code PI d’une station de radiodiffusion américaine, vous pouvez utiliser notre outil en ligne à
l’adresse :
http://www.audemat.com/radio-products-13-23-1.html
Cliquez simplement sur le drapeau américain, entrez vos lettres d'appel et cliquez sur 'calculate'. Vous pouvez
également faire le calcul manuellement en utilisant la formule suivante (sachant que celle-ci ne fonctionne que
pour les lettres d'appel à quatre caractères) :
Affectez à chaque lettre une valeur numérique allant de 0 à 25 (A = 0, Z = 25)
Si votre première lettre est un K, commencez avec 4096.
Si c’est un W, commencez avec 21 672. _________
Ajoutez la valeur de votre deuxième lettre d’appel, multipliée par 676. _________
Ajoutez la valeur de votre troisième lettre d’appel, multipliée par 26. _________
Ajoutez la valeur de votre quatrième lettre d’appel. _________
Faites la somme des valeurs de vos lettres d’appel. _________

Ainsi, par exemple, si nous calculons le code pour WKRP :


La première lettre d’appel étant un W, nous commençons par 21 672 _21 672__
La deuxième lettre est K (10) multipliée par 676 __6 760__
La troisième lettre est R (17) multipliée par 26 ___442___
La quatrième lettre est P (15) ____15___
Somme de toutes les valeurs __28 889_

Cette valeur est une valeur décimale, alors que le code PI est de type hexadécimal. Il vous suffit donc de
convertir ce nombre en hexadécimal (le calculateur Microsoft de Windows peut le faire pour vous) et vous
obtenez alors votre code PI – 7OD9.
Pour les signes d’appel de trois lettres seulement, vos codes PI sont prédéterminés et publiés en ligne dans la
norme RBDS.

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ANNEXE E : GLOSSAIRE RDS

AF - Alternative Frequencies (liste)


Là où les listes de fréquences alternatives vous donnent des informations sur les divers émetteurs diffusant
le même programme dans la même zone d’écoute ou dans une zone adjacente, et permettent aux
récepteurs équipés d’une mémoire de stocker ces listes, réduisant ainsi le temps nécessaire à la
commutation sur un autre émetteur. Cette fonctionnalité est particulièrement utile pour les autoradios et les
radios portables.

CT – Clock Time et date


Les codes heure et date utilisent en principe le temps universel coordonné (TUC) et la date julienne modifiée
(MJD). Si MJD = 0, le récepteur ne sera pas actualisé. L’auditeur, néanmoins, n’utilisera pas cette
information directement et la conversion à l’heure et à la date locale s’effectuera dans le montage de circuits
du récepteur. CT est utilisé comme horodatage par les diverses applications RDS, et doit par conséquent
être exact.

DI – Decoder Identification et indicateur PTY dynamique


Ces bits indiquent quels modes audio conviennent pour une utilisation avec la diffusion audio et pour indiquer
si les codes PTY sont activés de manière dynamique.

ECC - Extended Country Code


Le RDS utilise ses propres codes pays. Les premiers bits les plus significatifs du code PI représentent le
code pays du RDS. Leur structure quatre bits ne permet que la définition de 15 codes différents, 1 à F
(Hexa.). Étant donné que le nombre de pays à identifier est nettement plus important, certains pays partagent
le même code, ce qui exclue l’identification unique. D’où la nécessité d’utiliser le code pays étendu (Extended
Country Code). L’ECC est formé de huit caractères.

EON - Enhanced Other Networks


Cette fonctionnalité peut être utilisée pour la mise à jour des informations stockées dans un récepteur et
portant sur des services de programmes autres que ceux actuellement reçus. L’identification des fréquences
alternatives, du nom PS, du programme trafic routier et du Traffic Announcement, ainsi que les informations
sur le type de programme et le PIN, peuvent être transmises pour l’autre service. La relation au programme
correspondant est établie en fonction de l’identification du programme en question. Les informations de
liaison, consistant en quatre éléments de données, fournissent les moyens par lesquels différents services de
programme peuvent être traités par le récepteur comme un seul et même service, sur les périodes où un
programme commun est diffusé. Les informations de liaison constituent par ailleurs un mécanisme servant à
signaler un ensemble étendu de services associés.

EWS - Emergency Warning System


La fonctionnalité EWS permet la transmission de messages d'avertissement d'urgence. Ces messages
seront diffusés seulement en cas d’urgence et ne seront évalués que par des récepteurs spéciaux.

IH - In House
IH fait référence aux données devant être décodées uniquement par l’opérateur de radiodiffusion. Certains
exemples courants sont l’indentification de l’origine de la transmission, la commutation à distance des
réseaux et le paging du personnel. Les applications de codage peuvent être déterminées par chaque
opérateur individuel.

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ODA - Open Data Applications


La fonctionnalité Open Data Applications permet aux applications de données, non précédemment spécifiées
dans la norme IEC 62106, d’être transmises dans un certain nombre de groupes affectés à la transmission
RDS. Les groupes affectés sont indiqués par l’utilisation du groupe de type 3A, lequel est utilisé pour
identifier auprès d’un récepteur l’application de données utilisée en fonction des éléments d’enregistrement.

PI - Program Identification
Ces informations consistent en un code permettant au récepteur de distinguer entre les pays, les zones dans
lesquelles le programme est diffusé, et l’identification du programme lui-même. Le code n’a pas pour
vocation d’être affiché directement et est affecté à chaque programme ou émetteur radio individuel (USA),
pour le distinguer des autres. Une application importante de ces informations serait de permettre au
récepteur de rechercher automatiquement une fréquence alternative en cas de mauvaise réception du
programme sur lequel il est réglé. Les critères pour le passage à la nouvelle fréquence est la présence d’un
meilleur signal comportant le même code d’identification.

PIN - Program Item Number


Ce code permet aux récepteurs et enregistreurs conçus pour exploiter cette fonctionnalité, de répondre au(x)
programme(s) spécifique(s) que l’utilisateur a présélectionné(s). On se base alors sur la durée d’émission
programmée, à laquelle est ajoutée le jour et le mois, afin d’éviter toute confusion.

PS - Program Service
C’est le label du service de programme comportant huit caractères alphanumériques maximum, affichés par
les récepteurs RDS afin d’informer l’auditeur que le service de programmes est diffusé par la station sur
laquelle le récepteur est réglé. Un exemple de nom est « AUTOROU1 ». Le nom du service de programme
n’est pas prévu pour être utilisé dans le cadre d’une recherche automatique et ne doit pas être utilisé pour
donner des informations séquentielles.

PTY - Program TYpe


C’est un numéro d’identification à diffuser avec chaque PI et dont l'intention est de spécifier le type du
programme en cours parmi 31 possibilités. Ce code peut être utilisé pour rechercher un réglage. Ce code va,
en outre, permettre le préréglage des récepteurs et enregistreurs appropriés pour que ceux-ci ne répondent
qu'aux éléments de programme correspondant au type désiré. Le dernier numéro, c-à-d : le 31, est réservé à
l’identification d’une alarme dont l’objet est de commuter sur le signal radio lorsqu’un récepteur fonctionne en
mode d'attente de signal.

PTYN - Program TYpe Name


La fonctionnalité PTYN est utilisée pour décrire plus en détail le PTY actuel. Le PTYN permet l’affichage
d’une description PTY plus spécifique, que le diffuseur peut librement décider (par ex. : PTY=4 : Sport et
PTYN : Football). Le PTYN n’a pas pour objet de changer les huit caractères donnés par défaut au PTY et
qui seront utilisés pendant les modes recherche et attente de signal, mais seulement de montrer dans le
détail le type de programme une fois réglé sur celui-ci. Si le diffuseur est satisfait d’un nom de PTY par
défaut, il n’est pas nécessaire d’utiliser une capacité de données supplémentaires pour le PTYN. Le PTYN
n’est pas prévu pour être utilisé dans le cadre d’une sélection automatique de PTY et ne doit pas être utilisé
pour donner des informations séquentielles.

RP - Radio Paging
La fonctionnalité RP a pour objet d'appliquer la radiomessagerie au moyen d’une transmission VHF/FM
comme mécanisme de transport, et d'éviter ainsi la nécessité d'un réseau dédié d'émetteurs. Les abonnés à
un service de paging doivent s’équiper d’un récepteur de poche spécial contenant leur code adresse.

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RT - RadioText
Fait référence aux transmissions de texte codées en fonction des normes RDS/RBDS, essentiellement
adressées aux récepteurs domestiques équipés des fonctionnalités d’affichage requises.

RT+
Le RT+ est un service complémentaire du radiotexte (RT), qui consiste à étiqueter certains des passages
textuels des messages de radiotexte par des métadonnées décrivant leur nature.

TA - Traffic Announcement
Il s’agit d’un signal on/off qui indique l’arrivée d’une annonce trafic routier sur l’antenne. Ce signal peut être
utilisé sur les récepteurs pour :
1. commuter automatiquement d’un mode audio au mode Annonce trafic
2. commuter automatiquement sur l’annonce trafic lorsque le récepteur est en mode réception en
attente et que le signal radio est muet
3. commuter d’un programme à un autre qui diffuse une annonce trafic, en fonction des possibilités
offertes à travers l’EON.
À la fin de chaque annonce trafic, le TA doit être remis sur OFF.

TDC - Transparent Data Channels


Les voies de transmission transparentes comportent 32 canaux, susceptibles d’être utilisés pour envoyer
divers types de données.

TMC - Traffic Message Channel


Utilisé pour la transmission codée d’informations de trafic routier. Le codage est défini séparément par un
ensemble de normes émises par le CEN [ENV 12313-1 et prENV 12313-2].

TP - Traffic Program
Il s’agit d’un drapeau numérique qui indique que le programme à l'antenne diffuse également des annonces
de trafic routier. Le drapeau TP ne doit être activé que sur les programmes qui commutent en mode
dynamique sur l’identification TA pendant les annonces de trafic. Le signal peut être pris en compte pendant
la recherche automatique de fréquence.

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ANNEXE F : FORUM RDS,


POSITION CONCERNANT L’USAGE DES FONCTIONNALITES DU PS

Extrait du papier R09/048_6 publié en octobre 2009.

[…] Ceci confirme la position du Forum RDS et du Standard International que la fonction PS devrait être utilisée
strictement comme fonction statique et que l’usage dynamique de la fonction PS est « expressément interdite »
- à l’exception des changements spécifiques permettant de décrire des changements importants de services de
programmes audio (voir IEC 62106:2009, Section 6.2.2).
[…]
Le Forum RDS a besoin d’expliquer les raisons principales pour cette position :
• La fonction PS est spécifiquement conçue pour permettre une acquisition rapide des 8 caractères
alphanumériques utilisés pour identifier le service du programme audio d’une station de radio et pour
l’afficher de manière statique afin de faciliter la lecture et la sélection de la station par l’auditeur. Ceci
est critique pour l’utilisation des récepteurs radio RDS.

• La majorité des récepteurs radio RDS stocke le PS dans la mémoire du récepteur ce qui permet un
rappel rapide du programme radio préenregistré lorsqu’il est sélectionné. Les auditeurs « visualisent ce
qu’ils entendent » et peuvent de ce fait scanner rapidement l’ensemble des programmes radio
préenregistrés pour pouvoir choisir.
(Il y a de fortes chances que si le PS Dynamique ou Alternatif est utilisé, la mémoire sauvegarde 8 caractères sans
rapport avec le PS statique et qui n’identifient pas le service audio. De ce fait, l’utilisateur ne sera pas en mesure de
faire le rapprochement entre le service audio écouté et le PS affiché.)

• Certains récepteurs radio RDS (par exemple les autoradios) scannent automatiquement la bande FM et
utilisent le PS des programmes radio que l’on peut capter pour les afficher en association avec les
boutons mémoire des stations sélectionnées affichant le PS reçu afin d’identifier un programme radio
potentiellement disponible.
(Il y a de fortes chances que si le PS Dynamique ou Alternatif est utilisé, l’affichage associé au bouton mémoire
sera incompréhensible.)

• Le Forum RDS estime que l’utilisation du PS Dynamique ou Alternatif représente un problème de sécurité
important lorsqu’il est reçu par un récepteur radio RDS à l’intérieur d’un véhicule. Il considère qu’un
affichage PS qui change rapidement présente un potentiel de distraction sérieux pour le conducteur.
(Dans ce contexte, il est également important de noter que la Commission Européenne a publié la
Recommandation 2007/78/EC sur l’information efficace et garantissant la sécurité embarquée dans les véhicules
pour demander aux fabricants de systèmes d'information et de communication embarqués dans les véhicules d’être
conformes aux principes de sécurité adressés ci-dedans. Certains fabricants automobiles ont déjà conçu une
méthode de reconnaissance dynamique désactivant l’affichage d’un PS qui change.

En résumé, le Forum RDS confirme que l’utilisation du PS Dynamique ou Alternatif est complètement contraire à la
norme RDS IEC 62106 et remarque que la meilleure méthode pour tout texte dynamique est l’utilisation des
fonctions de RadioTexte et de RadioTexte Plus uniquement.
[…]

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ANNEXE G : POUR PLUS D’INFORMATIONS

Merci de contacter :

Siège social : Audemat


20, avenue Neil Armstrong - Parc d'Activités J.F. Kennedy
33700 BORDEAUX – MERIGNAC
FRANCE
Tel : +33 (5)57 928 928 | Fax : +33 (5)57 928 929
Hotline : support@audemat.com

USA : WorldCast Systems Inc


19595 NE 10th Ave, Suite A
Miami FL 33179
USA
Tel: +1 (305)249 31 10 | Fax: +1 (305) 249 31 13
Hotline : ussupport@audemat.com

Chine/Taiwan : Audemat China


7/F, Fulicheng B
Guang Qu Men Wai
Chan Yang District
Beijing, China
Tel: 0086 (0) 10 6770 3330

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