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Résumé

et
de construction de « EXTENSION DU GRAND STADE DE TANGER » à TANGER.

commencé par une analyse de la production sur le chantier de différents paramètres, en


la préfabrication ; et qui constituent les
parties les plus contraignantes d'un chantier.

Une optimisation du matériel de coffrage des voiles, et ce, en élaborant un cycle de rotation des panneaux de
coffrage en vue d'utiliser un minimum de matériel de manière optimale et éviter les surcoûts.

Concernant la production et la rentabilité


rattraper au niveau des retards. Ensuit

abriqués.

réalisé préalablement sur la variante choisie.

4
Table des matières

I. Chapitre 1 .....................................................10
Présentat .....................................................................................................10
Cadre du stage..........................................................................................................................................11
a. Intervenant du projet : .......................................................................................................................13
b. Plans et zonage : ............................................................................................................................14
c. Description des ouvrages : ................................................................................................................15
II. Chapitre 2 ......................................................................................................17
Terrassement ............................................................................................................................................17
a. Calcul des déblais et excavation : .....................................................................................................17
b. Coût du revient : ............................................................................................................................19
Gros béton :..............................................................................................................................................19
Fondation superficielle ............................................................................................................................22
a. Semelles isolées ................................................................................................................................22
b. Semelles filantes ............................................................................................................................27
c. Fût des voiles.....................................................................................................................................29
d. Fût des poteaux :............................................................................................................................31
e. Remblais et compactage....................................................................................................................34
Réseaux sous dallage ...............................................................................................................................36
a. Dimensionnement des réseaux : EP/EU/EV .....................................................................................36
b. Evacuation des eaux usées, eaux de vanne et eaux pluviales........................................................37
c. Dallage ..............................................................................................................................................42
III. Chapitre 3 : Organisation du chantier ...................................................................................................43
Durée des tâches ......................................................................................................................................43
Influence sur le planning des travaux ......................................................................................................44
a. Rapprochement avec le planning sommaire .....................................................................................44
b. Contraintes et problèmes rencontrés..............................................................................................44
c. Résolution .........................................................................................................................................44
d. :................................................................................................................................45
Rotation du coffrage : ..............................................................................................................................47
a. Semelles isolées : ..............................................................................................................................47

5
b. Semelles filantes :..........................................................................................................................48
c. Fût de voile :......................................................................................................................................49
d. Fût de poteaux : .............................................................................................................................49
Choix de la grue .......................................................................................................................................50
Saturation de la grue ................................................................................................................................53
a. Calcul d grue : ................................................................................................................53
b. : ....................................................................................................56
c. :...........................................................................57
PIC ........................................................................................................60
a. PIC prévu ..........................................................................................................................................62
b. PIC réel ..........................................................................................................................................63
IV. Chapitre 4 : Etude et gestion des éléments préfabriqués ......................................................................66
Introduction à la préfabrication :..............................................................................................................66
a. Définition : ........................................................................................................................................66
b. Historique de la préfabrication : ....................................................................................................66
c. Nécessité de la préfabrication : .........................................................................................................67
d. Avantage de la préfabrication :......................................................................................................68
Dimensionnement et modélisation...........................................................................................................70
Calcul des poids .......................................................................................................................................74
Choix des moules de coffrage :................................................................................................................75
Aire de préfabrication et choix de la grue................................................................................................78
Transport manutention et levage des gradins : ........................................................................................82
a. Transport : .........................................................................................................................................82
b. Manutention et levage : .................................................................................................................83
Production et rendement : ........................................................................................................................88
Etude des variantes prédalles et dalles pleines ........................................................................................90
a. Variante prédalles..............................................................................................................................90
b. Variante dalle pleine......................................................................................................................97
c. Variante retenue ................................................................................................................................99

6
Liste des figures :
Figure 1 Maquette de l'extension du stade Tanger ..........................................................................................12
Figure 2 Plan zone Sud ....................................................................................................................................14
Figure 3 Plan zone Nord ..................................................................................................................................14
Figure 4 Condition de rattrapage en gros béton pour semelle isolée...............................................................20
Figure 5 Plan ferraillage longrines...................................................................................................................20
Figure 6 Vue en plan fondation .......................................................................................................................21
...........................................................26
Figure 8 Allure des fondations après décoffrage .............................................................................................27
Figure 9 ferraillage des semelles filantes.........................................................................................................29
Figure 10 ferraillage des voiles........................................................................................................................31
Figure 11 ferraillage et coffrage des poteaux ..................................................................................................32
Figure 12 coupe sur poteau en fondation.........................................................................................................33
Figure 13 mise en place du remblai en tout-venant .........................................................................................35
Figure 14 coupe type sur dallage .....................................................................................................................42
Figure 15 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C ...........................................................................51
Figure 16 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C ..........................................................................52
Figure 17 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C ..........................................................................53
Figure 18 Vue en plan de la répartition du projet ............................................................................................61
Figure 19 PIC prévu Sud .................................................................................................................................62
Figure 20 PIC prévu Nord ...............................................................................................................................63
Figure 21 PIC réel Nord 1................................................................................................................................64
Figure 22 PIC réel Nord 2................................................................................................................................64
Figure 23 PIC réel S1.......................................................................................................................................65
Figure 24 PIC réel S2.......................................................................................................................................65
Figure 25 ..........................................................................................................................................................67
Figure 26 Historique de la préfabrication ........................................................................................................67
Figure 27 Ferraillage gradin Type 1 ................................................................................................................71
Figure 28 Ferraillage gradin Type 2 ...............................................................................................................72
Figure 29 Modélisation des contraintes en plan YY........................................................................................72
Figure 30 Modélisation des contraintes en plan XX........................................................................................73
Figure 31 Principe de nomenclature des gradins .............................................................................................73
Figure 32 Moules de coffrage des gradins .......................................................................................................77
Figure 33 Zone de stockage des gradins ..........................................................................................................78
Figure 34 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A.....................................................................................79
Figure 35 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A....................................................................................80
Figure 36 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A....................................................................................80
Figure 37 Fiche technique de la grue mobile 100T .........................................................................................81
Figure 38 Zone de stockage des gradins ..........................................................................................................82
Figure 39 Palonier de levage des gradins et prédalles .....................................................................................84
Figure 40 Tableau du coefficient de majoration dynamique ...........................................................................85
Figure 41 : - Définition des hauteurs au sens de la norme NF-EN-13747.......................................................90
Figure 42 principe de stockage des prédalles ..................................................................................................91
Figure 43 Acier de renfort et de couture pour les prédalles.............................................................................92
Figure 45 .....................................................................................95
Figure 46 : quantification du matériel..............................................................................................................96

7
Liste des tableaux :
Tableau 1 Répartition des grues.......................................................................................................................15
Tableau 2 Hypothèse de calcul ........................................................................................................................18
Tableau 3 Cycle d'un camion...........................................................................................................................18
Tableau 4 Coût du revient des terrassements...................................................................................................19
Tableau 5 Tableau récapitulatif des coûts des solution ...................................................................................22
Tableau 6 Quantités du béton pour les semelles isolées ..................................................................................23
Tableau 7 Coffrage et ferraillage des semelles isolées ....................................................................................25
Tableau 8 Données générales sur semelles filantes .........................................................................................28
Tableau 9 Données générales sur fût de voile .................................................................................................30
Tableau 10 Données générales sur fût des poteaux .........................................................................................32
Tableau 11 Données générales sur l'alimentation en eau froide ......................................................................36
Tableau 12 Données générales sur flux d''alimentation en eau incendie .........................................................37
Tableau 13 Diamètre nominal de la canalisation en fonction du nombre et des diamètres du R.I.A ..............37
Tableau 14 Collecteurs suspendus d'évacuation des eaux de vanne et usées ..................................................37
Tableau 15 Collecteurs suspendus d'évacuation des eaux pluviales................................................................38
nt un
coefficient de frottement égal à 0.16................................................................................................................39

coefficient de frottement égal à 0.16................................................................................................................39


Tableau 18 Règles de calcul des installations de plomberie sanitaire et d'eaux pluviales Évacuation des
eaux pluviales ..................................................................................................................................................40
Tableau 19 tableau des diamètres en fonction surfaces d'évacuations ............................................................41
Tableau 20 Réseau sous dallage / Eau usée .....................................................................................................41
Tableau 21 Réseau sous dallage / eau pluviale................................................................................................41
Tableau 22 Planning sommaire des travaux d'infrastructure ...........................................................................43
Tableau 23 modification des délais et durées de chaque tâche.......................................................................45
Tableau 24 Travaux de terrassement / Gros béton / Semelle isolée / Semelle filante pour une partie de deux
axes ..................................................................................................................................................................46
Tableau 25 Décorticage des tâches constituant la mise en place des longrines pour bloc Nord .....................46
Tableau 26 Décorticage des tâches constituant la mise en place des longrines pour bloc Nord .....................47
Tableau 27 Quantité de coffrage pour les semelles isolées bloc Sud ..............................................................48
Tableau 28 Quantité de coffrage pour les semelles filantes ............................................................................49
Tableau 29 Quantité de coffrage pour les fûts de voile ...................................................................................49
Tableau 30 Quantité de coffrage pour les fûts de poteau ................................................................................50
Tableau 31 Données technique de la grue .......................................................................................................54
Tableau 32 Caractéristiques techniques de manutention de la grue à vide......................................................55
Tableau 33 Caractéristiques techniques de manutention de la grue en charge................................................55
Tableau 34 manutention d'un poteau ...............................................................................................................56
Tableau 35 cycle de grue pour manutention d'un poteau.................................................................................56
Tableau 36 Occupation de la grue par semelle isolée......................................................................................58
Tableau 37 Occupation de la grue par semelle filante.....................................................................................58
Tableau 38 Occupation de la grue par fût de voile ..........................................................................................59
Tableau 39 Occupation de la grue par fût de poteau .......................................................................................59
Tableau 40 Poids des gradins type 1................................................................................................................75
Tableau 41 Cycle de préfabrication d'un gradin ..............................................................................................76

8
.............................................................................................77
Tableau 43........................................................................................................................................................85
Tableau 44 Vérification de la contrainte de traction pour béton à jeune âge ..................................................85
Tableau 45 Caractéristiques techniques de la grue GMTR 386A....................................................................86
Tableau 46 Manutention du ferraillage............................................................................................................87
..................................................................................................................87
Tableau 48 Décoffrage et pose gradin .............................................................................................................88
Tableau 49........................................................................................................................................................88
................................................................................................89
Tableau 51 Ratios béton et acier......................................................................................................................93
Tableau 52 Coût béton et acier ........................................................................................................................93
Tableau 53 Cycle de préfabrication des prédalles ...........................................................................................93
...............................................................................................................94
Tableau 55 Coût matériel.................................................................................................................................94
..............................................................................96
Tableau 57 Ratios béton et acier......................................................................................................................97
Tableau 58 Coût béton et acier ........................................................................................................................97
...................................................................................97
..............................................................................98
Tableau 61 Coût du matériel de coffrage.........................................................................................................99
Tableau 62 Récapitulatif des coûts de chaque variante .................................................................................100

9
I.

ecteurs :
résidentiel, hôtelier, commercial, industriel ou encore administratif, des plus simples aux plus complexes.
Forte de son expérience et de son professionnalisme, TGCC maîtrise la qualité de ses prestations afin de
répondre parfaitement aux besoins de ses et de ses clients.
Avec plus de 8500 collaborateurs au Maroc et en Afrique subsaharienne et disposant du plus grand parc
1400
et comptons à son actif plus de 1000

prestations et mise sur ses compétences pour répondre aux exigences de ses clients.

REPERES
- 2.8 Milliards de Dirham Collaborateurs
- 1400 Machine
- 1000 Projet réalisés
- Certification international SOCOTEC : ISO 9001 ISO 14001 ISO 45001

Principaux projets réalisés :


-Secteur résidentiel
- ANFAPLACE CASABLANCA
- BOUSKOURA GOLF CITY PRESTIGIA
- FES/ RABAT

-Secteur commercial

- TANGER CITY CENTER


- CARRE EDEN MARRAKECH
- CENTRE COMMERCIAL IKEA ZENATA
-
-Secteur administrative et tertiaire

10
-
-

- Centre logistique de la SNTL

-Secteur équipements et infrastructures publics


- Grand Stade de FES/TANGER
- GARE FERROVIAIRE RABAT AGDAL/ CASA PORT
- AEROPORT IBN BATOUTA TANGER / MENARA MARRAKECH/MOGADOR ESSAOUIRA
GRAND THEATRE CASABLANCA
- CHU HASSAN II FES / CHU MOHAMED VI MARRAKECH

-Secteur hôtelier
- PALAIS MEDINA ET SPA FES FOUR SEASONS

- ANFAPLACE RITZ CARLTON TETOUAN


- HIVERNAGE PALACE /MANDARIN MARRAKECH

-Secteur industriel
- CENTRE DE MAINTENANCE TRAMWAY CASABLANCA

- CENTRE DE MAINTENANCE DE LGV TANGER

- STATION DE DESSALLEMENT OCP


- CHARPENTE METALLIQUE POUR LAMINOR

- CENTRE EMPLISSEUR DE GAZ POUR SALAM GAZ FES/MEKNES

Cadre du stage

Le projet est une extension du grand stade de Tanger, cette extension concerne la construction de deux
zones (sud et nord) , ce projet
comprend :
- Réaménagement du RDC qui contient des espaces de vie pour les visiteurs et les utilisateurs du stade
ainsi que des magasins
-
- Niveau +32.30 constituer aussi des gradins et planc

11
La surface totale des planchers à réaliser est 3064.52 m² et le nombre des gradins est de 970 unités.

Figure 1 Maquette de l'extension du stade Tanger

Les lots constituants le marché de TGCC sont :


- Le gros
-
- Revêtements sols et murs
- Faux plafonds
- Menuiserie aluminium, métallique et bois
- Peinture
- Aménagement extérieur
- Electricité-courant fort-courant faible
- Fluide

2021).

12
a. Intervenant du projet :

ationale des équipements publiques)

Concept architectural : Cabinet ANOUAR AMAOUI GUERIRI

Bureau de contrôle : SOCOTEC

Laboratoire : LPEE

Topographe : Bahi Najib

13
b. Plans et zonage :

Figure 2 Plan zone Sud

Figure 3 Plan zone Nord

14
Le projet est divisé en 4 zones, chaque zone comporte une grue suivant la répartition
suivante :

ZONE AXE Grue agissante sur la


zone
SUD 1 1 ==> 7 G1
SUD 2 7 ==> 13 G2
NORD 1 14 ==> 20 G3
NORD 2 20 => 26 G4
Tableau 1 Répartition des grues

c. Description des ouvrages :

:
Gros Béton :
Le GB permet de
de coutures ressortent du gros béton et sont liaisonnés aux aciers de la semelle.
Semelles :
94 unité de semelles coulées avec un béton B30 hydrofuge et connectées au dallage, des
longrines de redressement sont prévues pour les semelles excentrées liées aux parties déjà
existantes
653 ml de semelles filantes qui vont recevoir les charges des voiles.
150 kg/m3.
Quantité totale du béton pour fondation 8450 m3
Dallage :
10465m2 de dallage armé avec une nappe supérieure et inférieure, connecté aux semelles et
aux poteaux et coulé sur de grandes surfaces.

Quantité totale béton 2041.5 m3


Fût des voiles :

Ils sont coffrés avec 3775 m² de banche métallique.

15
Fût des Poteaux :
94 poteaux de dimensions qui diffèrent selon la charge supportée et la hauteur des niveaux,
coulés par un béton B30 Hydrofuge, quantité totale du béton 202 m3
Longrine :

B30 hydrofuge, quantité totale du béton 668 m3

Conclusion :

répartition, tels que le zonage, les grues agissantes sur chaque zone du projet et une bref
description des éléments du projet.

16
II.

Terrassement

a. Calcul des déblais et excavation :

Les travaux de déblai sont réalisés selon les séquences suivantes :


Le traçage des limites selon les plans « Bon pour exécution » par le topographe et
le contrôle des niveaux des plateformes en cours de travaux et à
24B-GODET 2m3 et deux
camions semi-remorques, 8x4 pour l'évacuation des matériaux à la décharge ou à la zone de
stockage sur le chantier. Une chargeuse est nécessaire pour gérer ce stock.
Le fond de fouille atteint doit correspondre à décrite dans le rapport géotechnique et le
niveau Z des plans BPE.
courants.
Intervention du laboratoire pour la réception des fouilles, un PV de réception des fonds de
fouille est signé par et le laboratoire. Cette intervention a pour objet de vérifier que
la nature des sols et la profondeur sont conformes aux données des études géotechniques.
Intervention du topographe pour la vérification des cotes de terrassement.

objectif qui est son évacuation dans les délais fixés par le planning nous disposons de 42jours
pour effectuer cette opération.
Après avoir consulté différent devis des sous-traitants et effectué plusieurs calculs la variante
la plus intéressante est la combinaison suivante :
-Pelle hydraulique LIEBHERR avec une capacité du godet de 2m3, prix 3000dh/j ; 400dh/h
supplémentaire
- ; 300dh/h supplémentaire
: 24.16dh/m3

17
Hypothèse de calcul :
Pelle hydraulique Capacité = 2m3
Facteur de remplissage du godet R = 0.95
Camion 8*4 Capacité de la benne = 12m3
Volume à excaver Ve = 15157.30 m3
Coefficient de foisonnement Cf = 1.25 (Argile compacte)
Amplitude journalière du travail 9h
Efficience Bonne = 0.83
Temps moyen aller/retour/déchargement camion T = 35min
Délais des terrassement 42 jours
Tableau 2 Hypothèse de calcul

946.6m3
Volume journalier à déplacer = 18 946.6m3/21j = 902.3m3
Capacité utile du godet, Cu = 2*0.95=1.9m3
Nombre de coups = 12m3/1.9m3= 7 coups

Nombre de camions à remplir en 1h = 0.85*(60/1.6) = 31.87 camions


Production horaire moyen = 31.87*12 = 382.44m3/h
: temps de chargement, temps aller, temps de
déchargement et finalement temps de retour

Ventes

Chargement Transport en charge déchargement transport à vide

Tableau 3 Cycle d'un camion

18
Concernant notre cas ce cycle dure en moyenne 37min48s, donc pour une amplitude journalière
de 9h avec une efficience de 0.85, un camion peut effectuer 12 voyages/jour.

hydraulique.
6 camions peuvent effectuer 72 voyages par jour => 72*12m3 = 864m3
Sauf que notre objectif est de déplacer 902.3m3, donc quatre camions vont travailler une heure

b. Coût du revient :

Heure Coût de Nombre Nombre des


Engin supplémentaire location heures Total
(dh) journalier supplémentaires (dh)
(dh)
Camion 8*4 300 2100 6 4 13800
Pelle 400 3000 1 1 3400
hydraulique
17200
Tableau 4 Coût du revient des terrassements

Après avoir effectué ce cal tation à un prix de 19.6dh/m3.


Donc 19.6dh/m3 est le seuil à ne pas dépasser afin de garder la marge de bénéfice fixée lors de
la soumission au marché.

Gros béton :

Le gros béton est une solution adoptée afin de ratt


qui a été fixée au Niveau -2.55m/00 du projet pour tout le système de fondation, afin de
respecter la règle qui précise que la hauteur totale du fût de poteau et du voile ne doit pas
dépasser Ht <1.2m.

19
Figure 4 Condition de rattrapage en gros béton pour semelle isolée

-6m et -3 une fois ce sol est atteint, les

résistance de 15 Mpa.

solution prop
des fondations, ces longrines vont être un moyen de liaison entre les semelles isolées du file 2
et celles du file 3. Les dimensions de ces longrines sont les suivantes 0.8*0.8*8.8, donc nous

du file 1 et celles du file 2 possèdent les dimensions suivantes : 0.8*0.8*16.8 donc nous auront

Figure 5 Plan ferraillage longrines

20
Figure 6 Vue en plan fondation

Volume total du B30 = (5.64m3*44) + (10.24*44) = 698.72m3, avec le prix de 1377.40dh/m3.


s entre file 1 et file 2 est : 1520.94 kg pour le deuxième type
entre le file 2 et file 3 le poids est : 2735.72 kg, prix acier 10.67dh.

Volume total gros béton est : 4122.19m3 avec le prix de 776dh

Voici un tableau récapitulatif de toutes ces informations pour avoir une idée plus claire et
précise sur les deux solutions :

Solution Quantité Quantité Quantité Total B30 Total acier Total GB Coût
B30 acier GB (dh) (dh) (dh) réduit
(m3) (kg) (m3)

Double 721.25 6 256.66 993 446,99 2 937 376,74


longrine
732 004,30

Gros 4 122.19 3 198 819.44


béton

21
Tableau 5 Tableau récapitulatif des coûts des solution

gros béton.

Fondation superficielle

a. Semelles isolées

Les ferraillages des semelles seront façonnés en usine puis livrés sur chantier.
fait sur des zones dédiées et le stockage en pied des grues afin de faciliter le transport vers le
bâtiment. Suite aux terrassements en fouille pour les semelles, le phasage des travaux est
comme suit :
- Réalisation du gros béton.
- Traçage des limites des fondations sur le gros béton après séchage par le Topographe de

- Réalisation du coffrage suivant les limites des fondations.


- assemblées.
- Réceptions interne/externe/extérieur avant de procéder au bétonnage.
Pour cela on a besoin de la grue muni seau à béton, 2 vibreurs associés à 2 compresseurs
(1 de secours) et un éclairage suffisant en cas de bétonnage en nocturne.
Dans le éléments de structure portera uniquement que sur un
bloc du projet (sud ou nord) car le projet présente une symétrie au niveau des deux blocs.

22
Au niveau du béton voici un tableau récapitulatif des quantités du béton pour le bloc SUD :
a ou
DESIGNATIONS Nbre Fraction A B + Ht b + RC Total 1 Total 2

S1
axe 4/7 file 1 3 4,20 7,10 1,40 125,244
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S2
axe 2/3/5/6 file 1 8 5,50 5,50 1,60 0,00 387,200
8 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S4
axe 2/4/5 file 2 6 6,70 8,50 1,20 0,00 410,040
6 0,50/3 6,70 8,50 + 2,00 0,80 9,55 68,096 478,136
0,00 0,000
S5
axe 7/5/3 file 2 5 7,30 7,30 1,65 0,00 439,643
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S7
axe 2/4/6 file 3 6 5,50 5,50 0,65 0,00 117,975
6 0,50/3 5,50 5,50 + 1,50 0,80 6,02 37,475 155,450
0,00 0,000
S8
axe 3/5/7 file 3 5 5,30 5,30 1,15 0,00 161,518
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S10
axe 2'/6' file 8 1,70 1,70 0,50 0,00 11,560
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S11
axe 4'/4''/6'' file 2 6 2,30 2,30 0,60 0,00 19,044
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
2 0 3,90 6,30 + 1,20 0,00 58,968
S6 2 0 5,10 7,50 1,25 0,00 95,625
2 0,50/3 5,10 7,50 2,00 0,80 7,82 15,891 111,516
S9 2 3,80 6,10 1,05 48,678
Total = 1996,96
Tableau 6 Quantités du béton pour les semelles isolées

23
types de semelles :
Type 1 : semelles carrées (S1, S2, S5, S8, S10, S11)
Type 2 : semelles trapézoïdales (S4, S7)
Type 3 : semelles excentrées (S3, S6, S9, ces semelles sont connectées aux parties déjà
existantes du projet, excentrées de telle façon à assurer une continuité avec les semelles
existantes)
Concernant la partie ferraillage de ces semelles, nous pouvons constater que ces ouvrages
présentent des diamètres qui sont très important vue la grandeur du projet et des éléments
porteurs. Les recouvrements sont de 75*diamètres des barres, quant aux crochets sont de
35*diamètre. Voici le tableau récapitulatif du ferraillage des semelles :

24
Tableau 7 Coffrage et ferraillage des semelles isolées

ssaires pour savoir le nombre

est sous traitée afin de maximiser le gain au niveau des délais et de la précision.

25
Figure 7

26
Figure 8 Allure des fondations après décoffrage

b. Semelles filantes

Pour les semelles filantes nous avions au projet trois types SV1, SV2, SV3 chacune est destinée
pour reprendre les efforts transmis par les voiles V1, V2, V3, nous allons procéder de la même
manière que les semelles isolées afin de déterminer les quantités nécessaires du coffrage et les

différentes pour chaque type, ces dernières sont en fonction du mode opératoire et du procédés
mme représenté sur ce tableau :

27
Tableau 8 Données générales sur semelles filantes

des nombres des barres la même logique que celle des se


semelles filantes. Le tableau suivant regroupe le ferraillage et le coffrage de ces semelles :

28
Figure 9 ferraillage des semelles filantes

c. Fût des voiles

Les fûts des voiles se sont les parties des voiles qui se trouvent sous le dallage, concernant notre
projet les fûts des voiles se trouve au niveau -2.05 et doivent atteindre le niveau 00 du projet.
Nous distinguons 2 types des fûts de voile, car nous avions V1, V3, V3, pour les voiles V1 et
V3 leurs épaisseurs sont de 25cm par contre V2 est de 50cm. Dans cette partie nous allons
calculer le nombre des mètres linéaire de ces éléments pour savoir la quantité nécessaire du
béton à couler :
V3 : 113.8 ml
V2 : 169.6 ml

29
V1 : 209.36 ml
Dans ce tableau vous allez trouver les quantités nécessaires de chaque type de voile à couler :

Tableau 9 Données générales sur fût de voile

30
Le plan de ferraillage des fûts de voile contient 3 types des barres :

Figure 10 ferraillage des voiles

d. Fût des poteaux :

Les fûts de poteaux sont des éléments encastrés des poteaux qui se trouvent sous le dallage

doivent pas dépa


et du flambement du poteau. Le tableau suivant permet de savoir les quantités nécessaires du
béton pour chaque fût de poteau.

31
Tableau 10 Données générales sur fût des poteaux

Le ferraillage des fûts des poteaux est le même que celui des poteaux, le tableau suivant
représente le ferraillage nécessaire des poteaux :

Figure 11 ferraillage et coffrage des poteaux

Pour le détail de mise en place des barres pour les fûts des poteaux cette figure montre
comment la disposition des armatures doit être faite :

32
Figure 12 coupe sur poteau en fondation

33
e. Remblais et compactage

Pour le remblais il est utilisé pour remplier les vides après avoir terrasser, ce remblai concerne
spécialement les semelles filantes et isolées sa quantité totale est de 31200 m3, normalement
suivant le CPS, le remblais doit être mis en place au niveau de semelles avec un empattement
de 10 cm de chaque côté
projet le terrain présente un sol qui est meuble donc une fois nous avions commencé les
terrassement nous nous sommes trouvés dans des cas que nous devons dépassé les 10 cm

de chaque côté uvoir travailler. Une fois


nous étions devant un défi de savoir quand est ce que nous devons dépasser les dimensions
prescrites au CPS et quand est ce que non. Ce remblais est contrôlé par un contrôle externe et
extérieur, selon le CPS un contrôle couche par couche est prévus pour le remblais des couches
de 30 cm, afin de garder une cadence é

pour ne pas avoir des retards au niveau des réceptions, ensuite nous avions pensé à une
technique qui nous p et en même temps permettre au laboratoire de faire ses
contrôles nécessaires, la technique été de remblayer couche par couche en escaliers pour que le
laboratoire pourra prendre des levées de chaque couches, ce contrôle concerne deux paramètres
essentielle, la teneur en eau et la densité du sol, la densité est fixée à 95%. Ces remblais sont

en attendant que le laboratoire prend des prélèvements ensuite effectue les essaies de
granulométrie pour déterminer si ce tout venant est conforme aux prescriptions du CPS, parmi
ces stocks un jour nous avions reçus un tout venant qui ne correspondait pas aux prescriptions
du CPS, il contient plus de 5% des éléments grossiers donc nous avions eu deux choix soit de
se débarrasser de ce stock sinon effectué des corrections en ajoutant des éléments fins, bien sûr
le choix été la deuxième solution car ça
remblais nous avions organisé des équipes spéciales pour le remblai des connaisseurs de

les délais.

34
Figure 13 mise en place du remblai en tout-venant

Comme vous pouvez constater sur cette photo que les semelles, fût de poteau et voile, longrines
et le réseau sous dallage sont bien enterrés sous le remblai constitué du tout venant de 0/60mm.

1963m3.

35
Réseaux sous dallage

a. Dimensionnement des réseaux : EP/EU/EV

Calcul des alimentations en eau froide et incendie :

ALIMENTATION EN EAU FROIDE


Appareils Débit des Nombre Débit Diamétre
Tronçon Coef simul Débit instan Vitesse Tube Diamétre
Sanitaires appareils d'unité cumulé calculé
Lavabo 0,2 12
WC
0,12 14
1-EF anglaise
Urinoir 0,15 4
30 2 1 2 1,5 41,2 PPR PN 20 DN 42/63
Lavabo 0,2 10
WC
0,12 12
2-EF anglaise
Urinoir 0,15 4
26 2 1 2 1,5 41,2 PPR PN 20 DN 42/63
Lavabo 0,2 2
WC
3-EF 0,12 3
anglaise
5 0,4 1 0,4 1,5 18,4 PPR PN 20 DN 21,2/32
Lavabo 0,2 6
WC
4-EF 0,12 6
anglaise
12 1,2 1 1,2 1,5 31,9 PPR PN 20 DN 33,4/50
Lavabo 0,2 3
WC
0,12 3
5-EF anglaise
Urinoir 0,15 4
10 0,6 1 0,6 1,5 22,6 PPR PN 20 DN 26,2/40
Lavabo 0,2 3
WC
0,12 3
anglaise
6-EF
Urinoir 0,15 4
Evier 0,2 1
11 0,6 1 0,6 1,5 22,6 PPR PN 20 DN 26,2/40
Lavabo 0,2 5
WC
0,12 7
7-EF anglaise
Urinoir 0,15 4
16 1 1 1 1,5 29,1 PPR PN 20 DN33,4/50

Tableau 11 Données générales sur l'alimentation en eau froide

36
Tableau 12 Données générales sur flux d''alimentation en eau incendie

Suivant LA NORME NF S 62-201 : Matériels de lutte contre l'incendie Robinets d'incendie


armés équipés de tuyaux semi-rigides (R.I.A.)

Tableau 13 Diamètre nominal de la canalisation en fonction du nombre et des diamètres du R.I.A

b. Evacuation des eaux usées, eaux de vanne et eaux pluviales

Tableau 14 Collecteurs suspendus d'évacuation des eaux de vanne et usées

37
Suivant LA NORME NF DTU 60.11 (P 40-202) : Règles de calcul des installations de

Tableau 15 Collecteurs suspendus d'évacuation des eaux pluviales

coefficient de frottement égal à 0.16.

38
Tableau 16
frottement égal à 0.16.

a formule de Bazin en supposant un


coefficient de frottement égal à 0.16.

Tableau 17
frottement égal à 0.16

39
Suivant LA NORME NF DTU 60.11 P-3 : Travaux de bâtiment Règles de calcul des
installations de plomberie sanitaire et d'eaux pluviales Évacuation des eaux pluviales.

Tableau 18 Règles de calcul des installations de plomberie sanitaire et d'eaux pluviales Évacuation des eaux pluviales

40
Tableau 19 tableau des diamètres en fonction surfaces d'évacuations

Tableau 20 Réseau sous dallage / Eau usée

Tableau 21 Réseau sous dallage / eau pluviale

41
c. Dallage

10465m2 de dallage armé avec une nappe supérieure et inférieure, connecté aux semelles et
aux poteaux et coulé sur de grandes surfaces.
3
. Ce dallage repose sur un tout-venant
et un film de polyane pour assurer son étanchéité.

Figure 14 coupe type sur dallage

Conclusion :

claire sur le coût de ses derniers afin de garder une marge de bénéfice intéressante
calculé les quantités nécessaires
étais chargé
effectuer les commandes de ces éléments, afin de maitriser cette tâche un calcul devait être
fait pour décortiquer chaque élément.
Cela concerne aussi le dallage ainsi que le réseau sous dallage (EU/EP/EPO).

42
III.

Durée des tâches

Tableau 22 Planning sommaire des travaux d'infrastructure

Comme vous voyez dans ce tableau nous avions les durées de chaque tâche des travaux
que le rendement journalier de chaque

quantités et le rendement.

indiquées, sauf que sur chantier nous avions rencontrés des problèmes et des contraintes
t des travaux du coup nous avons eu un retard
ne permet

doit être mis en place pour se rattraper.

43
Influence sur le planning des travaux

a. Rapprochement avec le planning sommaire

de travaux normalement nous devons être à un avancement de 48%, alors que nous nous

a commencé avant la partie Nord vu la symétrie du projet les éléments à construire au bloc Sud
sont les mêmes au bloc Nord, alors nous avons décidé de se rattraper au bloc Sud et éviter le

b. Contraintes et problèmes rencontrés

Plusieurs problèmes et contraintes ont participé à ce retard je cite parmi eux :

produire (les essais de convenance, branchement eau et électricité).

précédemment.
Trouvé une carrière qui fournit la meilleure qualité du tout-venant (0/60mm), le contrôle
extérieur ne valider pas les échantillons.

c. Résolution

mis de la pressio la même chose pour

et nous avions choisis CIMAT, pour le tout-


-venant pour éviter les retards donc
à chaque fois que nous recevons un stock le laboratoire se présente pour prendre des
le validé.

44
que nous avions changé carrément

d. :

aux travaux
La logique du calcul porte uniquement sur les éléments entre deux axes, pour

travaux, pour la partie de la rotation du coffrage, il por


Nord.
Le tableau représente la modification au niveau des durées de chaque tâche, afin de se rattraper

Tableau 23 modification des délais et durées de chaque tâche

Terrassement, gros béton, ferraillage, coffrage coulage et décoffrage pour semelles


isolées et filantes :

tre deux axes pour les travaux de terrassement, coulage gros


béton, ferraillage et coffrage des semelles isolées et filantes
a été mis en place afin de rattraper le retard.
Dans ce tableau vous allez trouver les détails nécessaires pour accomplir ces travaux ainsi que
:

45
Tableau 24 Travaux de terrassement / Gros béton / Semelle isolée / Semelle filante pour une partie de deux axes

Longrines :
La partie suivante traite la mise en place des longrines pour le bloc Nord ainsi que toutes les
tâches qui constituent cette opération, cela concerne

Tableau 25 Décorticage des tâches constituant la mise en place des longrines pour bloc Nord

Réseau sous dallage :


Pour la partie du réseau sous dallage nous avons une quantité totale de 360 ml à mettre en
place cela concerne même le lit de pose des canalisations, le calcul est fait sous la base que 2

46
ouvriers qualifiés accompagnés de 2 ouvriers non qualifiés peuvent accomplir 32ml/9h donc
par jour :

puisse accomplir le réseau sous dallage en 11jours.


Remblai en tout-venant :
Le remblai en tout-venant englobe une surface de 4964 m2 constitué de 142 trames, donc on
aura une surface moyenne de 34m2 par trame. Nous avons bien cité auparavant que ce remblai
doit être effectué en 40jours, donc 4964/40=124m2/jours => 3.64 trame par jour, pour avoir un
calcul qui est mieux expressi
rapport à 10 jours ensuite multiplier par 10 pour atteindre le délai de 40jours.
Durant 10 jours nous devons remblayer 35 trames, cela sera de la manière suivante :

Tableau 26 Décorticage des tâches constituant la mise en place des longrines pour bloc Nord

Avec ce calcul 35trames/10jours nous pouvons atteindre 140 trames dans 40 jours, donc le
dernier jour nous allons travailler des heures supplémentaires pour réaliser les deux dernières
trames qui restent pour accomplir 142 trames

Rotation du coffrage :

a. Semelles isolées :

ée sur la rotation du coffrage et comment

commander, la logique à
leur nombre dépasse 3 semelles, pour le reste un seul jeu de coffrage est suffisant car

le décoffrage se fait après 36h du coulage, une durée qui est largement suffisante pour atteindre

47
Tableau 27 Quantité de coffrage pour les semelles isolées bloc Sud

b. Semelles filantes :

Pour les semelles filantes nous allons commander uniquement un seul jeu de coffrage car
chose qui sera

48
Tableau 28 Quantité de coffrage pour les semelles filantes

c. Fût de voile :

Pour les banches métalliques nécessaires au coffrage des voiles, nous allons commander les
banches nécessaires pour coffrer un seul bloc entre deux axes, nous avions opté pour des
banches des dimensions suivantes :
V3 : L= 1.25m / 0.6m, H=2.20m
V2 : L= 3.75m/ 2.5m, H= 2.2m
V1 : L= 3.75m/ 3.25m, H= 2.2m

Tableau 29 Quantité de coffrage pour les fûts de voile

d. Fût de poteaux :

ffrage ils seront les mêmes

49
pour tous les fût de poteaux en suivant la même logique des semelles filantes et isolées des deux
axes.

Tableau 30 Quantité de coffrage pour les fûts de poteau

Choix de la grue

Le choix de la grue dépend essentiellement de la charge maximale en bout de la flèche, car dans
notre projet les grues vont travailler principalement pour la pose des gradins (Type1, Type2) en
iveau du
coffrage et ferraillage des semelles isolées et filantes, le déplacement des armatures qui se
trouve en aire de façonnage et montage, donc le choix doit prendre en compte la cadence de
être dans les délais.
De ce fait les grues qui seront installées dans notre projet sont les POTAIN TOP KIT K30/30C
e la tribune principale et de 41m pour les
deux autres grues, avec une flèche de 60m chacune.

50
Figure 15 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C

51
Figure 16 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C

52
Figure 17 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C

Saturation de la grue

La grue est un matériel de levage onéreux. Il est impératif de rechercher son plein emploi pour
-

pelée charge grue, consiste à :


-ci pour réaliser les
niveaux des bâtiments suivant les modes constructifs retenus ;
Déterminer les cadences de production et les équipes de travail pour valider le nombre de grues,
le découpage par zone de travail, les délais prévus.

a. Calcul d grue :

la
grue pour chaque ouvrage élémentaire. Le calcul du cycle grue consiste à déterminer la durée
des déplacements de la grue en charge et à vide, augmentée des temps de main-
Deux méthodes sont utilisées pour déterminer sa durée : la mesure directe par chronométrage

et des temps de main-

53
e temps de manutention
en charge et à vide :

et défavorable à la grue qui va être sujette à notre étude de charge de la grue.


Données technique de la grue POTAIN TOPKIT K30/30C :

Moment de charge nominale 2800 kNm


Charge à portée max 12 t
3,9 t
60 m
Hauteur de crochet 41 m
Tableau 31 Données technique de la grue

54
montée + descente + la plus grande valeur de rotation et translation + majoration forfaitaire de
0.2 min pour approche en fin de mouvement et démarrage et aussi pour les arrêts lors des
interférences.
Mouvements et distances Caractéristiques de la grue Temps élémentaires

montée 41m 50 m/min 0,5 min


rotation de flèche 180° 1 tr/ min 0,46 min
translation 60m 130 m/min 0,5 min
descente 6m 50 m/min 0,15 min
Majoration 0,15 min
Temps de manutention en charge 1,76 min
Tableau 32 Caractéristiques techniques de manutention de la grue à vide

Mouvements et distances Caractéristiques de la grue Temps élémentaires

montée 6m 80m/min 0,075 min


rotation de flèche 135° 1 tr/ min 0,47 min
translation 60m 130 m/min 0,23 min
descente 26m 80m/min 0,325 min
Majoration 0,2 min
Temps de manutention à vide 1,30 min
Tableau 33 Caractéristiques techniques de manutention de la grue en charge

55
On liste ensuite les opérations élémentaires correspondantes à la tâche pour laquelle on veut
calculer le cycle grue, on prend par exemple le fût de poteau :

Manutention d'un fût de


poteau
Opérations Nombre Temps Temps de grue
d'ouvriers élémentaires
1-Elinguer le fût de poteau 1 0,6 0,6
2-Manutention en charge 1,7
3-Réception, pose 2 4,5 4,5
4-retour à vide 1,3
Temps du cycle 8,1
Tableau 34 manutention d'un poteau

n et de main-

Représentation d'un cycle de grue pour manutention d'un fût de poteau :

Temps

0 0,6 2,3 6,8 8,1

GRUE 1 2 3 4

OUVRIER 1(accrocheur) 1

OUVRIERS 2 ET 3(poseurs) 3
Tableau 35 cycle de grue pour manutention d'un poteau

b. :

ues et le planning enveloppe des


travaux. Le niveau est décomposé en ouvrages élémentaires (planchers, voiles, etc..). Un métré

suivant la complexité de age.


On détermine après le nombre de cycle nécessaire pour la réalisation de chaque tache

56
L cycles.
L taches.
Le niveau : par la somme des temps de tous les ouvrages.

On déduit également les cadences journalières (qui vont nous servir après à faire le phasage
tité totale des ouvrages à réaliser par le nombre
de jours calculé.
Une comparaison doit être faite entre le nombre de jours alloué en pré étude avec le nombre de

existe un écart et suivant les cas :


grue.
Adjoindre un engin supplémentaire (grue automotrice, pompe à
Allonger la journée de travail de la grue, aménager les horaires des
équipes.

Application pour les grues du chantier, puisque nous avons la symétrie au niveau du

grue et on pourra généraliser le résultat sur les autres.

c. Caractéristiques de la :

opérationnelle pour le coffrage, décoffrage, ferraillage, bétonnage et mise en place du tout-


venant. Pour le bétonnage un calcul nécessairement doit être fait pour savoir le seuil de

temps nous utilisons la pompe à béton pour le coulage car ça augmente le prix du mètre cube
m3 chose qui est plus intéressante que de condamner la grue pendant la

Afin de respecter le plan

avancement qui concerne deux axes, dans la suite de cette partie nous allons effectuer tous les
calculs par rapport aux ouvrage qui forment les deux axes, donc cela concerne les semelles
filantes, isolées, les fûts des voiles et poteaux, pour les tâches cela sera pour le coffrage,

57
décoffrage, ferraillage, levage des semelles déjà ferraillées dans la zone de ferraillage, des
manutention diverse que la grue effectue ainsi que les approvisionnement en matière première.

Semelles Isolées :

Tableau 36 Occupation de la grue par semelle isolée

Donc comme nous pouvons constater la

Semelles Filantes :

Tableau 37 Occupation de la grue par semelle filante

La même remarque est valable pour les semelles filantes.

58
Fût de voile :

Tableau 38 Occupation de la grue par fût de voile

Concernant les fûts de voile nous pouvons clairement constater que nous nous approchons du
seuil de la saturation de la grue, car ces

Fût de poteau :

Tableau 39 Occupation de la grue par fût de poteau

Pour les fûts

59
Conclusion :
Après avoir effectué cette analyse nous pouvons conclure que les grues en place sur chantier
peuvent accélérer la cadence des travau
semelles filantes et isolées ainsi que les fûts de poteau, à ce moment-là nous avons la possibilité
de commencer les travaux de mise en place des longrines (coffrage et ferraillage).

PIC tallation du chantier

du chantier, sur ce plan nous trouvons les espaces de vie, les différentes zones de stockage des
matières premières, les zones de ferraillage, la zone de préfabrication, les emplacements de

modifié ou bien changé selon les contraintes rencontrées sur terrain, comme notre cas, un plan

avions remarqué des anomalies au niveau de ce dernier donc nous avions procédé pour la
modification du plan initial
Les installations générales du chantier seront constituées des éléments suivants :
Accès, voies intérieures et extérieures, parking, flux de circulation des engins.
Implantation des grues, voies des grues, rayon , aires de stockage, matériaux de tous les
sous lots, zone de préfabrication, centrale à béton.
etc.)
Locaux maîtrise déléguée et maîtrise plateformes pour les
entreprises des autres lots, etc.
Réseaux divers provisoires (tracé, dimensions, principes de distribution etc.).

éclairage de
Palissade de chantier selon le CPS, accès des ouvriers, sécurité sur chantier, signalisation à
abords.
NB :
de 2.20m de
hauteur selon le CPS. Une struct
fixés sur des massifs en béton armé. Cette palissade sera constituée de portes et accès pour
ouvriers et engins.

60
ntionnés est
annexé à ce mémoire.
REPARTITION ET ORGANISATION DE CHANTIER :
Le chantier est réparti en deux zones :
Zone Nord : N1, N2.
Zone Sud : S1, S2.
Chaque Zone est répartie en 4 mini-chantiers tels q llustré dans la figure suivante :

Figure 18 Vue en plan de la répartition du projet

61
a. PIC prévu

, pour les zones SUD et Nord :

Figure 19 PIC prévu Sud

62
Figure 20 PIC prévu Nord

b. PIC réel

des grues a déposer

erne la partie qui est proche de la


charpente métallique de la tribune principale une augmentation au niveau de la hauteur de ces
deux grues doit être faite de telle façon à dépasser la hauteur de la charpente métallique. De ce
llation du chantier des deux zones est comme suit :

63
Figure 21 PIC réel Nord 1

Figure 22 PIC réel Nord 2

64
Figure 23 PIC réel S1

Figure 24 PIC réel S2

65
grues et ne pas causer un endommagement pour les parties déjà existantes.

Conclusion :
La partie organisation du chantier est très délicate car elle permet de fixer tous les paramètres
nécessaires pour le bon fonctionnement du projet, donc cette partie traite principalement le plan
uls nécessaires de la saturation pour ne pas avoir des

précédemment, le retard que nous avions rencontré à été résolu grâce

IV.

Introduction à la préfabrication :

a. Définition :

La préfabrication des constructions en béton est un processus industrialisé qui offre de grandes
-initiés, comme une
Dans cette
approche, la préfabrication signifie uniquement que des parties de la construction sont

telle façon que le concept initial de la construction coulée en place soit respecté.

b. Historique de la préfabrication :

Certaines références nous projettent aux débuts de 19ème siècle et même avant.

66
humain :

La Chapelle Rouge Construction à Londres du Crystal Palace


(Egypte) pour lequel sont utilisés des éléments
standardisés
de

De nouveaux systèmes de Le Ministre de la reconstruction Les destructions -guerre


préfabrication voient lance

le jour en France, à une vaste campagne de de constructions modulaires


du système reconstruction

Le recours à la préfabrication Essor de la préfabrication lourde en béton


accélère considérablement la La mécanisation gagne progressivement les
reconstruction du Havre chantiers (grues, engins de

de construction (bois) développe et gagne de en région parisienne et


popularise les procédés de nouveaux marchés dont la généralisation de la préfabrication
préfabrication légère aux grands ensembles

Développement de nouveau Le BIM et la maquette numérique


produits préfabriqués plus introduisent une nouvelle manière
aboutis grâce à la robotisation de travailler plus
Figure 26 Historique
Figure 25 de la préfabrication

c. Nécessité de la préfabrication :

thode généralement acceptée et qui trouve des


applications de plus en plus nombreuses. Une industrialisation plus poussée du processus de

de constructions préfabriquées.
La préfabrication requiert néanmoins une philosophie de conception spécifique et adaptée. Il

avantages, inconvénients et spécificités de la préfabrication. Ceci nécessite toutefois des


concepteurs compétents, capables de jeter des ponts entre la préfabrication et les principes de
conception généraux.
La préfabrication doit être bien conçue et projetée sur les éléments du projet par le concepteur
de telle façon à bénéficier de ses avantages (temps, prix, qualité). De ce fait, une étude de
tion.

67
car cela peut générer des coûts supplémentaires à la charge du constructeur ;
Exemple :
; la préfabrication dans ce cas des

généralement déconseillée vu le coût du projet qui ne peut pas supporter les frais de
préfabrication.
Mais, dans les cas des grands projets où le constructeur est pressé par le temps, où dans le cas
des formes complexes qui sont difficiles dans leurs coffrage (Exemple : les gradins et les dalles
du Grand Stade de Tanger), la préfabrication devient obligatoire pour le respect de délais, de
qualité et du coût de projet.
Les gradins du grand stade de Tanger sont des éléments préfabriqués sur chantier, dans une aire
dédiée spécialement pour cette opération, donc pour assurer cette tâche nous devons savoir la
les moules à utiliser pour cette préfabrication, la grue
qui assurera ce travail.

d. Avantage de la préfabrication :

La préfabrication peut être réalisée soit dans une usine loin du chantier par une entreprise
experte dans le domaine ce qui génère des frais supplémentaires à la charge de constructeur,
comme elle peut être réalisée par ce dernier et même sur chantier à condition que ce
; la préfabrication au niveau du projet de
Grand Stade de Tanger qu
préfabrication et le montage des pièces sur chantier. Et ce cas de figure est encore plus
avantageux.

Le temps de Construction : Délai


D struction en béton préfabriqué. Parmi
les principales, citons le temps de montage plus court ; La préfabrication permet de raccourcir
considérablement le temps de construction sur le chantier.

dans une usine indépendante des travaux du


chantier et ils sont encore déplacés, levés et montés sur place. Lors du montage, il ne faut pas
tenir compte de temps de durcissement ou autre ce qui, dans le cas du coulage sur place,
nécessite assez de temps pour le durcissement du béton et tenir sa résistance requise. Dans la
plupart des cas, la capacité et le nombre de grues présentes sur le chantier constituent les
facteurs déterminants de la vitesse de construction.

68
La préfabrication et le montage pouvant être exécutés quelles que soient les conditions
atmosphériques, le calendrier peut être nettement mieux respecté.

Complexité de Coffrage :

qualité du coffrage influe directement sur les finitions suite à un coulage.

On peut donc définir un coffrage comme étant une structure temporaire dans laquelle on coule
le béton afin que celui-ci épouse sa forme et soit protégé durant le temps de séchage.

Par conséquent, le coffrage a pour rôle de :

Donner la forme voulue au béton ;


Maintenir le béton durant sa période de séchage ;
Offrir un état de surface au béton.

coffrage. La forme des gradins est graduée avec des détails de


brisure (vu que le terrain est rond) et comporte des tronçons reposants sur des poutres

linéaires et

Qualité :

t synonyme de
méthodes de production rationnelles et efficaces, de travailleurs qualifiés, de production en
série, de contrôle de la qualité, etc.

La qualité des éléments préfabriqués est la conséquence directe de leur production


manufacturée.

Les usines permettent une meilleure maîtrise des processus et un contrôle de qualité plus
performant. Le degré de compactage du béton est nettement supérieur grâce au vibrage sur table

69
Ce niveau de qualité élevé se traduit par une force et une rigidité supérieure (charges élevées,
grandes portées), une meilleure durabilité (un béton plus compact est moins rapidement attaqué)
et une esthétique élevée (haut degré de finition).

Les équipements modernes des usines et les procédures de travail soigneusement étudiées

Sécurité et Durabilité :
La préfabrication permet de réduire considérablement les accidents sur chantier surtout ceux
qui sont liés aux étaiements ou la chute des éléments lors de la procédure de coffrage ou de
coulage.

ne méthode de construction écologique


besoins
actuels sans compromettre la capacité des générations futures à répondre à leurs propres
besoins
coulage sur place pendant une longue durée. En plus, les quantités sont mieux contrôlables

dans de nouveaux produits en béton.

Industrialisation de la construction :

démultipliant le potentiel de la préfabrication. Ce processus de production qui se repose sur les


méthodes de travai
mécanisation, automatisation, contrôle du temps et de la qualité, continuité de la production,

Dimensionnement et modélisation

ligée à présenter les plans EXE donc nous


avions proposé la variante des plans pour les gradins du projet et nous avions essayé de réduire

70
donc nous avions classé les gradins selon deux types, le premier type T1 concerne les gradins
du niveau +7.10 au niveau +16.32 le deuxième type est le T2 concerne les gradins qui se
trouvent entre le niveau +16.32 et +32.10.
La différence entre ces deux types est en termes de la géométrie et de ferraillage :

Gradins Type 1
niveau de la tribune, dont leurs longueurs avec appui Lp varient :
3.91m =< Lp=<5.47m
Avec : Lp=

Et dont la forme du gradin représente des talons comme le montre la figure suivante :

Figure 27 Ferraillage gradin Type 1

Gradins Type2 : Sont les gradins destinés à usage au 3éme niveau de la tribune, dont
les longueurs avec appui : 4.86m =<Lp =< 7.26m (nombre totale de 552 gradins) ;

Et dont la forme est simple, avec un ferraillage renforcé par rapport au type1, comme le
montre la figure ci-dessous :

71
Figure 28 Ferraillage gradin Type 2

Pour la partie modélisation voici les figures qui représentent la répartition des charges
concernant le gradin suivant les deux sens XX, YY :

Figure 29 Modélisation des contraintes en plan YY

72
Figure 30 Modélisation des contraintes en plan XX

Voici le tableau qui regroupe les dimensions de chaque gradin Type 1 du bloc S1, pour la
nomenclature nous avions adopté cette codification pour que chaque gradin peut porter un

Figure 31 Principe de nomenclature des gradins

seul numéro et cela nous aidera au niveau du stockage et la pose, la nomenclature comprend
le type, le bloc ainsi que numéro de série du gradin par exemple le premier gradin type 1 du
boc S1 est : T1-S1-1 et ainsi de suite nous avions adopté cette logique pour tous les gradins
du projet. Le principe de numérotation des gradins type 1 et type 2 vous le trouverez en
annexes X

73
Calcul des poids

Pour calculer le poids des gradins nous avions fait recours a sa composition, nous avions comme
hypothèse de calcul pour le béton coulé sur place est de 2.45 t/m3, donc pour les gradins il suffit
de calculer la section de chaque type sur autocad en utilisant la commande <poly line> ensuite

multiplions une deuxième fois par son dosage qui est 2.45t/m3. Ce calcul est fait principalement

distance qui la sépare de la zone de stockage temporaire, ces charges concernent les gradins
avec le palonnier de levage, un outil de levage en acier conçue spécialement pour le levage des
gradins. Selon les résultats de ce calcul nous procèderons au choix de la grue.

S1
Poids Poids Poids Poids
N° PL + + N° PL + + N° PL + + N° PL + +
gradin APP palon gradin APP palon gradin APP palon gradin APP palon
nier nier nier nier
T1-S1-1 4,73 4,55 T1-S1-8 4,03 3,97 T1-S1-15 4,48 4,35 T1-S1-22 4,2 4,12
T1-S1-2 4,81 4,62 T1-S1-9 4,12 4,05 T1-S1-16 4,58 4,43 T1-S1-23 4,3 4,20
T1-S1-3 4,9 4,69 T1-S1-10 4,3 4,20 T1-S1-17 4,68 4,51 T1-S1-24 4,41 4,29
T1-S1-4 4,98 4,76 T1-S1-11 4,4 4,28 T1-S1-18 4,78 4,59 T1-S1-25 4,5 4,36
T1-S1-5 5,07 4,83 T1-S1-12 4,49 4,35 T1-S1-19 4,87 4,67 T1-S1-26 4,6 4,45
T1-S1-6 5,15 4,90 T1-S1-13 4,54 4,40 T1-S1-20 4,97 4,75 T1-S1-27 4,7 4,53
T1-S1-7 5,26 4,99 T1-S1-14 4,58 4,43 T1-S1-21 5,07 4,83 T1-S1-28 4,8 4,61
Poids Poids Poids Poids
PL + + PL + + PL + + PL +
APP palon APP palon APP palon (m) palon
nier nier nier nier
T1-S1-29 3,93 3,89 T1-S1-36 4,77 4,59 T1-S1-43 4,8 4,61 T1-S1-50 3,91 3,88
T1-S1-30 4,01 3,96 T1-S1-37 4,87 4,67 T1-S1-44 4,91 4,70 T1-S1-51 3,99 3,94
T1-S1-31 4,11 4,04 T1-S1-38 4,98 4,76 T1-S1-45 5,02 4,79 T1-S1-52 4,09 4,02
T1-S1-32 4,19 4,11 T1-S1-39 5,09 4,85 T1-S1-46 5,13 4,88 T1-S1-53 4,16 4,08
T1-S1-33 4,3 4,20 T1-S1-40 5,2 4,94 T1-S1-47 5,25 4,98 T1-S1-54 4,2 4,12
T1-S1-34 4,37 4,26 T1-S1-41 5,31 5,03 T1-S1-48 5,36 5,07 T1-S1-55 4,32 4,21
T1-S1-35 4,45 4,32 T1-S1-42 5,42 5,12 T1-S1-49 5,47 5,16 T1-S1-56 4,41 4,29
Poids Poids Poids Poids
PL + + PL + + PL + + PL + +
APP palon APP palon APP palon APP palon
nier nier nier nier
T1-S1-57 4,29 4,19 T1-S1-64 4,42 4,30 T1-S1-71 4,2 4,12 T1-S1-78 4,5 4,36

74
T1-S1-58 4,38 4,26 T1-S1-65 4,52 4,38 T1-S1-72 4,28 4,18 T1-S1-79 4,61 4,45
T1-S1-59 4,47 4,34 T1-S1-66 4,62 4,46 T1-S1-73 4,35 4,24 T1-S1-80 4,71 4,54
T1-S1-60 4,57 4,42 T1-S1-67 4,72 4,54 T1-S1-74 4,44 4,31 T1-S1-81 4,82 4,63
T1-S1-61 4,66 4,49 T1-S1-68 4,83 4,63 T1-S1-75 4,53 4,39 T1-S1-82 4,94 4,73
T1-S1-62 4,76 4,58 T1-S1-69 4,91 4,70 T1-S1-76 4,62 4,46 T1-S1-83 5,06 4,82
T1-S1-63 4,85 4,65 T1-S1-70 5,01 4,78 T1-S1-77 4,71 4,54 T1-S1-84 5,16 4,91
Tableau 40 Poids des gradins type 1

vers la zone de stockage temporaire, cette charge concerne le gradin T1-S1-49, 5.16t y compris
le palonnier de levage. De la même maniéré on procède pour le calcul des charges maximales
des gradins du type 2.

Choix des moules de coffrage :

Les moules des gradins devront répondre aux différentes exigences :

- Le Respect de la forme des éléments préfabriqués ;


- Facilité de coffrage et décoffrage ;
- Surface traitée pour ne pas affecter la surface des éléments préfabriqués ;
- De longueur importante pour permettre le coffrage de plusieurs pièces avec différentes
longueurs.

Comme nous avons deux types de gradins, nous aurons besoins de deux types de moules pour
la préfabrication de 888 gradins en total.

aux contraintes suivantes :

Délai :
travaux sans retard et sans avancement remarquable ;

importants pour la cadence de préfabrication et par la suite le nombre de moules ; généralement


s aller avec une cadence très importante pour ne pas
excéder sa totalité.
Nombre de chaque type de gradins : comme nous avons mentionné dans le paragraphe :
Repérage des gradins, nous avons 336 gradins de type1 et 552 de type2 ce qui nous oblige
nombre de moules de type 2 plus que type1.
Cycle de fabrication du gradin
contenant son ferraillage, coffrage, maturité nécessaire de décoffrage, décoffrage et levage. Le

75
temps de prise de 36h doit permettre eindre 120 bars pour le béton avant démoulage
(suivant la norme NFP 10210, on doit atteindre 100 bars avant démoulage, par sécurité on fixe
120 bars). Des essais de résistance à jeune âge doivent être entrepris pour justifier cette valeur
avant de commencer la préfabrication.

Le cycle de préfabrication est de 2j :


Nº Nom de la tâche
Jour 1 Jour 2 Jour 3 Jour 4

1 Démoulage n
2 Ferraillage et prépartion du
moule
3 Réception et coulage

4 prise de 36h (de j1 soir , à j3


matin )
5
6 Démoulage n+1
Tableau 41 Cycle de préfabrication d'un gradin

Suite au calcul nombre total des gradins (920u) et la durée de préfabrication selon le planning (5 mois),
on déduit le nombre de moules nécessaires pour réaliser ensemble des gradins :
(920 unités/(5*30j)) *2j = 12 moules

76
Figure 32 Moules de coffrage des gradins

:
La pièce est stockée pendant 3 jours, après démoulage, avant son transport, afin d atteindre la
résistance de 200 bars.

Tableau 42

Une fois le gradin est coulé il doit rester au moule pendant 3

le cas le gradin est transporté vers sa position finale dans la zone de stockage définitive.

77
Aire de préfabrication et choix de la grue

Les gradins seront stockés sur une aire spécialement prévue pour le stockage des éléments
préfabriqués, le stockage sera réalisé de façon à éviter, au mieux, les efforts secondaires de
flexion dus à la forme du gradin.
métallique ou en bois. La position horizontale sera envisagée après vérification des contraintes
induites suivant les dimensionnements et les ferraillages qui seront fournis par le BET. Le
nombre de gradins à superposer sera limité à 2 éléments.

Gestion de stock FIFO :

éléments porteurs (poteaux, poutres crémaillères) et en suivant la rotation des travaux (S1, S2,

les

de contenir tous les 888 gradins.

PEPS ou FIFO ; la méthode comme son


: « le premier à entrer (first in), le premier à sortir (first out) », consiste
simplement à obtenir une excellente rotation par mettre en stock les éléments vont être poser
les premiers. De ce fait, les gradins préfabriqués en premier seront transportés vers la zone la
plus proche de leur zone de pose.

Figure 33 Zone de stockage des gradins

78
Les dispositions de stockage se feront suivant les schémas accompagnant les détails et suivant
les procédures établies. La gestion des stocks sera menée en fonction du :
-Programme de pose
-Programme de production
-Age du béton
Au niveau de la zone de stockage :

grue GTMR 386A POTAIN avec les caractéristiques suivantes :

Figure 34 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A

79
Figure 35 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A

Figure 36 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A

Au niveau du chantier pour la pose :


Pour dimensionner les moyens de levage, on réalise un plan de charge sur lequel on reporte

Les cercles de charges des grues à tours H30/30C installées sur site
Les cercles de charges des 2 grues à tours H30/30C installées sur site.
Le repérage des gradins préfabriqués manutentionnés par les grues à tours.
Le repérage des gradins qui dépassent la capacité des 2 grues à tours.
Le dimensionnement de la grue mobile pour les gradins qui dépassent la capacité des 2 grues à
tours : GM 100T. Cette grue sera dédiée spécialement pour les gradins dont les charges dépassent

80
Figure 37 Fiche technique de la grue mobile 100T

Pour le stockage Nous rappelons que le nombre total des gradins est de 920 Unités et que la durée
de préfabrication totale est de 150 Jours. cart entre la date de début de préfabrication et la date
de démarrage de pose est de 107 Jours. Pendant cette période, le stockage de ces gradins devient une
contrainte pour le projet. En effet :
La cadence journalière de stockage est de 6 gradins avec une longueur Moyenne de 5.08 m. La
surface Unitaire moyenne du gradin est donc :
S=5.08*(0.8+0.8) =8.12 m², donc pour les 920 unités nous aurons b

les deux zones sud et nord, pour savoir quand est ce que nous devons commencer la
préfabrication des gradins un simple calcul doit être effectué, ce calcul prend en considération
la surface moyenne des gradins et la cadence de production journalière, pour la cadence nous
devons produire 6 gradins par jour pour être dans les délais, donc S=6*8.12=48.72m2/jour, afin
de savoir quand est-ce nous devons commencer la préfabrication on doit diviser la surface totale

81
que nous avions qui est de 4940 m2 par la surface de production journalière, D= 4940/48.72=102
re de
stockage tout en prenant en considération les dates de début de pose des gradins, une fois on

Figure 38 Zone de stockage des gradins

Cette figure représente la disposition que nous avions adopté pour la zone de préfabrication afin
de garantir que la grue pourra supporter les charges maximales de chaque gradin et permettre
en même temps a la grue mobile la libre circulation.

Transport manutention et levage des gradins :

Pour la partie de transport et manutention des gradins nous avions un point critique que nous

le déplacer du moule vers la zone de stockage temporaire.

a. Transport :

Pour le transport nous avions consacré les moyens suivants :


Grue à tour
une maturité importante pour résister aux efforts de levage et transport, de sa zone de pose avant
transport vers le moyen de transport

82
Chariot de transport
capacité de transporter un seul gradin à la fois ;
Grue mobile : sur la zone de stockage une grue mobile éq
à son endroit approprié.
La zone de stockage est discrétisée de telle façon à :
- Acquérir et séparer les deux types de gradins ;
- Céder le passage des engins de transport ;
- ls soient les premiers sortants.

b. Manutention et levage :

les
palonniers sont des appareils de levage intermédiaires entre la grue et la charge à
manutentionner, ils sont utilisés afin de soulever et de transporter des charges longues et lourdes
de plusieurs tonnes. C
). Le recours à leur
utilisation revient à leur nature de répartir les charges sur les élingues afin de balancer et bien
contrôler la pièce à transporter.

Pour déterminer les charges auxquelles sont soumises les ancres ou douilles de levage, il est
nécessaire de t

- Le plan de la pièce et la cinétique de sa manutention ;


- Le poids de la pièce à lever (G) ;
- H) ;
- Le nombre de points de levage (n) ;
- Le coe Ce) et le coefficient dynamique (Cd).
- La charge résultante par point de levage (F) est exprimée par la relation :

Le palonnier conçu pour le levage des gradins est utilisé à toutes les étapes de manutention
des gradins. Il est équipé de poulies permettant une répartition égale des efforts entre les
boucles.

83
Le dimensionnement de la structure du palonnier et la vérification des câbles seront effectués
selon les efforts de démoulage des gradins les plus lourds.

Figure 39 Palonier de levage des gradins et prédalles

Efforts au démoulage :
Deux efforts qui sont indispensables dans les calculs :

Poids de la pièce (G) : qui comporte le poids


éléments de coffrage et accessoires levés avec G=6894.9kg ;

succion) de la pièce de son moule, et qui dépend de 2 facteu


nature de cette surface).
H=100kg/m², et on a Smax=7.46*1.8=13.43m² et
donc :H=1343kg ;

Ce :
Ce est engendré par la projection des efforts verticaux sur les élingues.

On a : , Avec : = 5°,

on a Ce= .

Coefficient dynamique Cd :
Ce coefficient est un coefficient de majoration qui prend en considération les effets dynamiques

84
Figure 40 Tableau du coefficient de majoration dynamique

Tableau 43

Pour raison de sécurité, on prend le cas défavorable pour une grue ce qui engendre Cd=1,3
Effort résultant F :

La charge résultante par point (pour un nombre de points n=6) est égale à :

App. Numérique : F=2524.2 kg

Vérification de cycle de préfabrication :

Comme déjà mentionné dans le paragraphe calcul de nombre de moules, nous avons proposé
deux cycles de préfabrication (48heures et 36heures). Dans cette étape, il vient de vérifier ces
deux cycles en se basant sur les contraintes engendrées dans les points de levage.

Condition de vérification :

Les contraintes engendrées dans le béton au moment de levage fti soit inférieur à la contrainte
de traction du béton au même âge du béton :

Cycle de Surface de Contrainte de Contrainte de


traction (m²)
préfabrication Age du béton traction fti traction du béton ftj
48 heures 36 h (1.5j) 0.08 0.316 MPa 1.1 MPa
36 heures 24 h (1j) 0.08 0.316 MPa 0.97 MPa
Tableau 44 Vérification de la contrainte de traction pour béton à jeune âge

ftj=0.6+0.06fcj, avec fcj= ,

85
Avec : Fc28=30 MPa < 40MPa, et j : âge de béton par jours.
Fti=F/S, S= la section de traction.
On voit que les contraintes engendrées dans le béton au moment de levage sont

cycle de préfabrication Condition est bien vérifiée.

La grue GMTR 386A POTAIN sera le matériel de levage et de manutention, ce matériel est
très onéreux. Il est impératif de rechercher son plein emploi pour diminuer les frais liés à son

Dans la partie qui suit nous allons traiter la saturation de la grue :

- Déterminer le cycle de la grue à vide et en charge, pour étudier les tâches élémentaires
planning des travaux ;
-

Calcul du cycle de la grue :

Le calcul du cycle grue consiste à déterminer la durée des déplacements de la grue en charge et

Deux méthodes sont utilisées pour déterminer sa durée : la mesure directe par chronométrage

et des temps de main-

Nous allons calculer la saturation de la grue de préfabrication (GMTR 386A SM-DM) ;

Charge max (15.4) 8000kg


2400kg
40m
Hauteur sous crochet 26m
Tableau 45 Caractéristiques techniques de la grue GMTR 386A

86
seul gradin, pour laquelle on veut calculer le cycle grue :

Manutention du ferraillage
Opérations Effectif Temps de la grue (min)
1-Monatge du ferraillage,
manutention à vide 1 1
2-montée à charge 6m,
---
rotation 160°, trans chariot, 1.35
descente
3-manutention en charge 3 2.1
4- retour à vide --- 0.9
Temps de Cycle 5.35
Tableau 46 Manutention du ferraillage

Bétonnag
Opérations Effectif Temps de la grue (min)
1-montage/remplissage seau
(95%) de béton de 700l 1 1
2-montée à charge 6m,
rotation 70°, trans chariot, 1.3
---
descente
3-manutention en charge 6 1.45
4- retour à vide --- 1.05
Temps de Cycle (3.5 seaux moy pour chaque gradin) 16.8
Tableau 47

87
Décoffrage et pose
Opérations Effectif Temps de la grue (min)
1-ouverture du moule 3 3.1
2-montage/dém de palonnier 3 1
3-décoffrage, manutention à
5
vide 2.5
5-levage et pose ---- 1.5
6- retour à vide --- 0.8
Temps de Cycle 8.9
Tableau 48 Décoffrage et pose gradin

Tableau 49

Z Remarque :
La grue a pour missions journalières :
- Pose de ferraillage de moules ;
- Coulage de béton de gradins ;
- Décoffrage et pose des gradins.
La durée de cycle de chaque gradin est de : Tc=31.05 min, soit une majoration (temps mort)
de 20% Tc= 37.26min.
ccupation de la grue est :
Tgr/jr= 37.26*6=223.56 min, soit 4.23 heures par jour.

47%.

Production et rendement :

Cal :

Le cycle de fabrication suit les étapes suivantes :

88
- ;
- Ferraillage du squelette du gradin (ferrailleurs, soudeurs) ;
- Pose du squelette sur le moule par la grue ;
- Coffrage et bétonnag ;
- Décoffrage et pose.

bétonnage de 5 éléments, et de même pour le 2ème jour pour les 5 moules restants. Au trois jours
coffrage des 5 éléments du jour 1 et remplace les moules par autre 5 éléments
ainsi de suite...

dans le temps et de réduire la pression sur la grue.

Nous avons une


on fait le calcul du besoin journalier :

Désignation Unité Quantité TU MO Nbre H/J Equipe MO


Ferraillage Kg 927.9 35.9 kg/h 9 3ferrailleurs+1soudeur
Coffrage - - 9
Bétonnage M3 27.73 0.32 m3/h 9 3b
Décoffrage - - 9
Tableau 50

préfabrication et coordonner entre


: 15

89
Etude des variantes prédalles et dalles pleines

a. Variante prédalles

Un plancher en dalle pleine constitué à partir de prédalles béton armé (BA) avec ou sans
raidisseurs, complé
comprise entre 4 et 12cm pour les prédalles en béton armé et 5 à 12cm pour les prédalles en
béton précontraint. Les prédalles de 4 à 8 cm sont dénommées prédalles minces. Les prédalles
-EN-
13747 ou rigides.

de 6 cm.

Figure 41 : - Définition des hauteurs au sens de la norme NF-EN-13747.

hp = hauteur prédalle ;
h0 = hauteur de la dalle de compression ;
ht = hp + ho hauteur du plancher.

Au sens de la norme NF EN 13747, ce plancher est dit un plancher à prédalle mince.


Les prédalles seront préfabriquées sur une aire de préfabrication avec une rotation similaire à
celles des gra
bakélisé sur des poutrelles en bois, les dimensions des prédalles seront limitées par des madriers
disposées sur son contour et laissant traverser les armatures du clavetage.

La fabrication des prédalles se fait selon les phases suivantes :

90
:
Mise en place des poutrelles en bois principales et secondaires ;
Réglage de niveaux (planéité) ;
Mise en place des tables en bois bakélisé (contreplaqués).

Fabrication des prédalles :


Mise en place de ferraillage ;
Mise en place des cales à béton ;
Mise en place des réservations et des crochets de levage ;
Coulage et durcissement ;
u plan de pose.

Transport et stockage :
Levage par Grue GMR Potain 50C et pose sur chariot mobile ;
Acheminement vers la zone de stockage ;
Pose des prédalles par Grue Mobile (disposées sur deux bois de calage positionnés à 30 cm
maximum des extrémités ;

Z Au-delà de 4.50 m un troisième bois de calage sera positionné en milieu de portée.

Le mode de pose se fait moyennant la superposition de 4 éléments conformément à la figure ci-


dessous :

Figure 42 principe de stockage des prédalles

91
Détail des prédalles :

Figure 43 Acier de renfort et de couture pour les prédalles

Chapeaux de continuité (aciers de couture) : destinés à reprendre les moments de continuité.


Ces armatures sont maintenues en partie haute de la dalle coulée en place ou ils peuvent être
partie des armatures principales (scellements) ;
Chapeaux de rives : des joints entre prédalles, il s'agit de bandes de TS de largeurs réduites
posées directement sur la prédalle ;
Jeu entre dalles : Un jeu de pose de 5 mm minimum ;
Réservations < 60 cm : De simples aciers de renfort sont positionnés autour de la réservation
dans la table de compression au moment du coulage de celle-ci.
Appui minimal : un minimum de 4 cm de la prédalle est laissé pour permettre la pose de la

clavetage dans la zone de pose.

Matériaux de consommation :
Hypothèses de calcul :
Les prix sont hors taxes ;
Prix béton :1195.25 Dhs/m3 (B30) ;
Prix MO =17.7dhs/h ;
Prix acier : 9.12 Dhs/kg ;
Pertes du béton : 2% ;

92
Surface Ratio béton Ratio acier Quantité béton Quantité acier
m² m3/m² Kg/m2 m3 kg
2560.72 0.3 4.55 783.58 11651.276
Tableau 51 Ratios béton et acier

Montant béton Dhs Montant acier Dhs


936574 106259.6
Tableau 52 Coût béton et acier

Durée de préfabrication :

Le nombre des éléments de prédalles à fabriquer est de 280 unités de surface moyenne de
9.15m².
;
Soit une cadence de 28 dalles par cycle de fabrication ;
Le cycle de fabrication des dalles est de même que les gradins, qui est de 2jrs.
Le délai de fabrication des prédalles est donc de :
(280/28) *2= 20 jrs

Tableau 53 Cycle de préfabrication des prédalles

93
:

La préfabrication des éléments se fait dans un terrain à part, donc il faut ajouter les frais de la
réfabrication et aussi les frais de
transport.

Les tableaux ci-dessous résulte les données de chaque tâche :

Crédit Montant
Ouvriers Nbre Durée heure (h) Dhs
Boiseurs 5
MO 10
Soudeur 1 20 jrs 3060 3060*17.7
1
Coût total Mo en Dhs 54162
Tableau 54

Coût de Durée de Coût de


Matériel Nbre location location location
mensuel (jrs) (dhs)
(dhs)
GMR POTAIN 50C 1 60.000 40.000
Grue mobile 1 65.000 43.333,3
Matériel
Tables en bois béka 90 100dhs/m² 6000
2.5*1.25 m² 20 jrs
Poutrelles en bois 156 10dhs/ML 2516.8
2.42 m
Chariot de transport 1 27.000 9.000

Le montant total du matériel en dhs 100850.1


Tableau 55 Coût matériel

94
Z REMARQUE :

Pour le terrain de préfabrication, dans un cas différent il faut ajouter le coût de location du
terrain de préfabrication et de stockage des éléments préfabriqués, mais dans notre cas toute la
procédure se fait dans un espace fait qui fait partie du terrain (parking de voitures et cours de
rassemblement).

trame-type et nous multiplierons par la surface du plancher pour déterminer le cout total

Figure 44

;
- Les prédalles s
une cadence de 200m² à 300 m² par jour, soit 28 unités par jour par bloc 5jrs de
pose et montage (deux blocs travaillent simultanément) ;

95
- Après le montage des prédalles, on pose les armatures de coutures, chapeaux de rive,
treillis soudé et on coule la dalle de compression.

Le tableau ci-dessous résume les quantités en chaque élément ainsi que leurs montants :

Elément Quantité Unité Prix de location Jours de Montant


location (dhs)
Tours PAL 22938 U 0.2dh/u/jr 68814
Etais réglables 1824 U 10dh/u/mois 15jrs 9124
Poutrelles en 4900 ML 10 Ml/mois 24500
bois
Grue
TOPKIT 4 U 81.000dhs/u/mois 4 jrs 43200
K30/30C
Montant total en Dhs 145638
Figure 45 : quantification du matériel

* :
Tâche Ratio h/u Crédit-heures Montant (dhs)

Coffrage 1 h/m² 2560.72 45324.74


Décoffrage 0.5 h/m² 1280.36 27972.37
Ferraillage et
Bétonnage de dalle 2.2 h/m3 861.94 15256.34
de compression
Montant total en Dhs 88553.45
Tableau 56

*Coût de Transport :
Le transport et la pose des éléments préfabriqués de la zone de stockage vers la zone atteignable
par la grue pour la pose se fait par un simple chariot avec une grue à mobile.

Le crédit- :
(0.9*2560.72/9.15) =252heures.
Le coût de transport est estimé à 40836.67 dhs.
Le coût total de la variante plancher à prédalles :
Le coût estimé de la variante plancher à prédalle est :

1.472.873,8 Dhs

96
Soit un coût de 575.18 dhs/m²

b. Variante dalle pleine

Matériaux consommés :
Hypothèses de calcul :
Mêmes hypothèses que les prédalles

Le Quantité Quantité
Type dalle Surface Ratio béton Ratio acier béton acier
m² m3/m² Kg/m2 m3 kg
Dalle poutre 1470.16 0.375 2.475 562.37 3638.65
Dalle 1091.36 0.375 3.265 417.44 3563.3
Tableau 57 Ratios béton et acier

Montant béton Dhs Montant acier Dhs


1171117.9 65682.15
Tableau 58 Coût béton et acier

:
Nous allons calculer le crédit heure nécessaire pour la réalisation du plancher +7.03m en dalle
pleine coulée sur place. Pour ce faire, nous allons utiliser les temps unitaires suivants :

Ouvrage Tâches Unité Temps Unitaire


Coffrage/Décoffrage M² 1.5

Dalle Pleine Armatures Kg 0.03

Bétonnage M3 2
Tableau 59

ratio de béton de 0.3m3/m2


:
4.1 Kg/m² pour les dalles poutres ;

97
2.5 kg/m² pour les dalles ;
Le temps unitaire par m² est donc :

1.5 + 0.03 x 3.5+ 2 x 0.3 = 2.2 h/m² pour les dalles poutres ;
1.5 + 0.03 x 2.5+ 2 x 0.3 = 2.17 h/m² pour les dalles ;
Ouvrage Unité Quantité TU Crédit heures
Dalle poutre M² 1472.16 2.2 h/m² 3246.11 h
Dalle M² 1093.36 2.17 h/m² 2372.6 h
Total crédit heures 5618.72 h
99451.17 Dhs
Tableau 60

iements :
On adopte le même coffrage que les prédalles avec du matériel suivant :

- Tours en PAL de dimensions 1.6*1.6*1 m3 ;


- Etaiement Réglable ;
- Poutrelles en bois de longueur 2.42m (lisse et contre lisse) ;
- Panneaux de coffrage de 2*0.5m² ;
- Madriers de coffrages.

Selon le bureau de contrôle : Le coffrage, après bétonnage de la dalle, sera maintenu 22 jours

jours au moins pour assurer le bon durcissement du béton.

Alors, pour la durée de location du matériel destiné au coffrage et support nous allons
comptabiliser la durée de mise en place et la durée de maintien.

98
Le tableau suivant illustre la quantification du matériel :

Jours de Montant
Elément Quantité Unité Prix de location location (dhs)
(jrs)

Tours PAL 22938 U 26


0.2dh/u/jr 137629.6
9176 10
Etais réglables 1824 26
730 U 10dh/u/mois 10 18239.9

Poutrelles en 4900 26
bois 1960 ML 10 Ml/mois 10 48993.46

Grue
TOPKIT 4 U 81.000dhs/u/mois 6 jrs 64800
K30/30C
Tables en bois 2561.25 M² 100dhs/m²/mois 32 273200
bakélisé
Montant total en Dhs 542862.96
Tableau 61 Coût du matériel de coffrage

Coût total de la variante plancher dalle pleine :

Le coût total de la variante plancher avec dalle pleine est

1.861.114,17 dhs

Soit un ratio de 726.64 dhs/m2

c. Variante retenue

La comparaison du prix des deux variantes étudiées du plancher dalle du niveau +7.03m,

niveau +15.6m identique de même surface que

Le tableau ci-

99
Coût total de Ratio de réalisation
Type de plancher réalisation Dhs/m² Bénéfice dhs
dhs
A prédalles 3.505.439,64 575.18
préfabriquées 924824.92
Avec dalle pleine 4.430.264.56 726.64

Tableau 62 Récapitulatif des coûts de chaque variante

eine)
favorise le recours à la préfabrication avec une marge assez importante.

prédalles préfabriquées, en fait :

Coffrage : la mise en place du matériel de coffrage et étaiements et le ferraillage de la dalle


pleine prend du temps plus que le coffrage des prédalles et leur montage ;
Décoffrage :
pleine nécessite bea

constructeur; par contre, les prédalles qui sont déjà réalisées sur un atelier indépendant et elles
ont atteint leur maturité, leur temps de décoffrage ne prend en considération que le clavetage et
le durcissement de la dalle de compression qui ne nécessite pas beaucoup de temps sachant
.
La préfabrication réduit le t
des délais.

Il est clair que la variante de préfabrication est le mieux choix à adopter pour un projet tel que

Conclusion :

pleine et comme vous aviez vu la variante la plus intéressante est les prédalles.
Pour

pour savoir la charge de la grue qui est affectée à la zone de préfabrication, pour savoir si cette
grue pourra assurer même la préfabrication des prédalles une fois le projet atteindra cette étape

100
V.

portait principalement sur la production et l'optimisation des travaux sur le chantier du

de façon à respecter les délais imposés ainsi que le matériel disponible, de faire une étude
per
chantier, mais aussi de réaliser une étude comparative entre différentes variantes de plancher.

A travers ce projet, et en suivant une démarche qui se base sur une logique adaptable à tout
pu établir un canevas de dossier de méthodes standard pour le calcul de la
charge d'une grue quelconque, le calcul d'étaiement nécessaire pour plusieurs types de plancher,
les cycles de rotation de matériel de coffrage. Ce dossier de méthodes standard pourrait être

projet et des besoins du chantier, de connaitre les différents aspects de la conduction des travaux
sur chantier, et par conséquent, parfaire ma

101
ANNEXES

102
Vue en plan du système de fondation :

103
:

104
PLANNING SOMMAIRE DES TRAVAUX :

105
Tableaux de principe de numérotation et codification des gradins Type 1/2 :

106
107
Vue en plan des gradins type 1 et type 2 :

108
Vue en plan des prédalles :

109
110

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