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et
de construction de « EXTENSION DU GRAND STADE DE TANGER » à TANGER.
Une optimisation du matériel de coffrage des voiles, et ce, en élaborant un cycle de rotation des panneaux de
coffrage en vue d'utiliser un minimum de matériel de manière optimale et éviter les surcoûts.
abriqués.
4
Table des matières
I. Chapitre 1 .....................................................10
Présentat .....................................................................................................10
Cadre du stage..........................................................................................................................................11
a. Intervenant du projet : .......................................................................................................................13
b. Plans et zonage : ............................................................................................................................14
c. Description des ouvrages : ................................................................................................................15
II. Chapitre 2 ......................................................................................................17
Terrassement ............................................................................................................................................17
a. Calcul des déblais et excavation : .....................................................................................................17
b. Coût du revient : ............................................................................................................................19
Gros béton :..............................................................................................................................................19
Fondation superficielle ............................................................................................................................22
a. Semelles isolées ................................................................................................................................22
b. Semelles filantes ............................................................................................................................27
c. Fût des voiles.....................................................................................................................................29
d. Fût des poteaux :............................................................................................................................31
e. Remblais et compactage....................................................................................................................34
Réseaux sous dallage ...............................................................................................................................36
a. Dimensionnement des réseaux : EP/EU/EV .....................................................................................36
b. Evacuation des eaux usées, eaux de vanne et eaux pluviales........................................................37
c. Dallage ..............................................................................................................................................42
III. Chapitre 3 : Organisation du chantier ...................................................................................................43
Durée des tâches ......................................................................................................................................43
Influence sur le planning des travaux ......................................................................................................44
a. Rapprochement avec le planning sommaire .....................................................................................44
b. Contraintes et problèmes rencontrés..............................................................................................44
c. Résolution .........................................................................................................................................44
d. :................................................................................................................................45
Rotation du coffrage : ..............................................................................................................................47
a. Semelles isolées : ..............................................................................................................................47
5
b. Semelles filantes :..........................................................................................................................48
c. Fût de voile :......................................................................................................................................49
d. Fût de poteaux : .............................................................................................................................49
Choix de la grue .......................................................................................................................................50
Saturation de la grue ................................................................................................................................53
a. Calcul d grue : ................................................................................................................53
b. : ....................................................................................................56
c. :...........................................................................57
PIC ........................................................................................................60
a. PIC prévu ..........................................................................................................................................62
b. PIC réel ..........................................................................................................................................63
IV. Chapitre 4 : Etude et gestion des éléments préfabriqués ......................................................................66
Introduction à la préfabrication :..............................................................................................................66
a. Définition : ........................................................................................................................................66
b. Historique de la préfabrication : ....................................................................................................66
c. Nécessité de la préfabrication : .........................................................................................................67
d. Avantage de la préfabrication :......................................................................................................68
Dimensionnement et modélisation...........................................................................................................70
Calcul des poids .......................................................................................................................................74
Choix des moules de coffrage :................................................................................................................75
Aire de préfabrication et choix de la grue................................................................................................78
Transport manutention et levage des gradins : ........................................................................................82
a. Transport : .........................................................................................................................................82
b. Manutention et levage : .................................................................................................................83
Production et rendement : ........................................................................................................................88
Etude des variantes prédalles et dalles pleines ........................................................................................90
a. Variante prédalles..............................................................................................................................90
b. Variante dalle pleine......................................................................................................................97
c. Variante retenue ................................................................................................................................99
6
Liste des figures :
Figure 1 Maquette de l'extension du stade Tanger ..........................................................................................12
Figure 2 Plan zone Sud ....................................................................................................................................14
Figure 3 Plan zone Nord ..................................................................................................................................14
Figure 4 Condition de rattrapage en gros béton pour semelle isolée...............................................................20
Figure 5 Plan ferraillage longrines...................................................................................................................20
Figure 6 Vue en plan fondation .......................................................................................................................21
...........................................................26
Figure 8 Allure des fondations après décoffrage .............................................................................................27
Figure 9 ferraillage des semelles filantes.........................................................................................................29
Figure 10 ferraillage des voiles........................................................................................................................31
Figure 11 ferraillage et coffrage des poteaux ..................................................................................................32
Figure 12 coupe sur poteau en fondation.........................................................................................................33
Figure 13 mise en place du remblai en tout-venant .........................................................................................35
Figure 14 coupe type sur dallage .....................................................................................................................42
Figure 15 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C ...........................................................................51
Figure 16 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C ..........................................................................52
Figure 17 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C ..........................................................................53
Figure 18 Vue en plan de la répartition du projet ............................................................................................61
Figure 19 PIC prévu Sud .................................................................................................................................62
Figure 20 PIC prévu Nord ...............................................................................................................................63
Figure 21 PIC réel Nord 1................................................................................................................................64
Figure 22 PIC réel Nord 2................................................................................................................................64
Figure 23 PIC réel S1.......................................................................................................................................65
Figure 24 PIC réel S2.......................................................................................................................................65
Figure 25 ..........................................................................................................................................................67
Figure 26 Historique de la préfabrication ........................................................................................................67
Figure 27 Ferraillage gradin Type 1 ................................................................................................................71
Figure 28 Ferraillage gradin Type 2 ...............................................................................................................72
Figure 29 Modélisation des contraintes en plan YY........................................................................................72
Figure 30 Modélisation des contraintes en plan XX........................................................................................73
Figure 31 Principe de nomenclature des gradins .............................................................................................73
Figure 32 Moules de coffrage des gradins .......................................................................................................77
Figure 33 Zone de stockage des gradins ..........................................................................................................78
Figure 34 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A.....................................................................................79
Figure 35 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A....................................................................................80
Figure 36 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A....................................................................................80
Figure 37 Fiche technique de la grue mobile 100T .........................................................................................81
Figure 38 Zone de stockage des gradins ..........................................................................................................82
Figure 39 Palonier de levage des gradins et prédalles .....................................................................................84
Figure 40 Tableau du coefficient de majoration dynamique ...........................................................................85
Figure 41 : - Définition des hauteurs au sens de la norme NF-EN-13747.......................................................90
Figure 42 principe de stockage des prédalles ..................................................................................................91
Figure 43 Acier de renfort et de couture pour les prédalles.............................................................................92
Figure 45 .....................................................................................95
Figure 46 : quantification du matériel..............................................................................................................96
7
Liste des tableaux :
Tableau 1 Répartition des grues.......................................................................................................................15
Tableau 2 Hypothèse de calcul ........................................................................................................................18
Tableau 3 Cycle d'un camion...........................................................................................................................18
Tableau 4 Coût du revient des terrassements...................................................................................................19
Tableau 5 Tableau récapitulatif des coûts des solution ...................................................................................22
Tableau 6 Quantités du béton pour les semelles isolées ..................................................................................23
Tableau 7 Coffrage et ferraillage des semelles isolées ....................................................................................25
Tableau 8 Données générales sur semelles filantes .........................................................................................28
Tableau 9 Données générales sur fût de voile .................................................................................................30
Tableau 10 Données générales sur fût des poteaux .........................................................................................32
Tableau 11 Données générales sur l'alimentation en eau froide ......................................................................36
Tableau 12 Données générales sur flux d''alimentation en eau incendie .........................................................37
Tableau 13 Diamètre nominal de la canalisation en fonction du nombre et des diamètres du R.I.A ..............37
Tableau 14 Collecteurs suspendus d'évacuation des eaux de vanne et usées ..................................................37
Tableau 15 Collecteurs suspendus d'évacuation des eaux pluviales................................................................38
nt un
coefficient de frottement égal à 0.16................................................................................................................39
8
.............................................................................................77
Tableau 43........................................................................................................................................................85
Tableau 44 Vérification de la contrainte de traction pour béton à jeune âge ..................................................85
Tableau 45 Caractéristiques techniques de la grue GMTR 386A....................................................................86
Tableau 46 Manutention du ferraillage............................................................................................................87
..................................................................................................................87
Tableau 48 Décoffrage et pose gradin .............................................................................................................88
Tableau 49........................................................................................................................................................88
................................................................................................89
Tableau 51 Ratios béton et acier......................................................................................................................93
Tableau 52 Coût béton et acier ........................................................................................................................93
Tableau 53 Cycle de préfabrication des prédalles ...........................................................................................93
...............................................................................................................94
Tableau 55 Coût matériel.................................................................................................................................94
..............................................................................96
Tableau 57 Ratios béton et acier......................................................................................................................97
Tableau 58 Coût béton et acier ........................................................................................................................97
...................................................................................97
..............................................................................98
Tableau 61 Coût du matériel de coffrage.........................................................................................................99
Tableau 62 Récapitulatif des coûts de chaque variante .................................................................................100
9
I.
ecteurs :
résidentiel, hôtelier, commercial, industriel ou encore administratif, des plus simples aux plus complexes.
Forte de son expérience et de son professionnalisme, TGCC maîtrise la qualité de ses prestations afin de
répondre parfaitement aux besoins de ses et de ses clients.
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-Secteur commercial
10
-
-
-Secteur hôtelier
- PALAIS MEDINA ET SPA FES FOUR SEASONS
-Secteur industriel
- CENTRE DE MAINTENANCE TRAMWAY CASABLANCA
Cadre du stage
Le projet est une extension du grand stade de Tanger, cette extension concerne la construction de deux
zones (sud et nord) , ce projet
comprend :
- Réaménagement du RDC qui contient des espaces de vie pour les visiteurs et les utilisateurs du stade
ainsi que des magasins
-
- Niveau +32.30 constituer aussi des gradins et planc
11
La surface totale des planchers à réaliser est 3064.52 m² et le nombre des gradins est de 970 unités.
2021).
12
a. Intervenant du projet :
Laboratoire : LPEE
13
b. Plans et zonage :
14
Le projet est divisé en 4 zones, chaque zone comporte une grue suivant la répartition
suivante :
:
Gros Béton :
Le GB permet de
de coutures ressortent du gros béton et sont liaisonnés aux aciers de la semelle.
Semelles :
94 unité de semelles coulées avec un béton B30 hydrofuge et connectées au dallage, des
longrines de redressement sont prévues pour les semelles excentrées liées aux parties déjà
existantes
653 ml de semelles filantes qui vont recevoir les charges des voiles.
150 kg/m3.
Quantité totale du béton pour fondation 8450 m3
Dallage :
10465m2 de dallage armé avec une nappe supérieure et inférieure, connecté aux semelles et
aux poteaux et coulé sur de grandes surfaces.
15
Fût des Poteaux :
94 poteaux de dimensions qui diffèrent selon la charge supportée et la hauteur des niveaux,
coulés par un béton B30 Hydrofuge, quantité totale du béton 202 m3
Longrine :
Conclusion :
répartition, tels que le zonage, les grues agissantes sur chaque zone du projet et une bref
description des éléments du projet.
16
II.
Terrassement
objectif qui est son évacuation dans les délais fixés par le planning nous disposons de 42jours
pour effectuer cette opération.
Après avoir consulté différent devis des sous-traitants et effectué plusieurs calculs la variante
la plus intéressante est la combinaison suivante :
-Pelle hydraulique LIEBHERR avec une capacité du godet de 2m3, prix 3000dh/j ; 400dh/h
supplémentaire
- ; 300dh/h supplémentaire
: 24.16dh/m3
17
Hypothèse de calcul :
Pelle hydraulique Capacité = 2m3
Facteur de remplissage du godet R = 0.95
Camion 8*4 Capacité de la benne = 12m3
Volume à excaver Ve = 15157.30 m3
Coefficient de foisonnement Cf = 1.25 (Argile compacte)
Amplitude journalière du travail 9h
Efficience Bonne = 0.83
Temps moyen aller/retour/déchargement camion T = 35min
Délais des terrassement 42 jours
Tableau 2 Hypothèse de calcul
946.6m3
Volume journalier à déplacer = 18 946.6m3/21j = 902.3m3
Capacité utile du godet, Cu = 2*0.95=1.9m3
Nombre de coups = 12m3/1.9m3= 7 coups
Ventes
18
Concernant notre cas ce cycle dure en moyenne 37min48s, donc pour une amplitude journalière
de 9h avec une efficience de 0.85, un camion peut effectuer 12 voyages/jour.
hydraulique.
6 camions peuvent effectuer 72 voyages par jour => 72*12m3 = 864m3
Sauf que notre objectif est de déplacer 902.3m3, donc quatre camions vont travailler une heure
b. Coût du revient :
Gros béton :
19
Figure 4 Condition de rattrapage en gros béton pour semelle isolée
résistance de 15 Mpa.
solution prop
des fondations, ces longrines vont être un moyen de liaison entre les semelles isolées du file 2
et celles du file 3. Les dimensions de ces longrines sont les suivantes 0.8*0.8*8.8, donc nous
du file 1 et celles du file 2 possèdent les dimensions suivantes : 0.8*0.8*16.8 donc nous auront
20
Figure 6 Vue en plan fondation
Voici un tableau récapitulatif de toutes ces informations pour avoir une idée plus claire et
précise sur les deux solutions :
Solution Quantité Quantité Quantité Total B30 Total acier Total GB Coût
B30 acier GB (dh) (dh) (dh) réduit
(m3) (kg) (m3)
21
Tableau 5 Tableau récapitulatif des coûts des solution
gros béton.
Fondation superficielle
a. Semelles isolées
Les ferraillages des semelles seront façonnés en usine puis livrés sur chantier.
fait sur des zones dédiées et le stockage en pied des grues afin de faciliter le transport vers le
bâtiment. Suite aux terrassements en fouille pour les semelles, le phasage des travaux est
comme suit :
- Réalisation du gros béton.
- Traçage des limites des fondations sur le gros béton après séchage par le Topographe de
22
Au niveau du béton voici un tableau récapitulatif des quantités du béton pour le bloc SUD :
a ou
DESIGNATIONS Nbre Fraction A B + Ht b + RC Total 1 Total 2
S1
axe 4/7 file 1 3 4,20 7,10 1,40 125,244
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S2
axe 2/3/5/6 file 1 8 5,50 5,50 1,60 0,00 387,200
8 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S4
axe 2/4/5 file 2 6 6,70 8,50 1,20 0,00 410,040
6 0,50/3 6,70 8,50 + 2,00 0,80 9,55 68,096 478,136
0,00 0,000
S5
axe 7/5/3 file 2 5 7,30 7,30 1,65 0,00 439,643
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S7
axe 2/4/6 file 3 6 5,50 5,50 0,65 0,00 117,975
6 0,50/3 5,50 5,50 + 1,50 0,80 6,02 37,475 155,450
0,00 0,000
S8
axe 3/5/7 file 3 5 5,30 5,30 1,15 0,00 161,518
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S10
axe 2'/6' file 8 1,70 1,70 0,50 0,00 11,560
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
0,00 0,000
S11
axe 4'/4''/6'' file 2 6 2,30 2,30 0,60 0,00 19,044
0 0 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 0,000
2 0 3,90 6,30 + 1,20 0,00 58,968
S6 2 0 5,10 7,50 1,25 0,00 95,625
2 0,50/3 5,10 7,50 2,00 0,80 7,82 15,891 111,516
S9 2 3,80 6,10 1,05 48,678
Total = 1996,96
Tableau 6 Quantités du béton pour les semelles isolées
23
types de semelles :
Type 1 : semelles carrées (S1, S2, S5, S8, S10, S11)
Type 2 : semelles trapézoïdales (S4, S7)
Type 3 : semelles excentrées (S3, S6, S9, ces semelles sont connectées aux parties déjà
existantes du projet, excentrées de telle façon à assurer une continuité avec les semelles
existantes)
Concernant la partie ferraillage de ces semelles, nous pouvons constater que ces ouvrages
présentent des diamètres qui sont très important vue la grandeur du projet et des éléments
porteurs. Les recouvrements sont de 75*diamètres des barres, quant aux crochets sont de
35*diamètre. Voici le tableau récapitulatif du ferraillage des semelles :
24
Tableau 7 Coffrage et ferraillage des semelles isolées
est sous traitée afin de maximiser le gain au niveau des délais et de la précision.
25
Figure 7
26
Figure 8 Allure des fondations après décoffrage
b. Semelles filantes
Pour les semelles filantes nous avions au projet trois types SV1, SV2, SV3 chacune est destinée
pour reprendre les efforts transmis par les voiles V1, V2, V3, nous allons procéder de la même
manière que les semelles isolées afin de déterminer les quantités nécessaires du coffrage et les
différentes pour chaque type, ces dernières sont en fonction du mode opératoire et du procédés
mme représenté sur ce tableau :
27
Tableau 8 Données générales sur semelles filantes
28
Figure 9 ferraillage des semelles filantes
Les fûts des voiles se sont les parties des voiles qui se trouvent sous le dallage, concernant notre
projet les fûts des voiles se trouve au niveau -2.05 et doivent atteindre le niveau 00 du projet.
Nous distinguons 2 types des fûts de voile, car nous avions V1, V3, V3, pour les voiles V1 et
V3 leurs épaisseurs sont de 25cm par contre V2 est de 50cm. Dans cette partie nous allons
calculer le nombre des mètres linéaire de ces éléments pour savoir la quantité nécessaire du
béton à couler :
V3 : 113.8 ml
V2 : 169.6 ml
29
V1 : 209.36 ml
Dans ce tableau vous allez trouver les quantités nécessaires de chaque type de voile à couler :
30
Le plan de ferraillage des fûts de voile contient 3 types des barres :
Les fûts de poteaux sont des éléments encastrés des poteaux qui se trouvent sous le dallage
31
Tableau 10 Données générales sur fût des poteaux
Le ferraillage des fûts des poteaux est le même que celui des poteaux, le tableau suivant
représente le ferraillage nécessaire des poteaux :
Pour le détail de mise en place des barres pour les fûts des poteaux cette figure montre
comment la disposition des armatures doit être faite :
32
Figure 12 coupe sur poteau en fondation
33
e. Remblais et compactage
Pour le remblais il est utilisé pour remplier les vides après avoir terrasser, ce remblai concerne
spécialement les semelles filantes et isolées sa quantité totale est de 31200 m3, normalement
suivant le CPS, le remblais doit être mis en place au niveau de semelles avec un empattement
de 10 cm de chaque côté
projet le terrain présente un sol qui est meuble donc une fois nous avions commencé les
terrassement nous nous sommes trouvés dans des cas que nous devons dépassé les 10 cm
pour ne pas avoir des retards au niveau des réceptions, ensuite nous avions pensé à une
technique qui nous p et en même temps permettre au laboratoire de faire ses
contrôles nécessaires, la technique été de remblayer couche par couche en escaliers pour que le
laboratoire pourra prendre des levées de chaque couches, ce contrôle concerne deux paramètres
essentielle, la teneur en eau et la densité du sol, la densité est fixée à 95%. Ces remblais sont
en attendant que le laboratoire prend des prélèvements ensuite effectue les essaies de
granulométrie pour déterminer si ce tout venant est conforme aux prescriptions du CPS, parmi
ces stocks un jour nous avions reçus un tout venant qui ne correspondait pas aux prescriptions
du CPS, il contient plus de 5% des éléments grossiers donc nous avions eu deux choix soit de
se débarrasser de ce stock sinon effectué des corrections en ajoutant des éléments fins, bien sûr
le choix été la deuxième solution car ça
remblais nous avions organisé des équipes spéciales pour le remblai des connaisseurs de
les délais.
34
Figure 13 mise en place du remblai en tout-venant
Comme vous pouvez constater sur cette photo que les semelles, fût de poteau et voile, longrines
et le réseau sous dallage sont bien enterrés sous le remblai constitué du tout venant de 0/60mm.
1963m3.
35
Réseaux sous dallage
36
Tableau 12 Données générales sur flux d''alimentation en eau incendie
37
Suivant LA NORME NF DTU 60.11 (P 40-202) : Règles de calcul des installations de
38
Tableau 16
frottement égal à 0.16.
Tableau 17
frottement égal à 0.16
39
Suivant LA NORME NF DTU 60.11 P-3 : Travaux de bâtiment Règles de calcul des
installations de plomberie sanitaire et d'eaux pluviales Évacuation des eaux pluviales.
Tableau 18 Règles de calcul des installations de plomberie sanitaire et d'eaux pluviales Évacuation des eaux pluviales
40
Tableau 19 tableau des diamètres en fonction surfaces d'évacuations
41
c. Dallage
10465m2 de dallage armé avec une nappe supérieure et inférieure, connecté aux semelles et
aux poteaux et coulé sur de grandes surfaces.
3
. Ce dallage repose sur un tout-venant
et un film de polyane pour assurer son étanchéité.
Conclusion :
claire sur le coût de ses derniers afin de garder une marge de bénéfice intéressante
calculé les quantités nécessaires
étais chargé
effectuer les commandes de ces éléments, afin de maitriser cette tâche un calcul devait être
fait pour décortiquer chaque élément.
Cela concerne aussi le dallage ainsi que le réseau sous dallage (EU/EP/EPO).
42
III.
Comme vous voyez dans ce tableau nous avions les durées de chaque tâche des travaux
que le rendement journalier de chaque
quantités et le rendement.
indiquées, sauf que sur chantier nous avions rencontrés des problèmes et des contraintes
t des travaux du coup nous avons eu un retard
ne permet
43
Influence sur le planning des travaux
de travaux normalement nous devons être à un avancement de 48%, alors que nous nous
a commencé avant la partie Nord vu la symétrie du projet les éléments à construire au bloc Sud
sont les mêmes au bloc Nord, alors nous avons décidé de se rattraper au bloc Sud et éviter le
précédemment.
Trouvé une carrière qui fournit la meilleure qualité du tout-venant (0/60mm), le contrôle
extérieur ne valider pas les échantillons.
c. Résolution
44
que nous avions changé carrément
d. :
aux travaux
La logique du calcul porte uniquement sur les éléments entre deux axes, pour
45
Tableau 24 Travaux de terrassement / Gros béton / Semelle isolée / Semelle filante pour une partie de deux axes
Longrines :
La partie suivante traite la mise en place des longrines pour le bloc Nord ainsi que toutes les
tâches qui constituent cette opération, cela concerne
Tableau 25 Décorticage des tâches constituant la mise en place des longrines pour bloc Nord
46
ouvriers qualifiés accompagnés de 2 ouvriers non qualifiés peuvent accomplir 32ml/9h donc
par jour :
Tableau 26 Décorticage des tâches constituant la mise en place des longrines pour bloc Nord
Avec ce calcul 35trames/10jours nous pouvons atteindre 140 trames dans 40 jours, donc le
dernier jour nous allons travailler des heures supplémentaires pour réaliser les deux dernières
trames qui restent pour accomplir 142 trames
Rotation du coffrage :
a. Semelles isolées :
commander, la logique à
leur nombre dépasse 3 semelles, pour le reste un seul jeu de coffrage est suffisant car
le décoffrage se fait après 36h du coulage, une durée qui est largement suffisante pour atteindre
47
Tableau 27 Quantité de coffrage pour les semelles isolées bloc Sud
b. Semelles filantes :
Pour les semelles filantes nous allons commander uniquement un seul jeu de coffrage car
chose qui sera
48
Tableau 28 Quantité de coffrage pour les semelles filantes
c. Fût de voile :
Pour les banches métalliques nécessaires au coffrage des voiles, nous allons commander les
banches nécessaires pour coffrer un seul bloc entre deux axes, nous avions opté pour des
banches des dimensions suivantes :
V3 : L= 1.25m / 0.6m, H=2.20m
V2 : L= 3.75m/ 2.5m, H= 2.2m
V1 : L= 3.75m/ 3.25m, H= 2.2m
d. Fût de poteaux :
49
pour tous les fût de poteaux en suivant la même logique des semelles filantes et isolées des deux
axes.
Choix de la grue
Le choix de la grue dépend essentiellement de la charge maximale en bout de la flèche, car dans
notre projet les grues vont travailler principalement pour la pose des gradins (Type1, Type2) en
iveau du
coffrage et ferraillage des semelles isolées et filantes, le déplacement des armatures qui se
trouve en aire de façonnage et montage, donc le choix doit prendre en compte la cadence de
être dans les délais.
De ce fait les grues qui seront installées dans notre projet sont les POTAIN TOP KIT K30/30C
e la tribune principale et de 41m pour les
deux autres grues, avec une flèche de 60m chacune.
50
Figure 15 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C
51
Figure 16 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C
52
Figure 17 Fiche technique de POTAIN TOP KIT K30/30C
Saturation de la grue
La grue est un matériel de levage onéreux. Il est impératif de rechercher son plein emploi pour
-
a. Calcul d grue :
la
grue pour chaque ouvrage élémentaire. Le calcul du cycle grue consiste à déterminer la durée
des déplacements de la grue en charge et à vide, augmentée des temps de main-
Deux méthodes sont utilisées pour déterminer sa durée : la mesure directe par chronométrage
53
e temps de manutention
en charge et à vide :
54
montée + descente + la plus grande valeur de rotation et translation + majoration forfaitaire de
0.2 min pour approche en fin de mouvement et démarrage et aussi pour les arrêts lors des
interférences.
Mouvements et distances Caractéristiques de la grue Temps élémentaires
55
On liste ensuite les opérations élémentaires correspondantes à la tâche pour laquelle on veut
calculer le cycle grue, on prend par exemple le fût de poteau :
n et de main-
Temps
GRUE 1 2 3 4
OUVRIER 1(accrocheur) 1
OUVRIERS 2 ET 3(poseurs) 3
Tableau 35 cycle de grue pour manutention d'un poteau
b. :
56
L cycles.
L taches.
Le niveau : par la somme des temps de tous les ouvrages.
On déduit également les cadences journalières (qui vont nous servir après à faire le phasage
tité totale des ouvrages à réaliser par le nombre
de jours calculé.
Une comparaison doit être faite entre le nombre de jours alloué en pré étude avec le nombre de
Application pour les grues du chantier, puisque nous avons la symétrie au niveau du
c. Caractéristiques de la :
temps nous utilisons la pompe à béton pour le coulage car ça augmente le prix du mètre cube
m3 chose qui est plus intéressante que de condamner la grue pendant la
avancement qui concerne deux axes, dans la suite de cette partie nous allons effectuer tous les
calculs par rapport aux ouvrage qui forment les deux axes, donc cela concerne les semelles
filantes, isolées, les fûts des voiles et poteaux, pour les tâches cela sera pour le coffrage,
57
décoffrage, ferraillage, levage des semelles déjà ferraillées dans la zone de ferraillage, des
manutention diverse que la grue effectue ainsi que les approvisionnement en matière première.
Semelles Isolées :
Semelles Filantes :
58
Fût de voile :
Concernant les fûts de voile nous pouvons clairement constater que nous nous approchons du
seuil de la saturation de la grue, car ces
Fût de poteau :
59
Conclusion :
Après avoir effectué cette analyse nous pouvons conclure que les grues en place sur chantier
peuvent accélérer la cadence des travau
semelles filantes et isolées ainsi que les fûts de poteau, à ce moment-là nous avons la possibilité
de commencer les travaux de mise en place des longrines (coffrage et ferraillage).
du chantier, sur ce plan nous trouvons les espaces de vie, les différentes zones de stockage des
matières premières, les zones de ferraillage, la zone de préfabrication, les emplacements de
modifié ou bien changé selon les contraintes rencontrées sur terrain, comme notre cas, un plan
avions remarqué des anomalies au niveau de ce dernier donc nous avions procédé pour la
modification du plan initial
Les installations générales du chantier seront constituées des éléments suivants :
Accès, voies intérieures et extérieures, parking, flux de circulation des engins.
Implantation des grues, voies des grues, rayon , aires de stockage, matériaux de tous les
sous lots, zone de préfabrication, centrale à béton.
etc.)
Locaux maîtrise déléguée et maîtrise plateformes pour les
entreprises des autres lots, etc.
Réseaux divers provisoires (tracé, dimensions, principes de distribution etc.).
éclairage de
Palissade de chantier selon le CPS, accès des ouvriers, sécurité sur chantier, signalisation à
abords.
NB :
de 2.20m de
hauteur selon le CPS. Une struct
fixés sur des massifs en béton armé. Cette palissade sera constituée de portes et accès pour
ouvriers et engins.
60
ntionnés est
annexé à ce mémoire.
REPARTITION ET ORGANISATION DE CHANTIER :
Le chantier est réparti en deux zones :
Zone Nord : N1, N2.
Zone Sud : S1, S2.
Chaque Zone est répartie en 4 mini-chantiers tels q llustré dans la figure suivante :
61
a. PIC prévu
62
Figure 20 PIC prévu Nord
b. PIC réel
63
Figure 21 PIC réel Nord 1
64
Figure 23 PIC réel S1
65
grues et ne pas causer un endommagement pour les parties déjà existantes.
Conclusion :
La partie organisation du chantier est très délicate car elle permet de fixer tous les paramètres
nécessaires pour le bon fonctionnement du projet, donc cette partie traite principalement le plan
uls nécessaires de la saturation pour ne pas avoir des
IV.
Introduction à la préfabrication :
a. Définition :
La préfabrication des constructions en béton est un processus industrialisé qui offre de grandes
-initiés, comme une
Dans cette
approche, la préfabrication signifie uniquement que des parties de la construction sont
telle façon que le concept initial de la construction coulée en place soit respecté.
b. Historique de la préfabrication :
Certaines références nous projettent aux débuts de 19ème siècle et même avant.
66
humain :
c. Nécessité de la préfabrication :
de constructions préfabriquées.
La préfabrication requiert néanmoins une philosophie de conception spécifique et adaptée. Il
67
car cela peut générer des coûts supplémentaires à la charge du constructeur ;
Exemple :
; la préfabrication dans ce cas des
généralement déconseillée vu le coût du projet qui ne peut pas supporter les frais de
préfabrication.
Mais, dans les cas des grands projets où le constructeur est pressé par le temps, où dans le cas
des formes complexes qui sont difficiles dans leurs coffrage (Exemple : les gradins et les dalles
du Grand Stade de Tanger), la préfabrication devient obligatoire pour le respect de délais, de
qualité et du coût de projet.
Les gradins du grand stade de Tanger sont des éléments préfabriqués sur chantier, dans une aire
dédiée spécialement pour cette opération, donc pour assurer cette tâche nous devons savoir la
les moules à utiliser pour cette préfabrication, la grue
qui assurera ce travail.
d. Avantage de la préfabrication :
La préfabrication peut être réalisée soit dans une usine loin du chantier par une entreprise
experte dans le domaine ce qui génère des frais supplémentaires à la charge de constructeur,
comme elle peut être réalisée par ce dernier et même sur chantier à condition que ce
; la préfabrication au niveau du projet de
Grand Stade de Tanger qu
préfabrication et le montage des pièces sur chantier. Et ce cas de figure est encore plus
avantageux.
68
La préfabrication et le montage pouvant être exécutés quelles que soient les conditions
atmosphériques, le calendrier peut être nettement mieux respecté.
Complexité de Coffrage :
On peut donc définir un coffrage comme étant une structure temporaire dans laquelle on coule
le béton afin que celui-ci épouse sa forme et soit protégé durant le temps de séchage.
linéaires et
Qualité :
t synonyme de
méthodes de production rationnelles et efficaces, de travailleurs qualifiés, de production en
série, de contrôle de la qualité, etc.
Les usines permettent une meilleure maîtrise des processus et un contrôle de qualité plus
performant. Le degré de compactage du béton est nettement supérieur grâce au vibrage sur table
69
Ce niveau de qualité élevé se traduit par une force et une rigidité supérieure (charges élevées,
grandes portées), une meilleure durabilité (un béton plus compact est moins rapidement attaqué)
et une esthétique élevée (haut degré de finition).
Les équipements modernes des usines et les procédures de travail soigneusement étudiées
Sécurité et Durabilité :
La préfabrication permet de réduire considérablement les accidents sur chantier surtout ceux
qui sont liés aux étaiements ou la chute des éléments lors de la procédure de coffrage ou de
coulage.
Industrialisation de la construction :
Dimensionnement et modélisation
70
donc nous avions classé les gradins selon deux types, le premier type T1 concerne les gradins
du niveau +7.10 au niveau +16.32 le deuxième type est le T2 concerne les gradins qui se
trouvent entre le niveau +16.32 et +32.10.
La différence entre ces deux types est en termes de la géométrie et de ferraillage :
Gradins Type 1
niveau de la tribune, dont leurs longueurs avec appui Lp varient :
3.91m =< Lp=<5.47m
Avec : Lp=
Et dont la forme du gradin représente des talons comme le montre la figure suivante :
Gradins Type2 : Sont les gradins destinés à usage au 3éme niveau de la tribune, dont
les longueurs avec appui : 4.86m =<Lp =< 7.26m (nombre totale de 552 gradins) ;
Et dont la forme est simple, avec un ferraillage renforcé par rapport au type1, comme le
montre la figure ci-dessous :
71
Figure 28 Ferraillage gradin Type 2
Pour la partie modélisation voici les figures qui représentent la répartition des charges
concernant le gradin suivant les deux sens XX, YY :
72
Figure 30 Modélisation des contraintes en plan XX
Voici le tableau qui regroupe les dimensions de chaque gradin Type 1 du bloc S1, pour la
nomenclature nous avions adopté cette codification pour que chaque gradin peut porter un
seul numéro et cela nous aidera au niveau du stockage et la pose, la nomenclature comprend
le type, le bloc ainsi que numéro de série du gradin par exemple le premier gradin type 1 du
boc S1 est : T1-S1-1 et ainsi de suite nous avions adopté cette logique pour tous les gradins
du projet. Le principe de numérotation des gradins type 1 et type 2 vous le trouverez en
annexes X
73
Calcul des poids
Pour calculer le poids des gradins nous avions fait recours a sa composition, nous avions comme
hypothèse de calcul pour le béton coulé sur place est de 2.45 t/m3, donc pour les gradins il suffit
de calculer la section de chaque type sur autocad en utilisant la commande <poly line> ensuite
multiplions une deuxième fois par son dosage qui est 2.45t/m3. Ce calcul est fait principalement
distance qui la sépare de la zone de stockage temporaire, ces charges concernent les gradins
avec le palonnier de levage, un outil de levage en acier conçue spécialement pour le levage des
gradins. Selon les résultats de ce calcul nous procèderons au choix de la grue.
S1
Poids Poids Poids Poids
N° PL + + N° PL + + N° PL + + N° PL + +
gradin APP palon gradin APP palon gradin APP palon gradin APP palon
nier nier nier nier
T1-S1-1 4,73 4,55 T1-S1-8 4,03 3,97 T1-S1-15 4,48 4,35 T1-S1-22 4,2 4,12
T1-S1-2 4,81 4,62 T1-S1-9 4,12 4,05 T1-S1-16 4,58 4,43 T1-S1-23 4,3 4,20
T1-S1-3 4,9 4,69 T1-S1-10 4,3 4,20 T1-S1-17 4,68 4,51 T1-S1-24 4,41 4,29
T1-S1-4 4,98 4,76 T1-S1-11 4,4 4,28 T1-S1-18 4,78 4,59 T1-S1-25 4,5 4,36
T1-S1-5 5,07 4,83 T1-S1-12 4,49 4,35 T1-S1-19 4,87 4,67 T1-S1-26 4,6 4,45
T1-S1-6 5,15 4,90 T1-S1-13 4,54 4,40 T1-S1-20 4,97 4,75 T1-S1-27 4,7 4,53
T1-S1-7 5,26 4,99 T1-S1-14 4,58 4,43 T1-S1-21 5,07 4,83 T1-S1-28 4,8 4,61
Poids Poids Poids Poids
PL + + PL + + PL + + PL +
APP palon APP palon APP palon (m) palon
nier nier nier nier
T1-S1-29 3,93 3,89 T1-S1-36 4,77 4,59 T1-S1-43 4,8 4,61 T1-S1-50 3,91 3,88
T1-S1-30 4,01 3,96 T1-S1-37 4,87 4,67 T1-S1-44 4,91 4,70 T1-S1-51 3,99 3,94
T1-S1-31 4,11 4,04 T1-S1-38 4,98 4,76 T1-S1-45 5,02 4,79 T1-S1-52 4,09 4,02
T1-S1-32 4,19 4,11 T1-S1-39 5,09 4,85 T1-S1-46 5,13 4,88 T1-S1-53 4,16 4,08
T1-S1-33 4,3 4,20 T1-S1-40 5,2 4,94 T1-S1-47 5,25 4,98 T1-S1-54 4,2 4,12
T1-S1-34 4,37 4,26 T1-S1-41 5,31 5,03 T1-S1-48 5,36 5,07 T1-S1-55 4,32 4,21
T1-S1-35 4,45 4,32 T1-S1-42 5,42 5,12 T1-S1-49 5,47 5,16 T1-S1-56 4,41 4,29
Poids Poids Poids Poids
PL + + PL + + PL + + PL + +
APP palon APP palon APP palon APP palon
nier nier nier nier
T1-S1-57 4,29 4,19 T1-S1-64 4,42 4,30 T1-S1-71 4,2 4,12 T1-S1-78 4,5 4,36
74
T1-S1-58 4,38 4,26 T1-S1-65 4,52 4,38 T1-S1-72 4,28 4,18 T1-S1-79 4,61 4,45
T1-S1-59 4,47 4,34 T1-S1-66 4,62 4,46 T1-S1-73 4,35 4,24 T1-S1-80 4,71 4,54
T1-S1-60 4,57 4,42 T1-S1-67 4,72 4,54 T1-S1-74 4,44 4,31 T1-S1-81 4,82 4,63
T1-S1-61 4,66 4,49 T1-S1-68 4,83 4,63 T1-S1-75 4,53 4,39 T1-S1-82 4,94 4,73
T1-S1-62 4,76 4,58 T1-S1-69 4,91 4,70 T1-S1-76 4,62 4,46 T1-S1-83 5,06 4,82
T1-S1-63 4,85 4,65 T1-S1-70 5,01 4,78 T1-S1-77 4,71 4,54 T1-S1-84 5,16 4,91
Tableau 40 Poids des gradins type 1
vers la zone de stockage temporaire, cette charge concerne le gradin T1-S1-49, 5.16t y compris
le palonnier de levage. De la même maniéré on procède pour le calcul des charges maximales
des gradins du type 2.
Comme nous avons deux types de gradins, nous aurons besoins de deux types de moules pour
la préfabrication de 888 gradins en total.
Délai :
travaux sans retard et sans avancement remarquable ;
75
temps de prise de 36h doit permettre eindre 120 bars pour le béton avant démoulage
(suivant la norme NFP 10210, on doit atteindre 100 bars avant démoulage, par sécurité on fixe
120 bars). Des essais de résistance à jeune âge doivent être entrepris pour justifier cette valeur
avant de commencer la préfabrication.
1 Démoulage n
2 Ferraillage et prépartion du
moule
3 Réception et coulage
Suite au calcul nombre total des gradins (920u) et la durée de préfabrication selon le planning (5 mois),
on déduit le nombre de moules nécessaires pour réaliser ensemble des gradins :
(920 unités/(5*30j)) *2j = 12 moules
76
Figure 32 Moules de coffrage des gradins
:
La pièce est stockée pendant 3 jours, après démoulage, avant son transport, afin d atteindre la
résistance de 200 bars.
Tableau 42
le cas le gradin est transporté vers sa position finale dans la zone de stockage définitive.
77
Aire de préfabrication et choix de la grue
Les gradins seront stockés sur une aire spécialement prévue pour le stockage des éléments
préfabriqués, le stockage sera réalisé de façon à éviter, au mieux, les efforts secondaires de
flexion dus à la forme du gradin.
métallique ou en bois. La position horizontale sera envisagée après vérification des contraintes
induites suivant les dimensionnements et les ferraillages qui seront fournis par le BET. Le
nombre de gradins à superposer sera limité à 2 éléments.
éléments porteurs (poteaux, poutres crémaillères) et en suivant la rotation des travaux (S1, S2,
les
78
Les dispositions de stockage se feront suivant les schémas accompagnant les détails et suivant
les procédures établies. La gestion des stocks sera menée en fonction du :
-Programme de pose
-Programme de production
-Age du béton
Au niveau de la zone de stockage :
79
Figure 35 Fiche technique de POTAIN GMTR 386A
Les cercles de charges des grues à tours H30/30C installées sur site
Les cercles de charges des 2 grues à tours H30/30C installées sur site.
Le repérage des gradins préfabriqués manutentionnés par les grues à tours.
Le repérage des gradins qui dépassent la capacité des 2 grues à tours.
Le dimensionnement de la grue mobile pour les gradins qui dépassent la capacité des 2 grues à
tours : GM 100T. Cette grue sera dédiée spécialement pour les gradins dont les charges dépassent
80
Figure 37 Fiche technique de la grue mobile 100T
Pour le stockage Nous rappelons que le nombre total des gradins est de 920 Unités et que la durée
de préfabrication totale est de 150 Jours. cart entre la date de début de préfabrication et la date
de démarrage de pose est de 107 Jours. Pendant cette période, le stockage de ces gradins devient une
contrainte pour le projet. En effet :
La cadence journalière de stockage est de 6 gradins avec une longueur Moyenne de 5.08 m. La
surface Unitaire moyenne du gradin est donc :
S=5.08*(0.8+0.8) =8.12 m², donc pour les 920 unités nous aurons b
les deux zones sud et nord, pour savoir quand est ce que nous devons commencer la
préfabrication des gradins un simple calcul doit être effectué, ce calcul prend en considération
la surface moyenne des gradins et la cadence de production journalière, pour la cadence nous
devons produire 6 gradins par jour pour être dans les délais, donc S=6*8.12=48.72m2/jour, afin
de savoir quand est-ce nous devons commencer la préfabrication on doit diviser la surface totale
81
que nous avions qui est de 4940 m2 par la surface de production journalière, D= 4940/48.72=102
re de
stockage tout en prenant en considération les dates de début de pose des gradins, une fois on
Cette figure représente la disposition que nous avions adopté pour la zone de préfabrication afin
de garantir que la grue pourra supporter les charges maximales de chaque gradin et permettre
en même temps a la grue mobile la libre circulation.
Pour la partie de transport et manutention des gradins nous avions un point critique que nous
a. Transport :
82
Chariot de transport
capacité de transporter un seul gradin à la fois ;
Grue mobile : sur la zone de stockage une grue mobile éq
à son endroit approprié.
La zone de stockage est discrétisée de telle façon à :
- Acquérir et séparer les deux types de gradins ;
- Céder le passage des engins de transport ;
- ls soient les premiers sortants.
b. Manutention et levage :
les
palonniers sont des appareils de levage intermédiaires entre la grue et la charge à
manutentionner, ils sont utilisés afin de soulever et de transporter des charges longues et lourdes
de plusieurs tonnes. C
). Le recours à leur
utilisation revient à leur nature de répartir les charges sur les élingues afin de balancer et bien
contrôler la pièce à transporter.
Pour déterminer les charges auxquelles sont soumises les ancres ou douilles de levage, il est
nécessaire de t
Le palonnier conçu pour le levage des gradins est utilisé à toutes les étapes de manutention
des gradins. Il est équipé de poulies permettant une répartition égale des efforts entre les
boucles.
83
Le dimensionnement de la structure du palonnier et la vérification des câbles seront effectués
selon les efforts de démoulage des gradins les plus lourds.
Efforts au démoulage :
Deux efforts qui sont indispensables dans les calculs :
Ce :
Ce est engendré par la projection des efforts verticaux sur les élingues.
On a : , Avec : = 5°,
on a Ce= .
Coefficient dynamique Cd :
Ce coefficient est un coefficient de majoration qui prend en considération les effets dynamiques
84
Figure 40 Tableau du coefficient de majoration dynamique
Tableau 43
Pour raison de sécurité, on prend le cas défavorable pour une grue ce qui engendre Cd=1,3
Effort résultant F :
La charge résultante par point (pour un nombre de points n=6) est égale à :
Comme déjà mentionné dans le paragraphe calcul de nombre de moules, nous avons proposé
deux cycles de préfabrication (48heures et 36heures). Dans cette étape, il vient de vérifier ces
deux cycles en se basant sur les contraintes engendrées dans les points de levage.
Condition de vérification :
Les contraintes engendrées dans le béton au moment de levage fti soit inférieur à la contrainte
de traction du béton au même âge du béton :
85
Avec : Fc28=30 MPa < 40MPa, et j : âge de béton par jours.
Fti=F/S, S= la section de traction.
On voit que les contraintes engendrées dans le béton au moment de levage sont
La grue GMTR 386A POTAIN sera le matériel de levage et de manutention, ce matériel est
très onéreux. Il est impératif de rechercher son plein emploi pour diminuer les frais liés à son
- Déterminer le cycle de la grue à vide et en charge, pour étudier les tâches élémentaires
planning des travaux ;
-
Le calcul du cycle grue consiste à déterminer la durée des déplacements de la grue en charge et
Deux méthodes sont utilisées pour déterminer sa durée : la mesure directe par chronométrage
86
seul gradin, pour laquelle on veut calculer le cycle grue :
Manutention du ferraillage
Opérations Effectif Temps de la grue (min)
1-Monatge du ferraillage,
manutention à vide 1 1
2-montée à charge 6m,
---
rotation 160°, trans chariot, 1.35
descente
3-manutention en charge 3 2.1
4- retour à vide --- 0.9
Temps de Cycle 5.35
Tableau 46 Manutention du ferraillage
Bétonnag
Opérations Effectif Temps de la grue (min)
1-montage/remplissage seau
(95%) de béton de 700l 1 1
2-montée à charge 6m,
rotation 70°, trans chariot, 1.3
---
descente
3-manutention en charge 6 1.45
4- retour à vide --- 1.05
Temps de Cycle (3.5 seaux moy pour chaque gradin) 16.8
Tableau 47
87
Décoffrage et pose
Opérations Effectif Temps de la grue (min)
1-ouverture du moule 3 3.1
2-montage/dém de palonnier 3 1
3-décoffrage, manutention à
5
vide 2.5
5-levage et pose ---- 1.5
6- retour à vide --- 0.8
Temps de Cycle 8.9
Tableau 48 Décoffrage et pose gradin
Tableau 49
Z Remarque :
La grue a pour missions journalières :
- Pose de ferraillage de moules ;
- Coulage de béton de gradins ;
- Décoffrage et pose des gradins.
La durée de cycle de chaque gradin est de : Tc=31.05 min, soit une majoration (temps mort)
de 20% Tc= 37.26min.
ccupation de la grue est :
Tgr/jr= 37.26*6=223.56 min, soit 4.23 heures par jour.
47%.
Production et rendement :
Cal :
88
- ;
- Ferraillage du squelette du gradin (ferrailleurs, soudeurs) ;
- Pose du squelette sur le moule par la grue ;
- Coffrage et bétonnag ;
- Décoffrage et pose.
bétonnage de 5 éléments, et de même pour le 2ème jour pour les 5 moules restants. Au trois jours
coffrage des 5 éléments du jour 1 et remplace les moules par autre 5 éléments
ainsi de suite...
89
Etude des variantes prédalles et dalles pleines
a. Variante prédalles
Un plancher en dalle pleine constitué à partir de prédalles béton armé (BA) avec ou sans
raidisseurs, complé
comprise entre 4 et 12cm pour les prédalles en béton armé et 5 à 12cm pour les prédalles en
béton précontraint. Les prédalles de 4 à 8 cm sont dénommées prédalles minces. Les prédalles
-EN-
13747 ou rigides.
de 6 cm.
hp = hauteur prédalle ;
h0 = hauteur de la dalle de compression ;
ht = hp + ho hauteur du plancher.
90
:
Mise en place des poutrelles en bois principales et secondaires ;
Réglage de niveaux (planéité) ;
Mise en place des tables en bois bakélisé (contreplaqués).
Transport et stockage :
Levage par Grue GMR Potain 50C et pose sur chariot mobile ;
Acheminement vers la zone de stockage ;
Pose des prédalles par Grue Mobile (disposées sur deux bois de calage positionnés à 30 cm
maximum des extrémités ;
91
Détail des prédalles :
Matériaux de consommation :
Hypothèses de calcul :
Les prix sont hors taxes ;
Prix béton :1195.25 Dhs/m3 (B30) ;
Prix MO =17.7dhs/h ;
Prix acier : 9.12 Dhs/kg ;
Pertes du béton : 2% ;
92
Surface Ratio béton Ratio acier Quantité béton Quantité acier
m² m3/m² Kg/m2 m3 kg
2560.72 0.3 4.55 783.58 11651.276
Tableau 51 Ratios béton et acier
Durée de préfabrication :
Le nombre des éléments de prédalles à fabriquer est de 280 unités de surface moyenne de
9.15m².
;
Soit une cadence de 28 dalles par cycle de fabrication ;
Le cycle de fabrication des dalles est de même que les gradins, qui est de 2jrs.
Le délai de fabrication des prédalles est donc de :
(280/28) *2= 20 jrs
93
:
La préfabrication des éléments se fait dans un terrain à part, donc il faut ajouter les frais de la
réfabrication et aussi les frais de
transport.
Crédit Montant
Ouvriers Nbre Durée heure (h) Dhs
Boiseurs 5
MO 10
Soudeur 1 20 jrs 3060 3060*17.7
1
Coût total Mo en Dhs 54162
Tableau 54
94
Z REMARQUE :
Pour le terrain de préfabrication, dans un cas différent il faut ajouter le coût de location du
terrain de préfabrication et de stockage des éléments préfabriqués, mais dans notre cas toute la
procédure se fait dans un espace fait qui fait partie du terrain (parking de voitures et cours de
rassemblement).
trame-type et nous multiplierons par la surface du plancher pour déterminer le cout total
Figure 44
;
- Les prédalles s
une cadence de 200m² à 300 m² par jour, soit 28 unités par jour par bloc 5jrs de
pose et montage (deux blocs travaillent simultanément) ;
95
- Après le montage des prédalles, on pose les armatures de coutures, chapeaux de rive,
treillis soudé et on coule la dalle de compression.
Le tableau ci-dessous résume les quantités en chaque élément ainsi que leurs montants :
* :
Tâche Ratio h/u Crédit-heures Montant (dhs)
*Coût de Transport :
Le transport et la pose des éléments préfabriqués de la zone de stockage vers la zone atteignable
par la grue pour la pose se fait par un simple chariot avec une grue à mobile.
Le crédit- :
(0.9*2560.72/9.15) =252heures.
Le coût de transport est estimé à 40836.67 dhs.
Le coût total de la variante plancher à prédalles :
Le coût estimé de la variante plancher à prédalle est :
1.472.873,8 Dhs
96
Soit un coût de 575.18 dhs/m²
Matériaux consommés :
Hypothèses de calcul :
Mêmes hypothèses que les prédalles
Le Quantité Quantité
Type dalle Surface Ratio béton Ratio acier béton acier
m² m3/m² Kg/m2 m3 kg
Dalle poutre 1470.16 0.375 2.475 562.37 3638.65
Dalle 1091.36 0.375 3.265 417.44 3563.3
Tableau 57 Ratios béton et acier
:
Nous allons calculer le crédit heure nécessaire pour la réalisation du plancher +7.03m en dalle
pleine coulée sur place. Pour ce faire, nous allons utiliser les temps unitaires suivants :
Bétonnage M3 2
Tableau 59
97
2.5 kg/m² pour les dalles ;
Le temps unitaire par m² est donc :
1.5 + 0.03 x 3.5+ 2 x 0.3 = 2.2 h/m² pour les dalles poutres ;
1.5 + 0.03 x 2.5+ 2 x 0.3 = 2.17 h/m² pour les dalles ;
Ouvrage Unité Quantité TU Crédit heures
Dalle poutre M² 1472.16 2.2 h/m² 3246.11 h
Dalle M² 1093.36 2.17 h/m² 2372.6 h
Total crédit heures 5618.72 h
99451.17 Dhs
Tableau 60
iements :
On adopte le même coffrage que les prédalles avec du matériel suivant :
Selon le bureau de contrôle : Le coffrage, après bétonnage de la dalle, sera maintenu 22 jours
Alors, pour la durée de location du matériel destiné au coffrage et support nous allons
comptabiliser la durée de mise en place et la durée de maintien.
98
Le tableau suivant illustre la quantification du matériel :
Jours de Montant
Elément Quantité Unité Prix de location location (dhs)
(jrs)
Poutrelles en 4900 26
bois 1960 ML 10 Ml/mois 10 48993.46
Grue
TOPKIT 4 U 81.000dhs/u/mois 6 jrs 64800
K30/30C
Tables en bois 2561.25 M² 100dhs/m²/mois 32 273200
bakélisé
Montant total en Dhs 542862.96
Tableau 61 Coût du matériel de coffrage
1.861.114,17 dhs
c. Variante retenue
La comparaison du prix des deux variantes étudiées du plancher dalle du niveau +7.03m,
Le tableau ci-
99
Coût total de Ratio de réalisation
Type de plancher réalisation Dhs/m² Bénéfice dhs
dhs
A prédalles 3.505.439,64 575.18
préfabriquées 924824.92
Avec dalle pleine 4.430.264.56 726.64
eine)
favorise le recours à la préfabrication avec une marge assez importante.
constructeur; par contre, les prédalles qui sont déjà réalisées sur un atelier indépendant et elles
ont atteint leur maturité, leur temps de décoffrage ne prend en considération que le clavetage et
le durcissement de la dalle de compression qui ne nécessite pas beaucoup de temps sachant
.
La préfabrication réduit le t
des délais.
Il est clair que la variante de préfabrication est le mieux choix à adopter pour un projet tel que
Conclusion :
pleine et comme vous aviez vu la variante la plus intéressante est les prédalles.
Pour
pour savoir la charge de la grue qui est affectée à la zone de préfabrication, pour savoir si cette
grue pourra assurer même la préfabrication des prédalles une fois le projet atteindra cette étape
100
V.
de façon à respecter les délais imposés ainsi que le matériel disponible, de faire une étude
per
chantier, mais aussi de réaliser une étude comparative entre différentes variantes de plancher.
A travers ce projet, et en suivant une démarche qui se base sur une logique adaptable à tout
pu établir un canevas de dossier de méthodes standard pour le calcul de la
charge d'une grue quelconque, le calcul d'étaiement nécessaire pour plusieurs types de plancher,
les cycles de rotation de matériel de coffrage. Ce dossier de méthodes standard pourrait être
projet et des besoins du chantier, de connaitre les différents aspects de la conduction des travaux
sur chantier, et par conséquent, parfaire ma
101
ANNEXES
102
Vue en plan du système de fondation :
103
:
104
PLANNING SOMMAIRE DES TRAVAUX :
105
Tableaux de principe de numérotation et codification des gradins Type 1/2 :
106
107
Vue en plan des gradins type 1 et type 2 :
108
Vue en plan des prédalles :
109
110