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CHAPITRE 1
CHAPITRE 2
Checklist
Production finale
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Remarques :
Le mot « Heimat », que l’on traduit le plus souvent en français, faute de mieux, par « patrie », fait partie de ces mots
difficilement traduisibles d’une langue à l’autre. En effet il recouvre des réalités différentes en Allemagne même (sans
parler de la Suisse, de l’Autriche ou du Luxembourg), qui sont singulièrement délicates à retranscrire en français
car au fond elles ne correspondent pas au rapport qu’entretiennent les Français à la notion même de « patrie ». Ceci
dénote, au passage, d’un autre rapport au monde et sous-tend la question des liens assurément existants entre « Hei-
mat » et « Identität », nous y reviendrons.
Si vous cherchez dans un dictionnaire la traduction de « Heimat », vous tomberez inéluctablement sur des termes
comme « patrie » (le plus souvent), mais aussi « contrée natale » (ce qui n’est pas la même chose, convenons-en) ou
bien encore « maison » ou « foyer » (ce qui l’est encore moins…). Qu’en est-il donc de ce mot au fond bien intrigant ?
Quelles notions recouvre-t-il ? En quoi la signification donnée à ce mot par les germanophones engage-t-il une part de
leur rapport au monde, et donc de leur identité ? Autant de questions auxquelles nous allons maintenant nous atteler,
et qui ne manqueront pas de nous surprendre…
BEGRIFFE ÜBERSETZUNG
Nach dieser ersten Übung kann man schon feststellen, dass das Wort « Heimat » verschiedene Bedeu-
tungen hat und nicht leicht zu übersetzen ist. Kommen wir nun zur zweiten Übung, die uns helfen soll, eine
vollständigere Definition für den Begriff « Heimat » zu finden.
LVA Aufgabe 2 : Einige Leute werden gefragt, was das Wort « Heimat » für sie bedeutet.
Lesen Sie aufmerksam ihre Auffassung dazu durch und antworten Sie auf die nachstehenden
Fragen!
« Ich habe keine richtige Heimat. Heimat ist für mich der Ort, wo ich mich wohl fühle,
egal in welcher Region oder in welchem Land es ist. Eigentlich sehe ich mich eher als
Julian
Weltbürger (citoyen du monde) in einer globalisierten Welt. Überall fühle ich mich zu
Hause. »
« Ich hänge sehr an meiner Heimat : Eckernförde in Schleswig-Holstein an der Ostsee, wo
ich so oft mit meinen Eltern und Freunden gebadet habe. Hier bin ich geboren und aufge-
Antje wachsen, hier habe ich meine ganze Familie, hier bin ich in die Schule gegangen. Und hier
möchte ich bleiben, weil ich mich hier geborgen (en sécurité affective) fühle. Ich würde nie
auf die Idee kommen, meine Heimat zu verlassen, weil ich mich hier zu Hause fühle. »
« Wien ist zu meiner zweiten Heimat geworden. Dort habe ich meinen Job und viele
Freunde gefunden. Es ist eine wunderschöne Stadt, wo viel los ist. Aber meine richtige
Tanja Heimat ist Dresden, wo ich meine ganze Familie und meine ganzen Kindheitserinnerungen
habe. Immer wieder muss ich nach Dresden fahren, um die Luft der Heimat einzu-
atmen ! »
Geburtsort :
Familie :
Kindheit :
Geborgenheit :
Job :
Freundeskreis :
Globalisierung :
Aufgabe 3 : Suchen Sie im folgenden Kasten « Wortschatzkarte » vier Wörter, die Ihrer
Meinung nach am Besten zum Begriff « Heimat » passen, und erklären Sie Ihren Standpunkt !
WORTSCHATZKARTE
HERKUNFT
GEBURT
FAMILIE
TRADITIONEN ZUSAMMENGEHÖRIGKEIT
GEBORGENHEIT SEHNSUCHT
WELTBÜRGER WURZELN
Beispiel :
– Für mich ist « Heimat » der Ort, wo ich geboren und aufgewachsen bin.
GEBURT
– …………………………………………………………………………………………………………
…………………….
…………………………………………………………………………………………………………
– …………………………………………………………………………………………………………
…………………….
…………………………………………………………………………………………………………
– …………………………………………………………………………………………………………
…………………….
…………………………………………………………………………………………………………
– …………………………………………………………………………………………………………
…………………….
…………………………………………………………………………………………………………
Aufgabe 4 : Lesen Sie folgende Sprichwörter und analysieren Sie, welche Bedeutungen dem
Begriff « Heimat » gegeben werden !
AUTOR SPRICHWORT
FRAGEN :
A. Welche Zitate zeigen, dass man tief von seiner Heimat geprägt wird ?
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………............
C. Welches Zitat zeigt, dass man sich selbst seine eigene Heimat aussuchen kann ?
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………............
Aufgabe 5 : Hören Sie sich ein paar Male folgenden Text an : « DAS GORXHEIMER TAL,
MEINE HEIMAT » (Audio N°1)
WAS IST « HEIMAT » FÜR ANJA ? FÜLLEN SIE FOLGENDEN LÜCKENTEXT AUS, INDEM SIE FOLGENDE
WÖRTER AUS DER WÖRTERKISTE BENUTZEN !
WÖRTERKISTE
GRAMMATIK - ALS/WENN
ALS OU WENN ?
– « Als » et « Wenn » sont deux conjonctions de subordination dont le sens est semblable
(quand, lorsque) mais on ne peut les utiliser indifféremment.
– Comme toute conjonction de subordination, elles impliquent que le verbe conjugué se trouve
en dernière position.
EX. Als ich Kind war, wohnte ich in Schleswig-Holstein.
Wenn ich in die Heimat zurückkehre, freue ich mich immer.
– Als ne s’utilise que fort peu au présent (sauf dans le cas d’un présent à valeur historique) : on
l’emploie donc très majoritairement au passé pour relater un fait unique qui s’y est passé.
EX. Als ich in der Schule meiner Heimatstadt war, lasen wir oft Romane über unsere Gegend.
– Wenn s’utilise à tous les temps, passé, présent, futur et signifie « quand » dans un sens
itératif (l’action se répète).
EX. Wenn ich meine Grossmutter in Deutschland besuchte, fühlte ich mich immer sehr geborgen.
– On peut en déduire, pour trouver une différence simple et claire entre « als » et « wenn », que
la conjonction de subordination « als » s’emploie, au niveau où nous nous situons, au passé
pour un fait unique, et que « wenn » s’emploiera à tous les autres cas et à tous les autres
temps.
LVA : Attention, « wenn » peut être polysémique et peut avoir aussi bien une valeur temporelle et condi-
tionnelle quand le verbe est notamment au parfait et sert à envisager le fait comme accompli à un
moment donné.
EX. Wenn wir angekommen sind, rufe ich euch an ! (Quand nous serons arrivés, je vous appelle).
Wenn er das wirklich ganz allein gemacht hat, ist er dann wirklich begabt ! (S’il a vraiment fait cela
tout seul, c’est qu’il est vraiment doué !).
1. ……………………. ich im Lotto gewinne, fliege ich mit dir nach Neuseeland.
2. ……………………. ich drei Jahre alt war, zogen meine Eltern nach München.
3. ……………………. mein Vater von der Arbeit zurückkam, las er mir immer Märchen vor.
4. ……………………. meine Eltern sich getrennt haben, war ich 15.
5. ……………………. wir in eine andere Wohnung zogen, verlor ich meinen besten Freund.
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Heimat bedeutet für mich zu allererst Erinnerung an meine Kindheit und Jugend. Heimat ist ein ganzes
Bündel solcher Erinnerungen: an Orte, an Menschen, an Situationen, an den Geschmack einer Lieblingss-
peise oder den Duft eines Baumes im Garten meiner Tante, unter dem ich immer spielte. Dann ist Heimat
so etwas wie ein innerer Raum der Besinnung, der Geborgenheit.
Heimat ist ein wesentlicher Teil der Identität. Heimat wird einem in die Wiege gelegt! Warum ist das so?
Weil Heimat eine Vertrauenswelt darstellt. Dort finde ich mich zurecht, ich bin dort aufgewachsen. Es
ist wie eine Art Urvertrauen, das kleine Kinder auch gegenüber Erwachsenen empfinden. Das Gefühl
spontaner Zugehörigkeit. Hier gehört man hin, egal wie man ist, egal ob man auch mal etwas falsch
macht, man gehört trotzdem dazu. Mit der Heimat kann man sich auch auseinandersetzen, ohne Angst,
ausgegrenzt zu werden. Man kann sie scharf kritisieren, man bleibt akzeptiert. Ausgrenzung und Verfol-
gung gehen immer von dem politischen Regime aus.
Auch wenn die Heimat einen ungerecht behandelt, bleibt sie die Heimat. So geht es heute jungen
Menschen, die hier in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen sind, ihre Freundinnen und
Freunde hier haben. Wenn sie wegen irgendwelcher bürokratischen Vorschriften abgeschoben werden
sollen, wehren sie sich mit Händen und Füßen. Warum? Weil das hier ihre Heimat ist. Hier fühlen sie sich
zu Hause, nicht im Geburtsland ihrer Großeltern. Sie werden immer hierher zurückkehren wollen.
Sicher, ein Zuhause kann ich mir auch woanders suchen. Aber das fällt nicht vom Himmel, das muss ich
mir erarbeiten. Ich muss die Sprache lernen, ich muss mit dem Essen, mit dem Wetter und mit den alltä-
glichen Verhaltensweisen des Umfeldes klar kommen. Ich muss die Regeln kennen und verinnerlichen.
Ich muss mir das neue Zuhause im wahrsten Sinne des Wortes er-leben, manchmal sogar erstreiten. Die
Bremer Stadtmusikanten sind das beste Beispiel dafür. Etwas Besseres als den Tod finden wir überall,
haben sie sich gesagt. Das wollen wir doch alle: etwas Besseres als den Tod. Heimat brauchen wir
dafür wie das tägliche Brot und ein Dach über dem Kopf. Sie ist ein Lebensbedürfnis. Diesem Bedürfnis
müssen wir uns stellen, ob wir uns nun auf eine verlorene, eine neu gefundene oder eine nie in Frage
gestellte Heimat beziehen.
https://zahramohammadzadeh.wordpress.com
WÖRTERKISTE
Aufgabe 10 : Wie definiert Zahra Mohammadzadeh den Begriff Heimat ? Suchen Sie unter
den folgenden Wörtern welche zu ihrer Definition passen und kreuzen Sie sie an !
WÖRTERKISTE
Heimat bedeutet für Zahra Mohammadzadeh ………………………… an ihre Kindheit und Jugend. Es kann sowohl
ein Ort sein, oder der ……………………. einer Lieblingsspeisen, oder der …………….. eines Baumes im Garten
ihrer Tante.
Vor allem ist Heimat für Zahra Mohammadzadeh ein Gefühl der ………………………. . Heimat ist ferner ein
wesentlicher Teil der …………………….. . Sie ……………… sich in der Heimat …………….., weil sie dort gross
geworden ist.
Auch die jungen Menschen, die in Deutschland …………………… sind und ihre Freundinnen und Freunde hier
haben, wollen nicht …………………….. werden. Warum ? Weil das ihre Heimat ist. Im ………………………. ihrer
Grosseltern fühlen sie sich nicht zu Hause.
Sicher könnte sich Zahra Mohammadzadeh ein neues ……………………. woanders suchen, aber sie müsste
sich einer anderen Kultur ……………………….., was nicht so leicht wäre.
Aufgabe 12 : Zahra Mohammadzadeh definiert die Heimat unter anderem als einen Ort der
Gefühle, des Schutzes, der Zugehörigkeit und des Bedürfnisses.
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
Gefühl(e) – ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
Schutz – ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
Bedürfnis – ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
Zugehörigkeit – ……………………………………………………………………………………………………………………………
– ……………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
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Aufgabe 14 : Zahra Mohammadzadeh behauptet : « Sicher, ein Zuhause kann ich mir auch
woanders suchen. Aber das fällt nicht vom Himmel, das muss ich mir erarbeiten. » Welches Land
könnte zu ihrer zweiten Heimat werden und warum ? Was wäre notwendig, um sich dieser neuen
Kultur anzupassen ? Beantworten Sie beide Fragen und geben Sie verschiedene Argumente.
Le locatif et directionnel
– En allemand, le locatif (lieu où on se trouve, répondant à la question Wo ?, s’oppose au direc-
tionnel ou directif qui répondent à la question Wohin ?
– Avec les prépositions mixtes (an, auf, in, neben, über, unter, hinter, vor, zwischen) la relation
locative implique l’usage du datif alors que la relation directive exige l’usage de l’accusatif.
EX. in einem Dorf / in seiner Heimat wohnen (relation locative)
Ins Ausland / in eine andere Stadt ziehen
– Cette opposition est également exprimée par -bei + datif et -zu + datif pour des personnes.
EX. bei seiner Schwester wohnen (relation locative)
Zu seiner Schwester fahren (relation directionnelle)
– in et -nach pour les villes et noms de pays sans article.
EX. in Hamburg wohnen (locatif) / nach Berlin fliegen (directionnel)
→ NB : nach Hause fahren (directionnel) / zu Hause sein (locatif)
PHONETIK - Le « H » aspiré
Méthodologie
Vers l’épreuve du baccalauréat
L’apprentissage du vocabulaire
• Cela va de soi, l’acquisition du vocabulaire lié aux axes sur lesquels vous allez travailler est indispen-
sable pour les traiter efficacement. Il vous faudra donc vous astreindre à développer des stratégies
pertinentes pour non seulement l’acquérir, mais aussi pour ne pas en faire uniquement un savoir,
mais aussi -et c’est là l’essentiel- un savoir-faire, autrement dit l’utiliser concrètement.
• Premier point essentiel, il importe que vous appreniez ce vocabulaire avec régularité. A ce titre,
n’omettez pas d’apprendre pour les noms communs leurs pluriels ainsi que leurs genres. Dans le
même ordre d’idées, l’acquisition des verbes se doit d’être complète, c’est-à-dire que vous soyez à
même de connaître leurs participes passés et l’auxiliaire qui les accompagne (pour le parfait) ainsi
que les formes de leur prétérit (tout spécialement pour les verbes forts).
• Il peut être également très intéressant de connaître son type de mémoire de façon à développer de
façon optimale les stratégies d’apprentissage qui vous sont les plus adaptées. Chacun d’entre nous
possède des compétences différentes et des points forts -dont vous devrez prendre pleinement
conscience- pour apprendre plus efficacement le vocabulaire dont vous avez besoin : avez-vous plutôt
une mémoire auditive, visuelle, kinesthésique ? Avez-vous peut-être besoin de copier un certain
nombre de fois les mots que vous voulez apprendre pour les mémoriser pleinement ? Autant de
questions que vous devez vous poser pour être réellement efficaceLa carte mentale peut être un bon
moyen de fixer le vocabulaire en fin de séquence. Vous pouvez par exemple partir de la problématique
et vous attacher à grouper le vocabulaire selon les différentes parties de la réponse. Si cette méthode
vous est encore étrangère, il existe, là encore sur internet, des sites fort bien réalisés où vous serez
guidés pour créer vos propres cartes mentales. Citons notamment le site Framindmap dont l’adresse
mail est la suivante : https://framindmap.org/mindmaps/index.html.
• Afin de fixer le vocabulaire dans votre esprit, n’hésitez-pas à vous aider en employant des „outils“
pour que vous puissiez à terme créer vos propres listes de vocabulaire et vous auto-évaluez de
manière assez ludique. A cet égard, vous pouvez par exemple vous référer au site de Quizlet (https://
quizlet.com/latest).
• Enfin, ne négligez pas les exercices de phonétique proposés dans les cours qui vous permettront de
prononcer de façon correcte les nouveaux mots que vous aurez appris !
… De la grammaire
… De la phonétique
– L’accentuation du son [h] en début de mot : Je sais prononcer les mots suivants :
→ Der Himmel – die Heimat – die Hauptstadt
… Du vocabulaire
… Des informations