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Remerciement

Tout d’abord je remercie M. Ben Arfi Mejdi, Directeur Commercial de Simetal, de m’avoir accepté
dans son entreprise et accordé un entretien. Je tiens à remercier mon maître de stage, Mr Rezgui
Lotfi , responsable de production et maintenance , Mr Shiri Saber ,Mr Abidi Mouhamed, Mr Rezgin Lotfi,
Mr Khamoubi Aymen, Mr Harbaoui Anwer, Mr Zakraoui Nabil de m’avoient permis de faire ce stage au
sein de son service. J’adresse aussi mes remerciements aux chefs d’ateliers qui m’ont accepté et intégré
parmi les ouvriers. Enfin un clin d’œil à tous les ouvriers avec qui j’ai travaillé, et aussi à mes frères
,amis Ziri Bissou Patrick et Bie Flan étudiants en Licence 2 Génie mécanique tout comme moi.
Enfin, je remercie l’ensemble des employés de Société pour les conseils qu’ils ont pu me prodiguer
au cours de ce mois.
Enfin, mes enseignants et tout le staff de la direction de l’ISET.

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SOMMAIRE
Remerciement .....................................................................................................................................1

Liste des figures ..................................................................................................................................5

Introduction ........................................................................................................................................7

Chapitre 1 : présentation de l’entreprise .............................................................................................8

I. Introduction .............................................................................................................................8

II. Présentation de l’entreprise ................................................................................................9

III. Organigramme ..................................................................................................................10

IV. Partenaires ........................................................................................................................11

V. Produits .............................................................................................................................13

V.1 Panneaux composite aluminium(classique) ...................................................................13

V.2 Panneaux composite aluminium(aluminium brossé) .....................................................15

V.3 Service de production .....................................................................................................15

V.4 Processus de production .................................................................................................15

V.5 Fonction de l’usine .........................................................................................................16

a. Cycle de production ................................................................................................16

VI. Conclusion ........................................................................................................................26

Chapitre 2 : Travaux effectués et apport du stage ........................................................................27

I. Introduction ...........................................................................................................................27

II. Travaux effectués .............................................................................................................27

II.1 Outils mis à ma disposition ............................................................................................27

II.2 Atelier mécanique et magasin ........................................................................................29

II.3 Mission du poste occupé ................................................................................................29

III. Apport du stage .................................................................................................................29

IV. Conclusion ........................................................................................................................29

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Chapitre 3 Etude de Cas ................................................................... Erreur ! Signet non défini.

I. Introduction ................................................................................. Erreur ! Signet non défini.

II. Problématique ......................................................................... Erreur ! Signet non défini.

III. Conséquence du problème ...................................................... Erreur ! Signet non défini.

IV. Cahier des charges .................................................................. Erreur ! Signet non défini.

V. Analyse fonctionnelle ............................................................. Erreur ! Signet non défini.

V.1 Analyse fonctionnelle externe .............................................. Erreur ! Signet non défini.

a. Diagramme bête à corne ............................................... Erreur ! Signet non défini.

b. Etude de faisabilité ........................................................ Erreur ! Signet non défini.

c. Diagramme pieuvre ....................................................... Erreur ! Signet non défini.

d. Liste des fonctions ........................................................ Erreur ! Signet non défini.

V.2 Analyse fonctionnelle interne............................................... Erreur ! Signet non défini.

a. Diagramme FAST ......................................................... Erreur ! Signet non défini.

b. Diagramme S.A.D.T ..................................................... Erreur ! Signet non défini.

c. Décomposition du diagramme en des niveaux ............. Erreur ! Signet non défini.

VI. Choix du vérin ........................................................................ Erreur ! Signet non défini.

VII. Calculs RDM .......................................................................... Erreur ! Signet non défini.

VIII. la conception du système sur logiciel (SolidWorks) .............. Erreur ! Signet non défini.

IX. Réalisation du système ........................................................... Erreur ! Signet non défini.

VIII.1 Fabrication et assemblage du système ................................. Erreur ! Signet non défini.

VIII.2 Présentation de système ....................................................... Erreur ! Signet non défini.

VIII.3 Choix du distributeur ............................................................ Erreur ! Signet non défini.

VIII.4 Finition de notre système ..................................................... Erreur ! Signet non défini.

X. Conclusion .............................................................................. Erreur ! Signet non défini.

Conclusion générale et perspectives ....................................................... Erreur ! Signet non défini.

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Liste des figures

Figure 1: Citybond ..............................................................................................................................8


Figure 2:Simetal Siliana .....................................................................................................................9
Figure 3:Localisation de Simetal ......................................................................................................10
Figure 4:Organigramme ...................................................................................................................10
Figure 5: Hôtel ..................................................................................................................................12
Figure 6: La Poste Tunisie ................................................................................................................13
Figure 7: Prototypes des plaques ......................................................................................................14
Figure 8: Échantillons de produits ....................................................................................................14
Figure 9: Aluminium brossé .............................................................................................................15
Figure 10: Doseuse ...........................................................................................................................16
Figure 11: Commande de dosage .....................................................................................................17
Figure 12: Marteau ...........................................................................................................................17
Figure 13: Vis d'injection .................................................................................................................18
Figure 14: Chaudière ........................................................................................................................18
Figure 15: Extrudeuse ......................................................................................................................19
Figure 16: Réglage de l’épaisseur ....................................................................................................19
Figure 17: Extrudeuse .......................................................................................................................20
Figure 18: Cale de réglage ................................................................................................................20
Figure 19: Distributeur double effets................................................................................................20
Figure 20: Porte rouleau ...................................................................................................................21
Figure 21: Butée ...............................................................................................................................21
Figure 22: Vérin de serrage ..............................................................................................................21
Figure 23: Plateau de chargement ....................................................................................................22
Figure 24: Système de levage ...........................................................................................................22
Figure 25: zone de refroidissement ..................................................................................................23
Figure 26: Ventilateur .......................................................................................................................23
Figure 27: Imprimante ......................................................................................................................24
Figure 28: Capteur rotatif .................................................................................................................25
Figure 29: Unité de découpage .........................................................................................................25
Figure 30: Boite à outils ...................................................................................................................28
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Figure 31: Automate de commande..................................................................................................28
Figure 32: Guide du dessinateur ............................................................. Erreur ! Signet non défini.
Figure 33: Logo de SolidWorks ............................................................. Erreur ! Signet non défini.
Figure 34: Conteneur de livraison .......................................................... Erreur ! Signet non défini.
Figure 35: Rouleau aluminium ............................................................... Erreur ! Signet non défini.
Figure 36: Diagramme des conséquences .............................................. Erreur ! Signet non défini.
Figure 37: Diagramme bête à corne ....................................................... Erreur ! Signet non défini.
Figure 38: Diagramme pieuvre ............................................................... Erreur ! Signet non défini.
Figure 39: Tableau des fonctions............................................................ Erreur ! Signet non défini.
Figure 40: Décomposition ...................................................................... Erreur ! Signet non défini.
Figure 41: Diagramme S.A.D.T ............................................................. Erreur ! Signet non défini.
Figure 42 : Famille A0............................................................................ Erreur ! Signet non défini.
Figure 43: Famille A2............................................................................. Erreur ! Signet non défini.
Figure 44: Système de pivot ................................................................... Erreur ! Signet non défini.
Figure 45: SolidWorks............................................................................ Erreur ! Signet non défini.

KOUASSI INNOCENT 6
Introduction

La conception mécanique en tant que technique ou activité industrielle, est l'ensemble des activités,
méthodes et techniques liées à la conception de structures : charpentes, coques, machines ou de
mécanismes. Ces activités regroupent l'étude, la conception, la fabrication, la maintenance et la
déconstruction de toute structure ou dispositif (moteurs, véhicules, etc.) produisant ou transmettant
un mouvement, une force, ou une déformation. De cela dénote plusieurs filières. De nos jours avec
l’avènement des technologies nouvelles, concevoir un mécanisme c’est d’abord se munir au
préalable d’un prototype soit physique ou virtuel. Pour se faire, la conception virtuelle qui est la
conception assistée par ordinateur est d’une importance capitale car elle permet au mécanicien de
traduire ses pensées, ses idées, de réaliser une modélisation géométrique d'un objet afin de pouvoir
simuler des tests en vue d'une fabrication.
C’est dans cette optique que la société SIMETAL CITYBOND a pu nous accorder un stage afin de
stimuler nos connaissanceces pour améliorer certaines ligne de production de l’entreprise . Ce stage
a eu lieu Pendant le mois de Janvier 2021 sous le département de la production. Ce stage a été
l’opportunité pour moi d’appréhender les compétences nécessaires pour assurer la bonne production
en réagissant avec des facteurs variables, tous en respectant les exigences de la qualité. Ainsi j’ai
approfondit mes compétences en me projetant dans le domaine pratique, et en travaillant avec des
nouveaux outils. Aussi ce stage m’a permis de comprendre dans quelle mesure travailler avec
stratégie est–il nécessaire.

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Chapitre 1 : présentation de
l’entreprise

I. Introduction

Depuis un certain temps nous constatons que la technologie est un domaine qui évolue énormément
si bien que nous assistons à l’apparition de nouvelles matières de transformation tant dans le domaine
de la construction que dans le domaine de la mécanique. Parmi ces nouvelles matières nous pouvons
cité les panneaux composite d’Aluminium également connu sous le nom plaque composite
aluminium-plastique qui intervient dans plusieurs domaines.
C’est dans ce cadre que SIMETAL CITYBOND a été créer pour répondre a la forte demande des
société de construction et elle fut la première entreprise de production de panneaux composite
d’Aluminium en Afrique depuis 2010.

Figure 1: Citybond

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II. Présentation de l’entreprise

Crée en 2010, SIMETAL CITYBOND a été la première société de production de panneau


composite en aluminium en Afrique, produit utilisé principalement dans les domaines de
l’architecture, que ce soit les bâtiments publics, les sièges et les bureaux de sociétés représentatifs
ou les bâtiments commerciaux et industriels, sans oublier les programmes d’identification
d’entreprise comme au niveau des stations à essence, des concessionnaires automobiles, des banques
ou des supermarchés et l’habillage des tunnels et les ponts.
Notre ligne de production dispose d’une capacité de production de 2000 000m²/an. Elle détient sa
propre gamme CITYBOND (déposée en Tunisie, Algérie et Maroc) et développe aussi des gammes
personnalisées (un produit sur mesure).
Pour répondre aux demandes de ses clients, SIMETAL dispose d’une usine située à Sousse et
SILIANA où j’ai passé mon stage. Ce lieu est relativement stratégique par sa situation géographique.

Figure 2:Simetal Siliana

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Figure 3:Localisation de Simetal

III. Organigramme

L'organigramme est une représentation schématique des liens fonctionnels, organisationnels et


hiérarchiques d'une entreprise. Il sert ainsi à donner une vue d'ensemble de la répartition des postes
et fonctions au sein d'une structure.

Figure 4:Organigramme

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IV. Partenaires

Pour avoir un aperçu du produit fini créé par SIMETAL et installé par divers corps de métiers

compétents, voici quelques exemples de clients :

En tant que chambre professionnelle et établissement public, regroupant les entreprises de tous les
secteurs économiques hormis l’artisanat et l’agriculture, la Chambre de Commerce conçoit sa raison
d’être et son rôle dans la défense des intérêts des entreprises luxembourgeoises qui
la constituent. Les entreprises affiliées à la Chambre de Commerce constituant un ensemble
hétéroclite avec des intérêts sectoriels souvent divergents, la Chambre de Commerce dans un esprit
d’équité envers ses membres conçoivent sa mission primaire dans l’articulation, la représentation et
la défense des intérêts de l’ensemble de ses ressortissants. La Chambre de Commerce peut également
défendre des intérêts sectoriels à condition que ceux-ci ne soient pas préjudiciables à ceux de
l’ensemble de ses ressortissants.

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Le Centre Technique des Matériaux de Construction, de la Céramique et du Verre
« CTMCCV » a été créé en 1982. Sa forme juridique est redéfinie par la loi 123-94 du 28 Novembre
1994 relative aux Centres Techniques dans les secteurs industriels, il s'agit d'une personne morale
d’intérêt économique public dotée de la personnalité civile et de l'autonomie financière. Sont
adhérentes au CTMCCV et bénéficient de ses services, les personnes physiques et morales ayant la
qualité d'industriels dans le secteur des matériaux de construction de la céramique et du verre. Le
statut du Centre est fixé par l'arrêté du 17 juin 1996 du Ministre de l’Industrie.

Figure 5: Hôtel

Les hôtels font partie des clients potentiels de SIMETAL En effet nous assistons à une augmentation
de manière exponentielle de la construction des hôtels sur tout l’étendue du territoire .

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Figure 6: La Poste Tunisie

Bureau avec porte et cimaise accroche-tableaux. Guichet de la Poste.

V. Produits

SIMETAL propose une large gamme de panneaux composite aluminium allant des finitions
classiques de couleurs à des panneaux composite aluminium miroir en passant par des panneaux de
finition bois ou marbre.

V.1 Panneaux composite aluminium(classique)

SIMETAL prépare ces panneaux composite aluminium à partir d'un cœur polyéthylène basse densité
standard ou feu retardant pris en sandwich entre deux feuilles d'aluminium d'épaisseur 0,10 - 0,15 -
0,18 - 0,21 - 0,30 0,35 - 0,40 - 0,45 ou 0,50mm. La finition est soit une peinture polyester ou bien
PVDF (Polyvinylidene Fluoride résine). Les coloris sont illimités. Il vous suffit de communiquer le
code Pantone souhaité.
Ces panneaux peuvent être fabriqués avec des feuilles d'aluminium d'épaisseurs différentes sur
chaque face ainsi qu'avec des aspects de brillance différents.
Par exemple, certains clients commandent des panneaux avec une face brillante et l'autre mate de
façon à s'adapter plus facilement à des chantiers différents.

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Figure 7: Prototypes des plaques

La demande du client étant spécifique à chaque affaire, l’entreprise propose, parmi sa gamme de
produits, une solution d’aménagement étudiée avec le bureau d’étude. Non seulement le client
choisit son type de produit (type de bois, aluminium …) mais aussi son coloris, sa nature de
fabrication et ses dimensions. Le travail à effectuer dans les différents ateliers est donc identique
tout au long d’un chantier, mais unique sur toutes les affaires à traiter. Il arrive parfois qu’il y ait des
demandes de prototypes ; dans ce cas la cellule recherche et développement met en œuvre une
gestion de projet afin de définir un nouveau type de panneau.

Figure 8: Échantillons de produits

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V.2 Panneaux composite aluminium(aluminium brossé)

Reprenant les caractéristiques des panneaux précédents avec leur cœur polyéthylène basse densité,
ces panneaux composites aluminium présentent la particularité d'avoir une face en aluminium
brossé. Ils sont également proposés en taille usine de 1220mm x 2440mm mais aussi disponibles
dans les dimensions clients Europe 1500mm x 3050mm ou toute autre largeur jusqu'à 1570mm.
Longueurs de votre choix.

Figure 9: Aluminium brossé

V.3 Service de production

Le service de production est subdivisé en trois entités :

➢ Le bureau d’études .
➢ Bureau des méthodes.
➢ Stocks et magasin.

V.4 Processus de production

Nous décrirons dans ce chapitre l’ensemble des connaissances que nous avons acquises et mises en
pratique lors de nos observations pendant la production.
De manière plus générale, nous avons appris que ce qui fait un bon opérateur, c’est avant tout sa
capacité à être autonome et à connaître les techniques de dosage afin de savoir comment réagir en
cas de problème, apporter les solutions nécessaires et reprendre la production.

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V.5 Fonction de l’usine

Les grains de plastique après stockage dans les réservoirs sont bien dosée et bien mixée avant de
se transformer en une pâte d'un cœur polyéthylène basse densité standard ou feu retardant de
forme d’un panneau qui sera pris en sandwich entre deux feuilles d'aluminium d'épaisseur 0,10
- 0,15 - 0,18 - 0,21 - 0,30 - 0,35 - 0,40 - 0,45 ou 0,50 mm .

a. Cycle de production
Le passage de la matière brut au produit fini se fait après plusieurs démarches, dans cette partie
nous essayerons de lister et expliquer les différentes retapes.

➢ Dosage

Le dosage se fait par une doseuse de trois chambres dont chacune procède une capacité de 100
kg.

Figure 10: Doseuse

Le dosage est contrôlé par une unité de contrôle réglée manuellement par un ouvrier.

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Figure 11: Commande de dosage

➢ Broyeur

Après le dosage de 100 kg, les grains de polyéthylène subissent un broyage par un marteau puis
sont transformés en une pâte qui sera transférée avec un chariot vers la zone d’injection.

Figure 12: Marteau

➢ Zone d’injection

La zone d’injection se compose premièrement d’une vis d’injection entrainée par une chaine
rattachée à un moteur électrique triphasé dont le rôle est d’injecter la pâte dans la chaudière,
n’oublions pas que la pâte est mélangée avec la résine dans cette zone.

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Figure 13: Vis d'injection

Figure 14: Chaudière

➢ Zone d’extrusion

Dans cette zone l’extrudeuse chauffée par l’huile chaude commence à extruder la pâte sous
forme plate (panneau).

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Figure 15: Extrudeuse

➢ Prise en sandwich

La pâte visqueuse extrudée passe dans la zone de prise en sandwich qui marque le début entre
deux rouleaux chargé de manière contenue d’aluminium.

Figure 16: Réglage de l’épaisseur

Les deux rouleaux ont le rôle de réglée l’épaisseur du panneau en utilisant un manomètre et des
cales standard dont la mise en déplacement se fait par un vérin hydraulique double effet
commandé par un distributeur double effet.

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Figure 17: Extrudeuse

Figure 18: Cale de réglage

Figure 19: Distributeur double effets

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➢ Rouleaux de stockage de l’aluminium

L’aluminium est stocké dans quatre portes rouleaux deux à deux parallèles, lord du chargement
de chaque rouleau un système mécanique installé dans chacune de ses portes rouleau permet le
serrage et desserrage de rouleau. Ce système mécanique est composé deux parties, l’une est fixe
par contre l’autre et en translation, ce mouvement est assuré par un vérin double effet aussi.

Figure 20: Porte rouleau Figure 21: Butée

Figure 22: Vérin de serrage

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Aussi le chargement des portes rouleaux est différent, les deux ports rouleaux inférieurs sont
chargés à l’aide d’un plateau glissant commandé de manière hydraulique.

Figure 23: Plateau de chargement

Tandis que les deux ports rouleaux supérieurs sont chargés de manière plus difficile avec un
système mécanique suivant.

Figure 24: Système de levage

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➢ Zone de refroidissement

Le panneau en composite en traversant cette zone subit un refroidissement lent dans une zone
froide jusqu’a atteint la rigidité . Le refroidissement se fait avec l’air ambiant puis en utilisant
des ventilateurs.

Figure 25: zone de refroidissement

Figure 26: Ventilateur

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En parcourant la zone de refroidissement la date et la couleur d’aluminium utilisé seront
impressionnés par une imprimante à champ magnétique avant d’atteindre la zone de collage de
logo de l’entreprise L’impression se fait par la technique de variation de l’encre avec champ
magnétique.

Figure 27: Imprimante

La finition est soit une peinture polyester ou bien PVDF (Polyvinylidene Fluoride résine).

➢ Zone de découpage

Tout d’abord avant de couper le panneau, un capteur rotatif (tachymètre) placé en cantate avec le
panneau permet la mesure de la longueur demandée du client. Ce système est automatisé lorsque la
langueur attente à un vérin port une lame faire couper le panneau.

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Figure 28: Capteur rotatif

➢ Zone de découpage

Une foi dans la zone de découpage nous avons deux mors mobiles commandés par des vérins
hydraulique. Ces mors permettent le maintien en position de la plaque et pas la suite une larme
commandée pas un vérin hydraulique se charge de découper le panneau.

Figure 29: Unité de découpage

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➢ Zone de chargement

Après la mise en longueur les panneaux sont entrainés par un tapis roulant jusqu’au-dessous
d’une ventouse qui assure le chargement des panneaux.

Figure 28 : Unité de stockage

VI. Conclusion

Nous pouvons dire que la société est et très strique dans le travail aussi avec une bonne qualité
de l’organisation les tâches de responsabilité sont bien repartis au sein de l’entreprise aussi les
actions des employés ainsi que le cadre de direction sont bien organisés, afin de proposer aux
consommateurs des biens et des services utiles. De plus, la qualité du marketing est excellente
, il s’agit d’une discipline intellectuelle essentielle pour l’entreprise. en effet la société connaît
sa cible ce qui favorise l’adaptation des produit en fonction de l’utilisation. Enfin cette société
maîtrise parfaitement la fonction de production , qui est le rapport entre la quantité de
production, sa rapidité et les dépenses qu’elle nécessite. L’amélioration de la fonction de
production est la principale préoccupation de l’entreprise, elle doit l’augmenter en matière de
quantité et de qualité et réduire en même temps les dépenses.

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Chapitre 2 : Travaux effectués et
apport du stage

I. Introduction

Le stage de perfectionnement, dans le cadre de la formation continue, permet d'acquérir des


compétences supplémentaires mais surtout complémentaires aux acquis.
Le stage de perfectionnement constitue un levier vers l'évolution professionnelle.
C’est dans ce sens que nous avons effectué mon stage durant lequel j’ai été à la foi ouvrier et
aussi participer aux différentes études de la société.

II. Travaux effectués

Au cours de ce stage, j’ai eu l’opportunité de découvrir un métier sous toutes ses formes et de
comprendre de manière globale les difficultés que les mécaniciens pouvaient rencontrer. Pour
une meilleure compréhension des tâches que j’ai pu effectuer, il apparaît approprié de traiter en
premier lieu des outils qui étaient mis à ma disposition, puis de traiter de manière détaillée les
tâches que j’ai pu effectuer.

II.1 Outils mis à ma disposition

➢ Boite à outils

Durant ce stage la société m’a permis d’avoir accès à tous les outils permettant d’effectuer les
dépannages et maintenance tels que :

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Les clés mixtes, Jeu de 12 clés à fourches , clés à molette , ppinces universelles chromées polies,
mmarteaux , tournevis , coffre de pince à riveter.

Figure 30: Boite à outils

➢ Modélisation et simulation de flux de production

Le processus de production d’usine est bien simulé et schématisé sur un programme qui intègre
tous les unités (Machines, actionneurs, capteurs, Silo de stockage, Moteur) Ce qui nous permet
d’examiner toutes les données depuis la salle de contrôle. La commande de tous les éléments
de production se fait à l’ordinateur. De même des courbes et des statistiques de production, se
génèrent.

Figure 31: Automate de commande

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II.2 Atelier mécanique et magasin

Un atelier mécanique bien équipé par des matériels sophistiqués (Presse hydraulique, Meule,
centre d’usinage, Unité de soudure, etc.…) qui est à la disposition de l’équipe de maintenance
pour faciliter leur tâche. Un magasin qui balaye toutes les nécessités de l’usine en pièce de
rechange et matériels de quincaillerie.

II.3 Mission du poste occupé

Au cours de ce stage, différentes sortes d’activités ont été confiées , sous la direction de
maintenance Mécanique, qui a pour but de garder l’usine en marche, j’ai suivi les
techniciens durant leur travail soit en salle de contrôle soit pendant les interventions sur
terrain. Notre objectif, c’est d’anticiper les problèmes ainsi que ses résolutions. La stratégie
du travail était simple et efficace, d’abord contrôler puis Analyser et enfin Agir.
En analysant les données et les courbes d’état de chaque unité de production, on peut anticiper
les problèmes, les examiner sur le terrain, afin de les réparer.

III. Apport du stage

Au cours de ce stage, j’ai beaucoup appris. Les apports que j’ai tirés de cette expérience
professionnelle peuvent être regroupés autour de trois idées principales : les compétences
acquises, les difficultés rencontrées et solutions apportées ainsi que la vie en société.

IV. Conclusion

Ce stage m’a permis d’explorer la vie en société, j’ai appris comment travailler en équipe, ainsi
que comment communiquer pour arracher les informations.
Le plus important apport que j’ai passé sûr terrain pour vivre vraiment la pratique de l’industrie.
Ainsi que l’enrichissement de mes connaissances. Nous sommes convaincus que ce stage n’est
qu’un premier pas pour une

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carrière professionnelle souhaitant que le prochain stage j’améliore mes compétences et que je
sois plus productive.

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